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Neuland! Wie Soziale Medien die kommunale Demokratie beleben könnten – und wie nicht


Die Nutzung Sozialer Medien gehört für viele Menschen zum Alltag. Auch Organisationen, Initiativen der Zivilgesellschaft und Kommunen nutzen die sich damit verbindenden (neuen) Möglichkeiten der Kommunikation. In seinem Beitrag zeigt Serge Embacher, dass die daraus entstehenden Effekte – auch für unsere politische Kultur – durchaus ambivalent zu interpretieren sind. In den Augen des Autors ist es »fahrlässig, Soziale Medien umstandslos als Heilsbringer einer neuen kommunalen Demokratie zu feiern«. Ihr Einsatz in Beteiligungs- und Engagementprozessen und demokratischen Diskursen kann aber durchaus sinnvoll sein und Beteiligung und Engagement vor Ort stärken. Man muss die sozialen Medien nur – mit Bedacht – als das nutzen was sie sind: Kommunikationsinstrumente.

Doch wie – und wie weit – ist eine Belebung der kommunalen Demokratie durch Soziale Medien möglich? Serge Embacher zählt in seinem Beitrag einige gute Ansätze auf und sieht positive Entwicklungen. Er macht aber auch deutlich, dass wir erst am Anfang stehen und dass der Einsatz Sozialer Medien in demokratischen Prozessen »keine Selbstläufer« ist.

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