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»Theorie-U«: Akteure beteiligen – Innovative kommunale Veränderungsprozesse gestalten
Städte und Gemeinden sind derzeit einem hohen Veränderungsdruck ausgesetzt. Die hieraus resultierenden Aufgaben stellen hohe Anforderung an die Veränderungssfähigkeit der kommunalen Strukturen und der darin agierenden Menschen. Eine besondere Herausforderung stellt die Tatsache dar, dass Neues geschaffen werden muss, dass die Bedingungen für das Entstehen des Neuen jedoch noch unbekannt sind und erst im Prozess selbst generiert werden. Die weithin bekannten Methoden und Strategien der Organisationsentwicklung greifen hier vielfach zu kurz.
Unsere Netzwerker Heinz Hinz und Joachim Scholz erläutern gemeinsam mit Hans-Günter Garz, wie kommunale Veränderungsprozesse, die diesen Anforderungen gerecht werden, ausgestaltet werden können. Sie zeigen, wie auf Basis der »Theorie-U« ein innovativer, partizipativer und nachhaltiger Weg der kommunalen Entwicklung gewählt werden kann.
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