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Bürger*innen als Freunde? Wie soziale Medien das Verhältnis zwischen öffentlichen Verwaltungen und ihren Followern verändern


Die sozialen Medien werden – auch im Hinblick auf die Einbeziehung schwer erreichbarer Zielgruppen – als neue und vielversprechende Kommunikationskanäle in der Bürgerbeteiligung diskutiert. Es lohnt sich deshalb ein Blick auf das Potenzial von Social Media und die aktuelle kommunikative Praxis der Kommunen zu werfen. Der Artikel von Anna Becker, Nina Böcker, Rebecca Nell und Fatma Cetin stellt die Präsenz der Städte und Gemeinden in den sozialen Medien auf den Prüfstand: Wie verhalten sich staatliche Akteure auf Social Media? Wofür verwenden sie verschiedene Kommunikations-Kanäle? Wie treten sie mit ihren Follower/innen in Interaktion? Zu welchen Themen informieren sie? Und gelingt es ihnen, das Verhältnis zu Bürgerinnen und Bürgern zu verbessern und Verwaltungshandeln transparenter zu gestalten? Diese Fragen behandelt der vorliegende Beitrag, der auf Grundlage der Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt »POSITIV – Potenziale von sozialen Medien in der öffentlichen Verwaltung« entstanden ist.

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