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Erweiterung eines Flüchtlingsheims – Dialog kontra fremdenfeindliche Meinungsmache


Kommunen stehen bei der Unterbringung von Flüchtlingen vor zahlreichen Problemen. Oftmals ist die Bevölkerung vor Ort wegen der vorgesehenen Standorte von Flüchtlingsheimen verunsichert – zum Teil kommt es zu Protesten. Zugleich laufen diese Konflikte Gefahr, von rechtsextremen Parteien oder Gruppierungen für ihre Zwecke instrumentalisiert zu werden. Roland Schüler schildert in seinem Beitrag an einem Kölner Beispiel, wie es gelingen kann, den Konflikt um die Erweiterung eines Flüchtlingsheims trotz einer politisch und emotional aufgeladenen Atmosphäre dialogisch und konstruktiv zu bearbeiten und so zu von allen Beteiligten akzeptierten Lösungen zu kommen.

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