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Smart Cities: Intelligente Städte der Zukunft können nur gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern entstehen


Im Prinzip der »Intelligenten Stadt« wird derzeit von vielen Expert/innen die Zukunft der Stadtplanung gesehen. Über Sensoren werden Informationen erfasst, fast zeitgleich ausgewertet und berücksichtigt. Wie aber sehen die Bewohner/innen einer solchen »intelligenten Stadt« aus? Wie können diese technologischen Möglichkeiten für eine bessere Bürgerbeteiligung genutzt werden? In seinem Beitrag beschäftigt sich unser Netzwerker Helge Mühr mit diesen Fragen. Er versteht dabei die Einwohner/innen als »biologische« Sensoren. Mit Hilfe von »smarten Online-Systemen« sollen sich diese mit Entscheidungsträgern/innen und Planer/innen vernetzen und austauschen können, um bspw. die Luftverschmutzung zu verringern oder das Verkehrsaufkommen besser regeln zu können. Am Beispiel des »Fuldaer Jugenddialogs« werden Ansätze dieser Vorgehensweise, die Online- und Offline-Methoden verbindet, vorgestellt.

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