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Kommunale Beteiligungskultur als Baustein für eine verbindliche Bürgerbeteiligung – Konsequenzen für die lernende Verwaltung


Angesichts der immer lauter werdenden Forderungen nach mehr Bürgerbeteiligung stehen die Kommunen vor neuen Aufgaben. Bettina Reimann stellt in ihrem Gastbeitrag vor, dass die eigentliche Herausforderung nicht darin liegt, die richtigen Methoden und Instrumente der Bürgerbeteiligung zu wählen. Vielmehr stellen sich laut Reimann übergreifende Fragen im Zusammenhang mit einem Aufbau und der Implementation einer kommunalen Beteiligungskultur. Dies bedeutet vor allem, dass die Kommunalverwaltungen ihre Rollen und Routinen reflektieren und verändern müssen, um tragfähige Strategien und Strukturen hin zu mehr Bürgerbeteiligung zu entwickeln. Die Autorin legt dar, was dies in ihren Augen konkret bedeutet. Sie ist der Meinung, dass die neue Dynamik der Bürgerbeteiligung – sofern sie ernst genommen wird – erhebliche Konsequenzen für die Kommunen hat.

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