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Zukunftswerkstatt als Startpunkt für mehr Beteiligung in der integrierten Sozialplanung


Was kann getan werden gegen Armut, Langzeitarbeitslosigkeit und soziale Ungleichheit? Wie können in einer Kommune möglichst gleichwertige Lebensverhältnisse erreicht werden?
Dies sind einige der Fragen, mit denen sich die »integrierte Sozialplanung« beschäftigt. Im ländlich geprägten Thüringen ist die Arbeit in diesem Kontext mit besonderen Herausforderungen verknüpft – unter anderem deshalb, weil die Zielgruppen und Akteure (zumeist) weit voneinander entfernt sind. Stefan Huber und Inga Döbel berichten in ihrem Beitrag von einem partizipativen Ansatz zum Austausch zwischen freien Trägern und Kommunalvewaltung im Rahmen der Sozialplanung. Ziel ist es, verschiedene Beteiligungsinstrumente gemeinsam zu erleben und zu erproben und einen Austausch über Praxiserfahrungen zu ermöglichen. Ende 2019 fanden in diesem Zusammenhang mehrere Werkstattgespräche statt, in denen auch darüber nachgedacht wurde, wie die Beteiligung von Adressat/innen und verschiedenen Akteursgruppen in der integrierten Sozialplanung in
Zukunft (besser) ausgestaltet werden sollte und mehr Relevanz erhalten kann.

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