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Beteiligungsorientierte Integrationsarbeit. Eine wichtige Handlungsstrategie für eine zukunftsfähige Stadt


Burhan Cetinkaya ist sich sicher: Das Zusammenleben von Menschen mit unterschiedlichem kulturellem und religiösem Hintergrund ist eine Bereicherung für unsere Städte. Derzeit wird viel darüber diskutiert, welche Möglichkeiten und Grenzen der Integration bestehen. Es überlagern sich die Diskurse um die Integration der schon lange hier lebenden Menschen mit Zuwanderungsgeschichte mit den Debatten in Bezug auf die Integration der neu zu uns kommenden, geflüchteten Menschen. Vielerorts werden Strategien zur Integration entwickelt.
Cetinkaya zeigt in diesem Beitrag seine Erfahrungen mit beteiligungsorientierter Integrationsarbeit in Dinslaken und Düren-Nord. Er beschreibt Wege, wie Migrant/innen stärker in die Gesellschaft eingebunden werden und wie sie am gesellschaftlichen Zusammenleben teilhaben können – egal, ob sie schon lange bei uns leben oder gerade erst gekommen sind. Dabei ist Cetinkaya Realist: Integration braucht mehr als Worte! Sie benötigt konkrete Taten, damit ein wirkliches Miteinander gelingen kann. Integration ist dabei auch kein Kurzstreckenlauf, sondern ein Marathon mit Hürden.

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