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Bürgerhaushalte neu denken!


Beleben Bürgerhaushalte wie sie heute in Deutschland umgesetzt werden unsere Demokratie? Oder sind die derzeit praktizierten Bürgerhaushalte eher »auf dem Abstellgleis« der lokalen Demokratie gelandet? Bedarf es einer Veränderung? Unser Netzwerker Thomas Ködelpeter beschreibt in seinem Beitrag die Situation und Trends der Bürgerhaushalte in Deutschland. Er blickt auf Ziele und Erwartungen sowie auf Schwächen und Mängel der Verfahren. Vor allem beschreibt er Erfahrungen von Kommunen, die die Beteiligung der Bürger/innen an kommunalen Haushalten ganz anders verstehen und umsetzen als dies heute weitgehend üblich ist. Abschließend plädiert Ködelpeter für eine Weiterentwicklung und einen Umbau der Bürgerhaushalte hin zu Instrumenten einer diskursiven Bürgerbeteiligung mit Bürger- und Quartiersbudgets und dem Einsatz von Multiplikator/innen, die die Einwohner/innen direkt ansprechen und sie dabei unterstützen, ihre Anliegen einzubringen.

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