Inhalt
eNewsletter Nr. 2/2023
Infos aus dem Netzwerk Bürgerbeteiligung
Kurz & kompakt, Mai 2023: Neues aus der Leitliniensammlung
In der Sammlung kommunaler Leitlinien tragen wir im Netzwerk Bürgerbeteiligung Regelungen und Handlungsempfehlungen zur kommunalen Bürgerbeteiligung zusammen. Hier finden sich sowohl fertiggestellte Leitlinien als auch Informationen zu aktuellen Erarbeitungsprozessen – nun auch zur Kinder- und Jugendbeteiligung.
Meldung zu den aktuellen Entwicklungen in den »Leitlinien-Kommunen«
Netzwerktreffen 2023 am 16. Juni 2023 in Köln – Mehr Mut zur Bürgerbeteiligung.
Unser Netzwerktreffen 2023 findet am 16. Juni 2023 in Köln statt.
Unter dem Motto »Mehr Mut zur Bürgerbeteiligung. Chancen – Handlungsansätze – gute Beispiele« diskutieren wir darüber, wie Beteiligung in der Praxis von Politik und Verwaltung sowie im Alltag der Einwohner/innen stärker verankert werden kann. Gemeinsam beraten wir über (neue) Handlungsansätze zur Stärkung der Bürgerbeteiligung. Gute Beispiele bieten Anknüpfungspunkte, um unsere Ideen weiterzudenken und neue Handlungsperspektiven zur Ausgestaltung von Bürgerbeteiligung zu entwickeln.
Die Anmeldung ist unter folgendem Link möglich:
https://www.netzwerk-buergerbeteiligung.de/anmeldung-netzwerktreffen-2023/
Den aktuellen Stand der Tagesordnung mit allen Inhalten und den vollständigen Workshop-Titeln finden Sie hier zum Download.
Bislang haben sich bereits mehr als 90 Netzwerker/innen angemeldet, so dass wir einen interessanten Austausch und angeregte Diskussionen erwarten können.
Wir freuen uns, wenn auch Sie sich anmelden und beim Netzwerktreffen dabei sind!
Bitte beachten Sie, dass die Anzahl der Plätze begrenzt ist.
Autor/innen gesucht! Gestaltungsfreiheit und Selbstorganisation fördern. Fonds & Budgets als nachhaltige Ansätze politischer Beteiligung
Klimaschutz, Stadt(teil)entwicklung, Schulgestaltung, kulturelle Aktivitäten... Immer öfter werden Fonds und Budgets eingerichtet, um in verschiedenen gesellschaftlichen Feldern Eigenaktivitäten von Engagierten und Betroffenen zu stärken, gesellschaftliche Beteiligung zu fördern und Raum für innovative Ideen zu schaffen. Dabei werden bestimmten Gruppen finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt, mit denen sie eigene, selbstbestimmte Projekte und Vorhaben für einen definierten Zweck entwickeln und verwirklichen können. Die Themen und Formen der Ausgestaltung sind hierbei vielfältig. Grund genug einmal danach zu sehen, welche Erfahrungen unsere Netzwerker/innen mit dieser aktivierenden Form politischer Beteiligung gemacht haben: Zu welchen Anlässen und Themen wurden Fonds & Budgets eingerichtet? Welche Zielgruppen sollten erreicht werden? Wie war/ist der Prozess ausgestaltet? Und: Was lief gut – was weniger?
Vor dem Hintergrund dieser Fragen lautet das Thema unseres kommenden Newsletters 3/2023:
Gestaltungsfreiheit und Selbstorganisation fördern.
Fonds & Budgets als nachhaltige Ansätze politischer Beteiligung
Hierfür suchen wir Autorinnen und Autoren. Möchten Sie einen Artikel zum Thema verfassen?
Bitte melden Sie sich bis Montag, den 12. Juni bei Marion Stock:
stock(at)netzwerk-buergerbeteiligung.de
Erscheinungstermin für den Newsletter ist September 2023.
Wir freuen uns, wenn Sie Ihre Erfahrungen, Erkenntnisse und Perspektiven mit dem Netzwerk Bürgerbeteiligung teilen!
Online-Austausch »Evaluation von Leitlinien für die Bürgerbeteiligung« am 25. Mai 2023, 14:00 bis 15:30 Uhr
Unser Thementeam »Wirkung von Beteiligung« führt den Online-Austausch im Netzwerk Bürgerbeteiligung fort.
Am Donnerstag, den 25. Mai 2023, von 14:00 bis 15:30 Uhr steht das Thema »Evaluation von Leitlinien« im Vordergrund. Dabei sollen anhand der Erfahrungen der Stadt Heidelberg folgende Fragen diskutiert werden: Wie kann die Wirkung von Beteiligung in Kommunen sichtbar gemacht und erfasst werden? Wie können die der Beteiligung zugrundeliegenden Leitlinien überprüft bzw. die Umsetzung der Leitlinien sichergestellt werden?
Nora Regös von der Stadt Heidelberg stellt die aktuelle Evaluation der Heidelberger Leitlinien vor und beantwortet dazu Fragen. Im Fokus stehen insbesondere Fragen zum Vorgehen und zu den Zielen der Untersuchung.
Sie möchten dabei sein? Dann schreiben Sie bitte eine Mail mit dem Betreff »Online-Austausch 25. Mai« an sebastian.heidrich(at)marburg-stadt.de
Weitere Informationen zum Online-Austausch finden Sie hier.
Unter dem Titel »Beteiligung mit Wirkung. Wie messen wir Transparenz, Breite Beteiligung & Dialog auf Augenhöhe?« wird das Thementeam »Wirkung von Beteiligung« auch einen Workshop auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2023 anbieten.
Thementeam »Lokale Akteure vernetzen – Kooperationen entwickeln« Erstes Online-Meeting & Workshop auf dem Netzwerktreffen im Juni
Am 17. April 2023 kamen insgesamt 14 Netzwerker/innen zu einem Online-Treffen zusammen, um das Thementeam »Lokale Akteure vernetzen – Kooperationen entwickeln« zu gründen. Die Teilnehmenden tauschten sich über ihre unterschiedlichen Blickwinkel und Fragestellung im Themenfeld aus. Es wurde über Erfolgsfaktoren kommunaler Vernetzung, Möglichkeiten zur Reduzierung von Polarisierung und Populismus, die Bedeutung lokaler Infrastruktur und vieles mehr gesprochen.
Auf Basis der Diskussionen wurde eine zentrale Fragestellung festgelegt, die in der kommenden Zeit vertiefend bearbeitet werden soll:
Lokale Akteure vernetzen – Kooperationen entwickeln.
Wie gelingt es, mit Hilfe von strategischen Allianzen und Beteiligung, Zukunftsthemen in der Kommune zu etablieren?
Die Netzwerker/innen haben bereits auf unserem Netzwerktreffen am 16. Juni 2023 die Gelegenheit weiter darüber zu diskutieren und erste Antworten auf diese Fragestellung zu erarbeiten.
Wenn Sie beim Thementeam mitmachen möchten oder Fragen haben, wenden Sie sich gerne an unseren Netzwerker Martin Rüttgers: info(at)martin-ruettgers.de
Übersicht gewinnen & gesehen werden! Anzeigenbereich »Professionelle Anbieter der Bürgerbeteiligung«
Im Anzeigenbereich »Professionelle Anbieter der Bürgerbeteiligung« auf unserer Netzwerkseite finden Netzwerker/innen und Interessierte einen detaillierten Überblick zu den Angeboten verschiedener Netzwerker/innen, die als Kommunikations- und Prozessgestalter/innen tätig sind.
Fast 50 Unternehmen sind aktuell mit ihrem Angebot online, darunter Klein- und Kleinstunternehmen sowie große Anbieter der Branche. Die Kosten für eine Anzeige sind gestaffelt nach der Größe der Unternehmen. Der Anzeigenbereich ist eine Finanzierungssäule des Netzwerks Bürgerbeteiligung, das sich seit 2017 ausschließlich aus Förderbeiträgen der Netzwerker/innen, aus Veranstaltungen, Spenden und Anzeigeneinnahmen finanziert.
Sind Sie daran interessiert, eine Anzeige zu schalten? Oder möchten Sie sich über Anbieter informieren?
Der Info-Marktplatz des Netzwerks Bürgerbeteiligung bietet die Möglichkeit zum Austausch
Haben Sie Anregungen oder Hinweise, über die Sie die anderen Netzwerker/innen informieren möchten? Gibt es Fragen oder Themen, über die Sie sich mit den Netzwerker/innen austauschen wollen?
Auf unserem Info-Marktplatz haben Sie die Gelegenheit dazu!
Hier können Sie als Netzwerker/innen, nachdem Sie sich eingeloggt haben, Ihre Impulse rings um die Themen des Netzwerks Bürgerbeteiligung einbringen, Fragen stellen, Rückmeldungen von anderen Netzwerker/innen einholen oder Informationen im Netzwerk streuen.
Schauen Sie mal rein und machen Sie mit!
Bitte beachten Sie: Informationen zu Veranstaltungsterminen werden nicht auf dem Info-Marktplatz, sondern in unserer Rubrik Veranstaltungstipps des Wegweisers Bürgergesellschaft veröffentlicht. Falls Sie dort einen Veranstaltungstermin einstellen möchten, senden Sie uns bitte eine Mail unter: info(at)netzwerk-buergerbeteiligung.de
Netzwerken erleichtern & Kooperationen ausbauen. Bitte aktualisieren Sie Ihr Netzwerkprofil.
Das Netzwerk Bürgerbeteiligung bringt die Netzwerker/innen ins Gespräch und erleichtert die gemeinsame Arbeit am Thema »Bürgerbeteiligung«. Um einen vertrauensvollen Austausch im Netzwerk zu ermöglichen und den Diskurs anzuregen, ist es wichtig, dass die Netzwerker/innen etwas übereinander wissen. Daher möchten wir Sie bitten, Ihr Netzwerkprofil (Rubrik »Über mich«) aufzufüllen.
Es ist zudem hilfreich, wenn Sie Ihre Adressdaten angeben bzw. aktualisieren und ein Foto von sich einstellen. Die Adressdaten sind nur für eingeloggte Netzwerker/innen sichtbar.
Sie können Ihr Netzwerkprofil ändern, wenn Sie sich oben rechts unter »Login« mit Ihrem Benutzernamen oder Ihrer E-Mail-Adresse und Ihrem Passwort angemeldet haben.
Haben Sie Ihre Login-Daten nicht griffbereit? Kein Problem!
Hier können Sie sich neue Zugangsdaten zusenden lassen.
Bitte schreiben Sie uns eine E-Mail, falls Sie weitere Fragen haben: info(at)netzwerk-buergerbeteiligung.de
Themenschwerpunkt: Beteiligung von »Bürger/innen« und jungen Menschen sinnvoll verknüpfen. (Neue) Ansätze & bestehende Herausforderungen
Isolde Aigner, Evelyn Wurm: Der Solinger Trialog. Generationsübergreifendendes Gesprächsformat und Markenzeichen der kommunalen Jugendbeteiligung
2017 startete in Solingen das Modellprojekt »fYOUture – Wenn Demokratie leben lernt«. Ziel des Projektes war es, die Jugendlichen dazu zu ermuntern, kommunalpolitische Prozesse selbstbestimmt mitzugestalten. Zudem sollte modellhaft erarbeitet werden, wie Jugendbeteiligung in kommunale Strukturen überführt, verstetigt und verankert werden kann. Am Ende stand eine gesamtstädtische Strategie, die die Beteiligung junger Menschen in der Stadt absichert. Isolde Aigner und unsere Netzwerkerin Evelyn Wurm beschreiben in ihrem Beitrag das Projekt und den Weg hin zu verbindlichen Regelungen für die Jugendbeteiligung in Solingen, die in enger Verknüpfung mit der Bürgerbeteiligung in der Klingenstadt realisiert werden.
Leonie Firmenich, Katharina Pitko, Jennifer Stehr, Anica Latzer-Schulte: Kinder und Jugendliche als Zielgruppe der Systematischen Öffentlichkeitsbeteiligung in Köln
Die Partizipation von Kindern und Jugendlichen ist ohne die Verknüpfung mit der Beteiligung von Erwachsenen als Multiplikator/innen nicht möglich. Dies ist eine wichtige Erkenntnis aus der Pilotphase des Projekts »Hey Köln«, das in Zukunft als standardisierter Baustein der Kinder- und Jugendbeteiligung in allen Kölner Stadtbezirken umgesetzt werden soll. Im Rahmen des Projektes »checken« Kinder und Jugendliche ihr Veedel – also den Bezirk in dem sie wohnen –, machen Verbesserungsvorschläge und diskutieren diese mit Vertretenden aus Verwaltung und Politik. Leonie Firmenich, Katharina Pitko, Jennifer Stehr und Anica Latzer-Schulte beschreiben den Projektansatz detailliert und erläutern die vielfältigen hiervon ausgehenden Impulse für die kommunale Demokratie.
Daniela Nohr: »Wir möchten nicht mehr nur am Kindertisch sitzen…« Mehr Mitspracherechte für Kinder und Jugendliche in Bonn
Im Jahr 2021 fand in Bonn ein Jugendcamp zur kommunalen Kinder- und Jugendbeteiligung statt, an dem 140 Jugendliche teilnahmen. Schnell wurde dabei deutlich, dass erfolgreiche Kinder- und Jugendbeteiligung nur dann gelingen kann, wenn Politik und Verwaltung junge Menschen ernst nehmen und sie an allen Vorhaben teilhaben lassen. Unsere Netzwerkerin Daniela Nohr berichtet über den daraus folgenden Prozess hin zu einem – 2022 beschlossenen – Konzept zur Kinder- und Jugendbeteiligung und einer Vielzahl von weiteren Handlungsschritten, zu denen unter anderem die Fortschreibung der Leitlinien Bürgerbeteiligung und die Einrichtung eines Beirats Kinder- und Jugendbeteiligung gehören.
Udo Wenzl mit Christiane Mench und Pablo Rebholz: Partizipative Gemeindeentwicklung mit Kindern & Jugendlichen. Das Beispiel der ländlichen Gemeinde Sexau
Gerade in ländlichen Räumen stehen Kommunen vor der Herausforderung, Zukunftsperspektiven für ihren Ort so zu entwickeln, damit sie auch weiterhin attraktiv für alle Bürger/innen – und vor allem auch die jungen Generationen – sind. Vor diesem Hintergrund hat die 3.400 Einwohner/innen starke Gemeinde Sexau in Baden-Württemberg 2019 eine generationenübergreifende, partizipative Gemeindeentwicklung angestoßen. Die Ergebnisse aus verschiedenen Kinder- und Jugendbeteiligungsformaten wurde von den jungen Menschen in Bürgerforen präsentiert und mit Einwohner/innen, Politik und Verwaltung erörtert. Udo Wenzl stellt mit Christiane Mench und Pablo Rebholz die ineinandergreifenden Prozesse vor und berichtet über die daraus resultierenden Perspektiven für Sexau bis 2035.
Leanie Simon: Neue partizipative Räume für junge Menschen. Schlüssel für eine inklusive Beteiligungskultur
Für eine gelingende Verknüpfung von Kinder- und Jugendbeteiligung mit der Beteiligung der Bürger/innen ist es wichtig, partizipative Räume und Formate zu schaffen, die Bürger/innen, politische Akteure und junge Menschen freiwillig und auf Augenhöhe im Dialog zusammenführen, hier ist sich unsere Netzwerkerin Leanie Simon sicher. Anhand der Erfahrungen aus dem Projekt »Dein Cottbus der Zukunft« stellt sie in ihrem Beitrag wesentliche Elemente sowie Potenziale und Herausforderungen einer inklusiven Beteiligungskultur vor.
Leonie Disselkamp, Linus Strothmann: Das Experiment im Experiment. Jugendbeteiligung in Wahlkreisräten
Das Projekt »Hallo Bundestag« ist ein deutschlandweit angelegtes Demokratie-Experiment. In sechs Bundestagswahlkreisen wird erprobt, wie sich die Beziehung zwischen Abgeordneten und den Menschen in ihrem Wahlkreis stärken lässt. Aktuell versuchen die Initiator/innen auch gezielt Jugendliche ab 12 Jahren als Teilnehmende zu gewinnen. Gemeinsam berichten Leonie Disselkamp und unser Netzwerker Linus Strothmann über erste Erfahrungen, Erfolgsfaktoren, Herausforderungen und offene Fragen im Projekt.
Miguel Rodriguez: Mitgestaltende Jugendbeteiligung in Rastatt – Jugendbeteiligung mit Wirkung
In Rastatt existiert seit 2017 eine kommunale Richtlinie für Jugendbeteiligung. Unterstützt durch eine hauptamtliche Jugendbeteiligungsreferentin werden die jungen Menschen in das politische und institutionelle Geschehen der Stadt eingebunden. Miguel Rodriguez berichtet in seinem Beitrag, was das Rastatter Konzept zur Jugendbeteiligung ausmacht und geht auch darauf ein, warum bereits die Erstellung der Richtlinie im Dialog mit den Jugendlichen ein wichtiger Faktor für die gelungene Realisierung der Jugendbeteiligung vor Ort war.
Kinder- und Jugendbüro Kiel: Mehr Mitgestaltung in Kiel – Kommunale Leitlinie für Kinder- und Jugendbeteiligung
Die Stadt Kiel hat bereits vor mehr als 10 Jahren ein Kinder- und Jugendbüro zur Organisation und Koordination der Beteiligung junger Einwohner/innen ins Leben gerufen. Seit Juni 2022 schafft zudem die Leitlinie für Kinder- und Jugendbeteiligung einen verbindlichen Handlungsrahmen für die Verwaltung. Das Team des Kinder- und Jugendbüros der Stadt Kiel beschreibt in seinem Beitrag den Prozess zur Entstehung und die Inhalte der Leitlinie und erläutert, wie diese die Kieler »Leitlinie für Mitwirkung« sinnvoll ergänzt.
Petra Lamberts, Dagmar Lehmann: Kinder, Jugendliche, Erwachsene – gemeinsam für die Zukunft Iserlohns!
In Iserlohn werden das Wissen und die Kompetenzen der jungen Menschen schon seit vielen Jahren durch verschiedene Formate in das Alltagshandeln der Stadtentwicklung und in politische Prozesse integriert. Vom Jugendrat und einem Politiktag bis hin zum »Podcast Fit für Politik…« ist vieles dabei, was die Beteiligung und die Entwicklung von Handlungskompetenzen von Kindern und Jugendlichen stärkt. Unsere Netzwerkerin Dagmar Lehmann berichtet gemeinsam mit Petra Lamberts über den Iserlohner Ansatz und darüber, warum sich das Kinder- und Jugendbüro dort vor allem als Servicestelle versteht.
Sandra Grohnert, Christiane Gruber: Strukturelle Jugendbeteiligungsformate in der Stadtgemeinde Bremen
Bremen hat ein breites Spektrum an unterschiedlichen projekt-, einrichtungs- und quartiertsbezogenen Beteiligungsformen eingerichtet. Übergeordnetes Ziel ist es, junge Menschen für stadt- und stadtteilbezogene Fragen und Vorhaben zu interessieren und sie an politischen Entscheidungen zu beteiligen. Sandra Grohnert und Christiane Gruber berichten über den Bremer Ansatz und ein digitales Lernmanagementsystem, über das eine niedrigschwellige, digitale Jugendbeteiligung aufgebaut werden soll.
Weitere Beiträge zum Thema »Kinder- und Jugendbeteiligung stärken« ...
... finden Sie hier in unserem Themenschwerpunkt »Kinder- und Jugendbeteiligung stärken« auf der Netzwerkseite.
Netzwerkthema »Kommen immer nur die gleichen? Wege zur Einbeziehung schwer erreichbarer Zielgruppen«
Wolfgang Klenk, Hannes Schuster, Atacan Gounaris: Der Beteiligungsprozess zur Fortschreibung des Landesaktionsplans zur UN-Behindertenrechtskonvention
Das Land Baden-Württemberg hat seine Maßnahmen zur Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen in einem Landesaktionsplan zusammengefasst. Dieser wird unter Beteiligung von Menschen mit Behinderungen fortgeschrieben. Der Gesamtprozess läuft seit Juni 2022 und wird im Herbst 2023 in einer Sitzung des Landes-Beirats für die Belange von Menschen mit Behinderungen in Baden-Württemberg abgeschlossen. Wolfgang Klenk, Hannes Schuster und Atacan Gounaris berichten in ihrem Beitrag über den Prozess und den aktuellen Zwischenstand.
Weitere Beiträge zum Thema »Kommen immer nur die gleichen? Wege zur Einbeziehung schwer erreichbarer Zielgruppen« ...
... finden Sie hier in unserem Themenschwerpunkt »Kommen immer nur die gleichen? Wege zur Einbeziehung schwer erreichbarer Zielgruppen« auf der Netzwerkseite.
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