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Strukturschwache ländliche Räume - Teilhaben und Lernen für eine Heimat mit Zukunft
Die Entwicklung von ländlichen Räumen und Metropolenregionen driftet weiter auseinander. Während ein Teil der Dörfer und Kleinstädte in ländlichen Räumen »strukturell abgehängt« ist, boomt es in den großen Städten. Damit geht eine Ungleichverteilung von Lebenschancen einher, die in den ländlichen Gebieten unter anderem zu Abwanderung und zum Rückbau von Infrastruktur führt, wodurch die Kluft zwischen Stadt und Land immer noch deutlicher hervortritt. In den strukturschwachen ländlichen Räumen sind Lösungen gefragt, die das »Überleben« der Dörfer und Kleinstädte sichern und das Wohnen dort attraktiver machen. Unser Netzwerker Thomas Ködelpeter und Janin Thies sehen einen Schlüssel zur Lösung der Probleme darin, dass sich die Einwohner/innen selbst aktiv für ihre Region einsetzen und Entwicklungen lenken. Die Autor/innen zeigen, dass bereits eine größere Zahl interessanter Projekte, Initiativen und Diskussionsansätze existiert und stellen diese vor.
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