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Listenansicht der Netzwerker/innen
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- Silke Abel
- Christine Ableidinger-Günther
- Denise Abé
- Björn Adam
Ich moderiere seit 2016 die Gruppe "Steinen im Wandel" in
Südbaden, die sich um verbesserte Kommunikation zwischen Bürgern und Verwaltung, mehr Lebensqualität im Ort und Nachhaltigkeit bemüht.
Wir haben jetzt ein Repair Café, eine Plastikfrei-Gruppe,
eine Zeitbank.Wir setzen uns für Bürgerbeteiligung bei wichtigen Entscheiden (z.B.Verkehrswege) ein und möchten einen Dorftreffpunkt einrichten.
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Ich bin Geschäftsführerin der SQUIRREL & NUTS dialog GmbH. Wir sind spezialisiert auf die Beteiligung von Bürger:innen an politischen Prozessen und auf den Dialog zwischen Politik, Verwaltung und Bevölkerung.
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Prozessgestaltung und Begleitung bei der Durchführung von Jugend- und Bürgerbeteiligung. Wir nutzen eigene digitale Tools wie Web-Apps und innovative Formate.
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- Laura Adam
- Uwe Amrhein
- Camille Andrélan
- Eva-Maria Antz
Ich arbeite als Beteiligungskoordinatorin im Bezirksamt. Ich fördere die Einbindung der Bürger*innen in Planungsprozesse. Außerdem aktiviere ich Fachämter für eine erweiterte Beteiligungskultur und Partizipationsmöglichkeiten in der Entscheidungsfindung.
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Nachdem ich 20 Jahre als Referentin für Bürgerschaftliches Engagement bei der Stiftung MITARBEIT gearbeitet habe, bin ich nun freiberuflich mit Workshops, Moderationen, Erwachsenenbildung aktiv.
Ein wichtiges Thema ist für mich die Verbindung und Verzahnung von bürgerschaftlichem Engagement und Bürgerbeteiligung. Und mich interessiert die Vielfalt von Zugängen zu Engagement und Beteiligung vor allem aus zivilgesellschaftlicher Perspektive: im Stadtteil wie über´s Internet, von jung bis alt und vor allem generationsübergreifend, von Kultur bis Umweltschutz, von der politischen Initiative bis zur sozialen Bewegung.
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- Prof. Dr. Birgit Apfelbaum
- Dr. Kerstin Arbter
- Dr. Ludwig Arentz
- Cornelia Arras-Hoch
Professur für Kommunikations- und Sozialwissenschaften mit dem Arbeitsschwerpunkt 'Kommunikation im Öffentlichen Sektor'
Spezialgebiete:
- Gesprächsanalyse, Angewandte Gesprächsforschung, Qualitative Sozialforschung;
- Konfliktmoderation, Mediation;
- Experten-Laien-Kommunikation;
- Begleitforschung und Evaluation zu partizipativen Methoden / Bürgerbeteiligung auf kommunaler Ebene
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Geschäftsführerin des Büros Arbter, eines Ingenieurbüros für Landschaftsplanung: seit 1999 Gestaltung und Moderation von Runden Tischen, Stakeholder-Prozessen, Bürgerräten etc.; zertifizierte Mediatorin im Konfliktfeld "Energiewende und Naturschutz",
Mitentwicklung der österreichischen „Standards der Öffentlichkeitsbeteiligung“;
Seminare zur Öffentlichkeitsbeteiligung für Unternehmen und VerwaltungsmitarbeiterInnen;
www.arbter.at
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Als gelernter Naturwissenschaftler bin ich im Amt für Umwelt- und Verbraucherschutz der Stadt Köln tätig. Ich leite dort den Bereich Umweltvorsorge.
Ehrenamtlich bin ich seit vielen Jahren in Kölner Initiativen aktiv. (KölnAgenda, Kölner Netzwerk Bürgerengagement, Bürgerstiftung Köln)
Seit 2005 bin ich im Vorstand der Bürgerstiftung Köln. Ein Projekt der Bürgerstiftung Köln ist die Initiative für mehr Bürgerbeteiligung in Köln.
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Cornelia Arras-Hoch ist selbständige Kommunikationsberaterin für Dialog und (Bürger)Beteiligung an den Schnittstellen Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft.
Die Politologin hat viele Jahre für NGOs und Stiftungen als Kommunikationsverantwortliche und Projektleiterin gearbeitet. Danach spezialisierte sie sich als Beraterin auf CSR/Gesellschaftskommunikation sowie Dialog- und Beteiligungsfragen. Sie arbeitete bei IFOK und viele Jahre als Seniorberaterin bei der Berliner PR-Agentur Johanssen + Kretschmer. Frau Arras-Hoch wirkte an den „Europäischen Bürgerkonferenzen“ (IFOK) mit, bei J+K beriet sie Kunden vor allem aus Politik und Wirtschaft. So betreute sie bei J+K jahrelang einen Lebensmittelkonzern und erarbeitete eine Dialog- und Beteiligungsstrategie für eine Volkspartei. Sie konzipierte und führt diverse Dialog-, CSR-Stakeholder und Think Tank Projekte durch. Sie ist auch als Moderatorin tätig.
Was nützt Dialog, ohne Ergebnisse und Wirkung zu erzielen? Damit hat sich theoretisch befasst und ein Dialogmodell entwickelt und bietet auch praxisnahe Trainings an.
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- Mag. art., Dipl.-Forstw. (Univ.) Monika Arzberger
- Corinna Asendorf
- Heike Augustin
- Edgar Autenrieb
Monika Arzberger lehrt Bürgerbeteiligung in der Stadtplanung an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Die studierte Forstwissenschaftlerin und Philosophin ist Expertin für Landnutzungskonflikte. Sie begleitet deutschlandweit und im Alpenraum Verfahren rund um Naturschutz, Energiewende und ländliche Entwicklung. Im Jahr 2015 gründete Monika Arzberger das Beratungsunternehmen koiné und spezialisierte sich auf Beteiligungsprozesse, Organisationsentwicklung und Mediation, sowie die auf die Moderation von Großgruppenveranstaltungen. Koiné berät Kommunen, Vereine und Organisationen in den Themenfeldern Nachhaltigkeit, Facilitatives Leadership in Verwaltungen und partizipativer Organisationsentwicklung.
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Stiftung Mitarbeit - Als Teil des Teams des Netzwerk Bürgerbeteiligung betreue ich die Anzeigen für Professionelle Anbieter der Bürgerbeteiligung sowie die Abonnements für den Internen Bereich des Netzwerk kommunale Partizipationsbeauftragte.
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Wissenschaftliche Mitarbeiterin Konfliktakademie "ConflictA" am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld | Kommunale Konfliktberaterin beim Forum Ziviler Friedensdienst e.V.
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Die Bürgerinitiative Bad Zwischenahn beschreibt sich auf ihrer Facebookseite als "Initiative für Aufklärung, Transparenz und Bürgerbeteiligung in demokratischen Prozessen auf Gemeindeebene."
Als Sprecher der Bürgerinitiative bin ich seit Nov. 2011 für die Grünen im Gemeinderat.
Die Gründung der Bürgerinitiative, wie auch einige Kandidatenaufstellungen für die Gemeinderatswahl im September 2011, resultieren aus der Ignoranz der CDU/SPD-Mehrheit des Gemeinderates, eine echte Bürgerbeteiligung zuzulassen. Hier insbesondere zu wichtigen Themen "Nachnutzung eines riesigen Areals am Ufer des Zwischenahner Meeres" und "Umstellung des Strombezugs der Grundschulen auf Ökostromlieferanten".
Darüber hinaus bin ich aktiv bei Anti-Atom-Oldenburg.
Die BI auf Facebook: https://www.facebook.com/pages/B%C3%BCrgerinitiative-Bad-Zwischenahn/153418454732200#!/pages/B%C3%BCrgerinitiative-Bad-Zwischenahn/153418454732200 und der Link zur Initiative von Eltern und Lehrern aller Zwischenahner Grundschulen zum Ökostrombezug (der Rat der Gemeinde hat den offenen Brief bis heute unbeantwortet ignoriert: https://www.facebook.com/pages/B%C3%BCrgerinitiative-Bad-Zwischenahn/153418454732200#!/note.php?note_id=208695185840158
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- Nicolas Bach
- Gerd Backenköhler
- Matthias Baden
- Henning Banthien
Wissenschaftlicher Mitarbeiter im nexus Institut; Arbeitsschwerpunkte: Bürgergesellschaft und Anwendung partizipativer Verfahren (insb. Moderation von Bürgergutachten / Planungszelle)
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Engagementbeauftragter Wildeshausen
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Als kirchlicher Mitarbeiter setze ich mich für gute Rahmenbedingung für Ehrenamtliche ein. Dies geht meiner Ansicht nach nur, wenn diese Freude und Wirksamkeitserfahrungen in ihrem Engagement machen können. Mit ihrem Tun sind Ehrenamtliche in verschiedenen Engagementformaten und Netzwerken dabei, Gesellschaft mit zu formen und zu verändern. Demokratische Haltung und ein christliches Menschenbild, das jeder Person besonderen Wert zumisst, tragen zum Gelingen unterschiedlicher Dialogprozesse bei.
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Henning Banthien studierte Philosophie, Geographie und Umweltwissenschaften. Seit 1996 gehört er zu IFOK, wo er seit 1999 das Berliner Büro leitet. Im März 2004 wurde er Mitglied der Geschäftsleitung, seit 2009 ist er geschäftsführender Gesellschafter der IFOK GmbH. Durch seine internationalen Erfahrung in Think Tanks und Unternehmen ist Banthien bei IFOK zentraler Ansprechpartner für die Bereiche Nachhaltigkeit, Infrastrukturdialog, Wissenschafts-kommunikation sowie Wissenschaftsmanagement und Innovation (Foresight). Für Unternehmen aus Industrie und Wirtschaft sowie für die öffentliche Hand hat er zahlreiche Projekte im Bereich Bürgerbeteiligung und Nachhaltigkeit verantwortlich konzipiert und umgesetzt.
Henning Banthien ist stellvertretender Vorsitzender der VDI Richtlinienkommission. Er war Mitglied der Aufbaugruppe und der Vorbereitungsgruppe des Netzwerks Bürgerbeteiligung.
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- Eileen Baron
- Prof. Dr. Gernot Barth
- Johannes Barthel
- Dipl. Ing. Anja Batke
Ich arbeite an der Schnittstelle von Beteiligung und Engagement.
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Mediator, Trainer und Supervisor. Professur für Konfliktmanagement und Mediation an der Steinbeis-Hochschule, Fakultät Business & Economics; Präsident der Deutschen Gesellschaft für Mediation e. V. und Geschäftsführender Vizepräsident des Deutschen Forums für Mediation e. V.; leitet die Akademie für Mediation, Soziales und Recht sowie die IKOME Dr. Barth GmbH & Co. KG.
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Verortet an der Schnittstelle von Online-Kommunikation und Partizipation.
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Stadtplanerin mit Schwerpunkt in der Stadtentwicklungsplanung, Konzeption und Steuerung von partizipativen Planungsprozessen
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- Dipl.-Kfm. Peter Bauer
- Frank Baumann
- Sina Becht
- Cornelius Bechtler
Langjährige Erfahrung in partizipativ angelegten Entwicklungs- und Veränderungsprozessen in Großorganisationen, Kommunen und Regionen
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Seit rund 20 Jahren Konzeption, Moderation und Mediation von Partizipationsprozessen in der Stadt- und Regionalentwicklung; derzeit beteiligt am Aufbau von Bürgerbeteiligungsstrukturen und –verfahren für die Landeshauptstadt Potsdam; Geschäftsführender Gesellschafter der BÜRO BLAU - räume. bildung. dialoge. gGmbH
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Recruiterin mit Leib und Seele bei ifok. Wir gestalten Wandel.
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BiwAK e.V. bietet Fortbildungsveranstaltungen zu Themen der Kommunalpolitik für kommunalpolitisch Aktive und Interessierte in Berlin an. Cornelius Bechtler ist Geschäftsführer und verantwortlich für das Fortbildungsprogramm.
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- Jan-Philipp Beck
- Ralf-Uwe Beck
- Steffen Becker
- Stephanie Bee
Dipl.-Theologe, habe als Pfarrer, Umweltbeauftragter, Fundraiser und Pressesprecher gearbeitet. Politisch bis zur friedlichen Revolution in freien und kirchlichen Umweltgruppen aktiv. In den 90er Jahren zehn Jahre lang Vorsitzender des BUND Thüringen und stellv. Bundesvorsitzender; heute Ehrenvorsitzender des BUND Thüringen. Seit 1998 Engagement für Mehr Demokratie e.V., Landessprecher Thüringen und Bundesvorstandssprecher. In Thüringen zwei erfolgreiche Volksbegehren für die Reform der direkten Demokratie initiiert.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Ralf-Uwe_Beck
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Als Mit-Gründer der Agentur PLAN:KOOPERATIV mit Sitz in Heidelberg begleite ich öffentliche Planungsprozesse und Vorhaben mit fundierten digitalen und analogen Methoden. Unsere Arbeit basiert auf einem integrativen, innovativen und agilen Ansatz. Mehr Informationen finden Sie auf www.plankooperativ.de.
Ich bin projektverantwortlicher Landschaftsarchitekt und Freiraumplaner mit Berufserfahrung in Campus-Projekten für SAP, MLP, ESA, METRO und unterschiedlichen Bauprojekten im öffentlichen Raum.
Als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Architektur, Fachgebiet Stadtquartiersplanung, am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), habe ich Zugang zu aktueller, internationaler Forschung.
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Gemeinsam mit einem interdisziplinären Team arbeiten wir in Entwicklungspartnerschaften mit Menschen aus Kommunen, Initiativen, Unternehmen, Verbänden daran, dass Kooperationen und Netzwerke gelingen. Dabei können wir auf das Know-how und Know-why aus vier Ländern zugreifen.
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- Kris Beer
- Diplom-Sozialarbeiterin Tina Begemann
- Rolf Behringer
- Diplom-Geograf Ludger Benighaus
Mein Name ist Kris Beer und mich bewegen Menschen mit ihren Geschichten und Erfahrungen.
Insbesondere beschäftige ich mich mit folgenden Themen: Krisen und Konflikte, Vorurteile, Rassismus, Rechtsextremismusprävention und Zivilcourage. Ich bin staatlich anerkannte Sozialarbeiterin B.A. und Netzwerkmanagerin M.A., habe eine Ausbildung als Deeskalationstrainerin mit dem Schwerpunkt Rassismus und Extremismus (GAV), bin Case Managerin und Sprecherin der AG Essentials (DGCC), stellv. Vorstand des Jugendrings Dortmund, uvm. Ich habe mich seit jeher mit Diskriminierung und Ausgrenzungen und daher mit viele Randgruppen der Gesellschaft beschäftigt. Mir geht es um eine gemeinsame Welt, in der Diversität kein Fremdbegriff mehr ist, sondern klare Realität. Eins meiner Motto ist "Sei frech, wild und wunderbar und das alles gleichsam" (frei nach Astrid Lindgren). "Schenke deinem Gegenüber die Aufmerksamkeit, die er/sie verdient - nämlich die ungeteilte Aufmerksamkeit und nichts anderes." ist mein Credo.
Ich freue mich auf euch/Sie. Herzlichst deine/Ihre Kris Beer
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Als Quartiersmanagerin ist eine meiner wichtigsten Aufgaben im beruflichen Kontext die Aktivierung von Bürgern, sich für ihre eigenen Interessen gemeinsam einzusetzen. Ich begleite Gruppen in diesem Prozess.
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Erfahrung mit Mikrobürger*innengutachten an Schulen zum Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Tätigkeit im Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und der 17 Nachhaltigkeitsziele, mit Schwerpunkt Energiewende.
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- Lea Berend
- Norbert Bernholt
- M.A. Ben Best
- Dr. Claudia Bielfeldt
Referentin/stellvertretende Leitung der Stabsstelle Bürger:innenbeteiligung der Stadt Frankfurt am Main
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Ich bin Geschäftsführer der Akademie Solidarische Ökonomie und im Leitungsteam des Zukunftsrats Lüneburg.
Der Schwerpunkt der Akademie ist, Ideen und Entwürfe zu einer nachhaltigen und solidarischen Gesellschaft zu formulieren und in die gesellschaftliche Diksussion zu bringen (www.akademie-solidarische-oekonomie.de). Der Zukunftsrat Lüneburg ist eine zivilgesellschaftliche Organisation von Bürger*innen aus Lüneburg und Umgebung. Er setzt sich auf kommunaler Ebene für eine nachhaltige und gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung ein. (www.zukunftsrat-lueneburg.de) Ein Schwerpunkt für das kommende Jahr ist die Bildung von Bürgerräten in Lüneburg.
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Ich bin Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie und forsche zur Umsetzung einer gemeinwohlorientierten Energiewende. Meine Promotion schreibe ich bei Prof. Dr. Hans J. Lietzmann zur Beteiligung an der lokalen Energiewende in der postfossilen Stadt Bottrop. Dabei will ich einen bisher zu wenig definierten Bereich des sogenannten Transition-Ansatzes nach Frank Geels durch eine transdisziplinäre Methode besser operationalisieren.
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Als promovierte Biologin habe ich 20 Jahre Vertriebserfahrung im pharmazeutischen Außendienst. Innerbetrieblich habe ich über 17 Jahre lang als Lernberaterin Außendienstkolleg*innen in der Aus- und Weiterbildung trainiert.
Meine Mediationsausbildung habe ich 2013 abgeschlossen. Seit 2015 bin ich als Mediatorin, Moderatorin und Trainerin tätig. 2017 habe ich meine Weiterbildung zur Mediation im Bereich “Naturschutz und Energiewende” abgeschlossen. Dadurch hat sich mein Methodenspektrum um Großgruppenverfahren erweitert.
Mein jahrelanges ehrenamtliches Engagement im Umweltschutz hat mir zu Erfahrungen und Kenntnissen nicht nur im Naturschutz , sondern auch zu den Besonderheiten ehrenamtlicher und hauptamtlicher Tätigkeiten verholfen. Mit meinem Wissen über Organisationen kann ich neben den zwischenmenschlichen auch strukturelle Konfliktursachen erfassen.
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- Christopher Bindig
- Werner Birn
- Dipl.-Ing. Julia Blanck
- Heike Blanck
Mein Name ist Christopher Bindig. Ich bin mit einem weiteren Kollegen der verwaltungsinterne Teil des Büros für Bürgerbeteiligung im Bezirk Mitte von Berlin. Das Büro für Bürgerbeteiligung ist die Schnittstelle zum Thema Bürgerbeteiligung zwischen der Verwaltung, der Zivilgesellschaft und den Menschen im Bezirk Mitte von Berlin. Es dient als Anlaufstelle für alle Fragen, Anregungen und Kritik zum Thema Beteiligung. Um die Aufgabe der Schnittstellenarbeit zu erfüllen gibt es eine zweigeteilte Struktur des Büros, verwaltungsintern und verwaltungsextern.
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Landschaftsarchitektin
Mediatorin im Planungs-, Bau- und Umweltbereich
Quartiersmanagerin Soziale Stadt München-Giesing 2010/2011
Projektgruppensprecherin und Mitglied der Koordinierungsgruppe im Bürgerbeteiligungsverfahren Ortsleitbild Grasbrunn
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Heike Blanck ist Diplom Sozialwissenschaftlerin, engagiert sich für Beteiligung, besonders für die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen. Sie hat im Auftrag der Bremer Senatskanzlei über 10 Jahre lang Beteiligungsprojekte mit und für junge Menschen in den Bremer Stadtteilen entwickelt und begleitet. Sie hat die kommunalpolitischen Gremien, die Stadtteilbeiräte und ihre Ortsämter, dazu beraten und mit ihnen kooperiert.
Sie ist außerdem Gründungsmitglied des Bremer Netzwerks Bürgerbeteiligung und der Bremer Demokratie Initiative "Demokratie beginnt mit uns - mit Dir und mir". Sie engagiert sich in der Bremischen Kinder- und Jugendstiftung und in der HRWerner-Stiftung für die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen.
Sie ist Mitglied des Netzwerkrats und Sprecherin des Netzwerks Bürgerbeteiligung.
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- Jochen Blauel
- Thomas Bloch
- Ulla Blohberger
- Marcus Bloser
Die Energiewende kann nur erfolgreich sein, wenn jeder seinen Beitrag dazu leistet. Dazu bedarf es weniger neuer Technologien als vielmehr einer breiten und verständlichen Kommunikation. Nur wo das Verständnis vorhanden ist, kann Identifikation und Engagement entstehen. Daher habe ich 2016 ewko [e:weko] gegründet, mit dem Ziel, die Energiewende auf kommunaler Ebene voran zu bringen. ewko setzt hierbei auf eine breite Kommunikation und konstruktive Dialogprozesse auf Augenhöhe. Ziel ist es, eine breite Akzeptanz und dauerhafte Motivation zu erzielen. Und zwar nicht in absoluten Zahlen, sondern auf Basis der Möglichkeiten, die jedem einzelnen zur Verfügung stehen.
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Master of Arts Erwachsenenbildung, Dipl.-Betriebswirtin, Geschäftsführerin der PCS Akademie, Groß-Gerau. Als Neueinsteigerin in die Kommunalpolitik treibt mich die Frage um, wie es gelingen kann, die vielfältigen Erfahrungen und Ideen Wünsche von Bürgerinnen und Bürgern stärker in die Kommunalpolitik einzubinden.Wie lassen sich Beteilungsprozesse anstossen? Welche Erfahrungen gibt in anderen Kommunen? Ich freue auf Anregungen und den Austausch auf diesem Forum!
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Ich bin als geschäftsführender Gesellschafter bei der IKU GmbH tätig. Seit 30 Jahren setze ich mich dort für die Dialoggestaltung in verschiedenen Politikfeldern und Planungsprozessen ein.
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- Dr. Stephanie Bock
- Hartmut Bock
- Marlies Bodinger
- LL.M. Sascha Boettcher
Bin in Weilburg als Stadtverordneter tätig. Aktuell engagiere ich mich in der Flüchtlingsarbeit.
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Vorstand im Bundesverband Mediation
Themen Planen und Bauen
Gemeinwesenmediation
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- M.A. Carolin Bohn
- Vanessa Bollmann
- Michaela Bonan
- Tim Bonnemann
Ich arbeite als wissenschaftliche Mitarbeiterin im inter- und transdisziplinären Forschungsprojekt "BIOCIVIS - Partizipation zur Sicherung des Nachhaltigkeitsnutzens und der gesellschaftlichen Teilhabe (in) der Bioökonomie" (Lehrstuhl für internationale Beziehungen und nachhaltige Entwicklung, WWU Münster). Ich setze mich für meine Dissertation außerdem mit informeller dialogorientierter Bürger*innenbeteiligung zu Nachhaltigkeitsthemen auf kommunaler Ebene auseinander.
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Seit dem Jahr 2022 leite ich den Bereich "Strategische Projekte" der Stadtverwaltung Braunschwieg. Zu meinen Aufgaben gehört auch das Thema "Bürgerbeteiligung", welches wir mit großem Engagement in einem kleinen Team in Braunschweig vorantreiben möchten.
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Viele möchten im Rahmen ihrer Möglichkeiten etwas tun, haben aber keine Erfahrung wo und wie sie zupacken können. Gleichwohl gibt es eine Fülle Dortmunder Initiativen, die sich auf unterschiedliche Weise für das Gemeinwohl einsetzen.
Mein Ziel als Ombudsfrau ist es, die Bürgerinitiativen bei Ihrer Teilhabe am Willensbildungsprozess von Politik und Verwaltung zu unterstützen. Hierzu gehören der Aufbau und weitere Ausbau transparenter Strukturen, klarer Kommunikation und verbindlicher Zuständigkeiten. Durch Förderung der Vernetzung, Unterstützung bei der Gesprächsführung, Kontaktvermittlung, Übernahme einer Lotsenfunktion zum/ zur richtigen Ansprechpartner/in und Beteiligungsmöglichkeit, Öffentlichkeitsarbeit sowie dem Abgleich und Verhandeln von Interessen möchte ich diesen Entwicklungsprozess aktiv begleiten. Aufgabe wird es sein dafür Sorge tragen, dass das Expertenwissen der Bürger/innen und der Initiativen vor Ort Gehör und somit Eingang in den Abwägungsprozess von Politik und Verwaltung findet. Bürgernähe und Akzeptanz von politischen Entscheidungen werden so gestärkt.
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Ich bin Gründer und CEO von Intellitics, Inc., einer Beratungsfirma für Online-Beteiligung mit Sitz in San José, Kalifornien (USA). Wir helfen unseren Kunden dabei, ihre Beteiligungsvisionen effektiv umzusetzen unter Zuhilfenahme einer breiten Auswahl von Informations- und Kommunikationstechnologien.
Darüber hinaus leite ich seit Anfang 2017 das Center for Applied Community Engagement, LLC.
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- Dr. Ilke Borowski-Maaser
- Dr. Alexandra Bradtke
- Werner Brand
- Andreas Braun
Ich arbeite mit internationalen und nationalen Konsortien zu den Themen: Klimafolgen, Wasser, Trinkwasser, häufig zu Verbesserung der Praxisrelevanz von Forschungsprojekten.
Räumlicher Schwerpunkt: Nord/Ostseeregion
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Als Kommunalpolitiker sehe ich die Grenzen der gesetzlich vorgesehenen formalen Bürgerbeteiligung an Planungsprozessen und möchte mich mit anderen für eine deutliche Erweiterung der Einflussmöglichkeiten von betroffenen und interessierten Bürger/innen einsetzen.
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Doktorand der Politikwissenschaft in der zweiten Kohorte des NRW-Forschungskolleg Online-Partizipation mit Schwerpunkt Selbstselektion in Partizipationsverfahren.
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- Dr. Götz Braun
- Prof. Dr. Ingrid Breckner
- Dr. Jutta Breitschwerd
- Dr. Volker Brennecke
Als Stadtsoziologin interessieren mich Kooperationsprozesse zwischen Wissenschaft, Politik und Verwaltung, Privatwirtschaft und Zivilgesellschaft, die zu einer auch sozial nachhaltigen Entwicklung von Städten und Quartieren beitragen.
> Mitglied im Netzwerkrat des Netzwerks Bürgerbeteiligung.
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Das Institut für kommunikatives Handeln hat sich auf Online-Bürgerbeteiligung spezialisiert, d.h. wir unterstützen Kommunen dabei, ihre Bürger frühzeitig in Entscheidungsprozesse einzubinden. Unsere Themen reichen von Jugendengagement über Schul- und Stadtentwicklung bis zur Leitbildentwicklung. Für die Stadt Ludwigsburg haben wir zum Beispiel Jugendliche in einer Online-Umfrage zur Zukunft ihrer Stadt befragt. Auf Basis der Ergebnisse folgte ein Workshop, in dem interessierte Jugendliche in Kleingruppen an "ihren Themen" arbeiten konnten.
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Volker Brennecke war Geschäftsführer Technik im Dialog des VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V. und Leiter der Abteilung Politik und Gesellschaft. Er befasst sich seit über 3o Jahre mit gesellschaftlicher Dialogfähigkeit insbesondere technischer Themen, speziell bei technischen Industrie- und Infrastrukturprojekten. Er ist Initiator und Mitautor der Richtlinie VDI 7000, die zu einem maßgeblichen Standard für dieses Thema geworden ist. Inzwischen arbeitet er u.a. ehrenamtlich im Richtlinienausschuss des VDI an der Überarbeitung der Richtlinie. Volker Brennecke ist verheiratet, hat zwei erwachsene Söhne und lebt in Meerbusch bei Düsseldorf. Er war Mitglied der Aufbaugruppe des Netzwerks Bürgerbeteiligung und ist nun Mitglied im Netzwerkrat.
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- Mara Brinkmann
- Deborah Brinkschulte
- Karin Brixel
- Christof Brockhoff
Als Prozessmoderatorin und Mediatorin konzipiere und moderiere ich Bürgerdialoge, Beteiligungsprozesse und Klausurtagungen politischer und zivilgesellschaftlich engagierter Initiativen. Meine Aufgabe sehe ich darin, einen vertrauensvollen und offenen Austausch zu ermöglichen und so die Dialogbereitschaft der Beteiligten zu stärken. Angetrieben werde ich dabei von dem Ziel, einen Beitrag zu Mehr Miteinander in unserer Gesellschaft zu leisten.
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2006 bin ich zum Studium nach Stuttgart gekommen und möchte die Stadt seitdem verstehen und mitgestalten. Daher wirke ich in mehreren Prozessen (z.B. Kultur im Dialog) und Projekten (z.B. Urban-Gardening-Projekt Inselgrün, Patenschaftsprogramm Kulturlotsen) mit und engagiere mich für die Stadt in der Initiative Occupy Villa Berg oder mit meinem Diplomarbeitsthema Stuttgart am Neckar – Stadt am Fluss.
Von 2006 bis 2011 habe ich Architektur und Stadtplanung an der Universität Stuttgart studiert und bin seit 2010 im Büro pp a|s pesch partner architekten stadtplaner mit Stadtplanung in ihren unterschiedlichen Facetten beschäftigt. U.a. dort konnte ich Erfahrung mit partizipativen Stadtentwicklungsprozessen sammeln. Als Honorarlehrkraft an der Uni Stuttgart begleite ich zusätzlich angehende Stadtplaner in verschiedenen Projekten.
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Ich bin Sozialarbeiterin und bin bei der Stadt Lahr angestellt. Hier zeichne ich mich verantwortlich für die Förderung von Engagment und Bürgerbeteiligung. Ich trete ein für eine gemeinschaftliche Stadtentwicklung auf Augenhöhe und den Einbezug aller Gruppierungen in gesellschaftliche Veränderungsprozesse.
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Seit dem ich mein Masterstudium abgebrochen habe, um den Club Benefactum, das MorgenLand Festival und den IDEENKANAL zu gründen, bin ich ständig unterwegs und unterstütze Organisationen und Unternehmen in der Konzeption und Durchführung von gesellschaftlichen Transformationsprozessen.
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- Jürgen Brodbeck
- Dr. Karl Bronke
- Wiebke Brosig
- Hans-Joachim Bruch
Mitglied im Bremer Netzwerk Bürgerbeteiligung und im Fachverband Bürgerbeteiligung.
Beruflich: Moderation von Bürgerbeteiligungsprozessen. Moderation von Projekten mit Kindern und Jugendlichen.
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Leiter der Abteilung Soziales. Planung, Steuerung und Realisierung von Sozialleistungen. Programme der sozialen Stadtentwicklung. Mitarbeit im "Bremer Netzwerk Bürgerbeteiligung".
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Ich behandle die Themen Öffentlichkeitsarbeit und Bürgerbeteiligung für den Zweckverband Regional-Stadtbahn Neckar-Alb, um durch frühe Beteiligungen mit Bürgerinnen und Bürger der Region Neckar-Alb in Kontakt zu kommen und in das Projekt miteinzubinden.
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- Pauline Bruckner
- Johanna Brugger
- Dipl. Heike Brunken-Winkler
- Moritz Brunn
Planung und Gestaltung von öffentlichem Raum, Engagement in Stadtteilinitiativen, Bürgerbeteiligung, Stadt- & Raumforschung
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Heike Brunken-Winkler – Projektleitung
Dipl. Biologin
ARSU-Mitarbeiterin; freiberuflich seit 1988, angestellt seit 1990
ARSU-Gesellschafterin seit 2001
Frau Brunken-Winkler ist in der Region Weser-Ems seit 2000 als Regionalmanagerin (u. a. im Bereich von ILE und LEADER) tätig. Sie organisiert und begleitet derzeit diverse regionale Partizipationsprozesse in der Rolle als Projektleiterin und Moderatorin. Am Großen Meer hat sie von 2001 bis 2019 das Projekt „Meer verstehen – Mehr erleben“ geleitet und hat den Runden Tisch und die verschiedenen Arbeitsgruppen koordiniert und den Interessenausgleich zwischen den verschiedenen Nutzergruppen moderiert.
Schwerpunkte ihrer Arbeit bilden darüber hinaus die Abstimmung von regionalen Entwicklungskonzepten und prozessen, die Identifizierung, Aktivierung und Vernetzung regionaler Akteure sowie die Implementierung von Kommunikations- und Organisationsstrukturen, z. B. im Rahmen von LEADER.
Gemeinsam mit Partnern aus der Region beteiligt sie sich an Projekten im Bereich der angewandten Forschung.
Sowohl am Großen Meer wie auch an den Brögberner Teichen in Lingen hat Frau Brunken-Winkler das Umweltbildungskonzept inkl. der Ausstellungen, der Routen und Station maßgeblich erarbeitet und die Umsetzung begleitet.
Im Projekt „Mottotour Klimawandel“ des Landkreises Weser-marsch hatte sie die Projektleitung. In einem partizipativen Prozess mit vielen Akteuren wurde ein Maßnahmenkonzept zum Thema Klimawandel, -schutz und -anpassungsmaßnahmen für den gesamten Landkreis Wesermarsch und seine neun Kommunen erarbeitet – sowohl inhaltlich als auch gestalterisch.
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Im Rahmen meiner Promotion untersuche ich verschiedene Institutionalisierungen von Bürgerbeteiligung in deutschen Städten.
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- Anke Bruns
- Lena Bruns
- Claudia Bröse
- M.A. Clara Bude
Ich konzipiere und moderiere Beteiligungsverfahren und bilde in diesem Bereich aus.
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Beteiligung von unten denken, von Anfang an miteinander gute Lösungen entwickeln und durch transparente Prozesse gemeinsame Entscheidungen ermöglichen.
Nach diesen Grundsätzen engagieren wir uns im Amsel Kollektiv, überwiegend im Rahmen von Quartiersentwicklungen und kooperativen Wettbewerben, als Moderatorinnen und Prozessentwicklerinnen.
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Partizipation ist in unserer Gesellschaft wichtig. Die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in seiner ganzen Breite ist mir wichtig. Ob als Bürgerin, Leiterin der Freiwilligen-Agentur in unserer Region oder darüber hinaus.
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- Dirk Buder
- Hanna Buntz
- Matthias Burgbacher
- Stefan Busse
think global
act local
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BA Stadt- und Regionalplanung, BA Wirtschaftsromanistik, MA Urbane Geographien. Projektmanagerin Partizipation der L.I.S.T. Lösungen im Stadtteil - Stadtentwicklungsgesellschaft mbH. Dort sind meine Arbeitsschwerpunkte die Konzeption und Durchführung von Partizipationsverfahren sowie Öffentlichkeitsarbeit.
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Als Mit-Gründer der Agentur PLAN:KOOPERATIV mit Sitz in Heidelberg begleite ich öffentliche Planungsprozesse und Vorhaben mit fundierten digitalen und analogen Methoden. Unsere Arbeit basiert auf einem integrativen, innovativen und agilen Ansatz. Mehr Informationen finden Sie auf www.plankooperativ.de.
Als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Architektur, Fachgebiet Stadtquartiersplanung, am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), habe ich Zugang zu aktueller, internationaler Forschung. Seit 2016 bin ich Fellow des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes.
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Projektmanager bei der Akademie für Lokale Demokratie e.V., Doktorand der Politikwissenschaft
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- Jochen Butt-Posnik
- Mone Böcker
- Dipl.-Päd. Margot Böhm
- B.A. Soziale Arbeit Iryna Böhm
Zimmermann und Sozialwissenschaftler. Leiter der Kontaktstelle Deutschland für das EU-Programm "Bürgerinnen und Bürger, Gleichstellung, Rechte und Werte" (CERV 2021 - 2027). Interesse an der europäischen Komponente in der Beteiligungsdebatte. Daneben freiberuflicher Moderator und Prozessbegleiter.
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Als Moderatorin und Gesellschafterin des Hamburger Büros TOLLERORT entwickeln & beteiligen bin ich darauf spezialisiert, kooperative Planungsprozesse und Beteiligungsverfahren zu gestalten und zu begleiten. Darüber hinaus arbeiten wir in der Quartierentwicklung, im Quartiermanagement im norddeutschen Raum. Weitere Schwerpunkte sind Konzepte für Infrastrukturanpassungen und den Abbau von Barrieren in öffentlichen Räumen. Informationen über unsere Arbeit finden Sie unter www.tollerort-hamburg.de
Beteiligung gelingt nicht von der Stange, jedes Projekt wirft neue Fragen auf und bringt neue Erfahrungen hervor. Ich lerne immer weiter und möchte mich mit meinen Fragen und Erfahrungen gerne in den Austausch des Netzwerks einbringen.
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Seit vielen Jahren bin ich selbstständig als Beraterin für Organisationsentwicklung, Moderatorin, Coach und Ausbilderin für Coaching (DCV-zertifiziert).
Seit 2017 bin ich auch kommunalpolitisch tätig - als Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses im Kreis Nordfriesland und als Gemeindevertreterin in List auf Sylt. Als solche setze ich mich hartnäckig und mittlerweile erfolgreich ein für Bürger:innen-Dialoge. Mehr über mein Unternehmen finden Sie unter www.coachingzentrum.de oder www.politik-lernen.de.
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- Gemeinwesenarbeiterin im Rahmen des Gemeinwesenprojektes vom Hessischen Ministerium für Soziales und Integration;
- Lehrbeauftragte an der HS Fulda (Sozialmanagement, Projektmanagement in der Sozialen Arbeit);
- seit 6 Jahren in Deutschland (ursprünglich von der Halbinsel Krim);
- Studium "BA Soziale Arbeit" an der HS-Esslingen und HS-Fulda;
Schwerpunkte: Sozialraumorientierung SRO, Gemeinwesenarbeit GWA, Schulsozialarbeit, Offene Kinder- und Jugendarbeit;
- Gründerin und Koordinatorin einer Gruppe engagierter Jugendlichen und junger Menschen;
- war Projektkoordinatorin (zuständig für eine Gruppe der ehrenamtlich tätigen jungen Menschen mit Migrationhintergrund) und außerdem war bei verschiedenen Trägern der Kinder- und Jugendhilfe und der Offenen Kinder- und Jugendarbeit beschäftigt (2009-2015).
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- Ronny Böhm
- Birgit Böhm
- Dr. Birgit Böhm
- Karin-Anne Böttcher
Diplom Geographin und leidenschaftliche Changemanagerin, Netzwerkerin und Moderatorin
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Diplom-Psychologin, Leitung Akademie für Partizipative Methoden am nexus Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung (www.nexusinstitut.de, www.partizipative-methoden.de), Arbeitsschwerpunkte: Partizipation, Kooperation, Evaluation; Durchführung vielfältiger Beiligungsprojekte und Beteiligungsverfahren; paralell Tätigkeit an der TU Berlin zu Partizipation in der Forschung.
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Nach langjährigem eher theoretischen Interesse für Bürgerbeteiligung habe ich seit Mai 2018 als Referentin für Bürgerbeteiligung der Stadt Emmendingen die Chance, kommunale Bürgerbeteiligung mitzugestalten.
Interessensschwerpunkte: Quartiersentwicklung, soziale Stadtentwicklung, klima- und generationengerechte Stadtplanung
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- Dipl.-Ing. Sigrid Böttcher-Steeb
- Julia Böttger
- Fabian Böttger
- Brigitte Bührlen
Freiberufliche Landschaftsarchitektin und Moderatorin, habe umfassende Erfahrung mit Bürgerbeteiligung: Prozessgestaltung, Konzeption und Durchführung von Veranstaltungen Workshops Worldcafes vom Spielplatzworkshop bis zur großen Versammlungen 10 - 200 Menschen, z.B. in Dresden, Sachsen und dem Ruhrgebiet --> Suche Austausch Kooperation und ggf. Zusammenarbeit bei Beteiligungsprojekten
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Mediation, Moderation, Konzeption und Durchführung von Beteiligungsprozessen
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Ich setze mich dafür ein, dass die Gruppe der pflegenden Angehörigen
sich selbst als gesellschaftsrelevant entdeckt,
ihre Kompetenz und ihre Forderungen
kommunal, regional und überregional selbst einbringt und eine Lobby bildet.
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- Christian Büttner
- Christian Büttner
verwaltungsseitiger Teil der Lichtenberger Anlaufstelle für Bürgerbeteiligung
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Als Politikwissenschaftler mit dem Schwerpunkt Friedens- und Konfliktforschung beschäftige ich mich seit vielen Jahren mit Fragen rund um Partizipation, Formen der Bürgerbeteiligung und direkter Demokratie. Von 2001 bis Ende September 2014 war ich Geschäftsführer bei Mehr Demokratie e.V. Landesverband Baden-Württemberg. In der Allianz für Beteiligung Baden-Württemberg bin ich im Moment Regionalbeauftragter für den Raum Nordbaden und Mitglied in der Entwicklungsgruppe. Im Moment interessieren mich die Synergieeffekte zwischen Bürgerbeteiligung und direkter Demokratie und deren Verknüpfung in Planungs- und politischen Entscheidungsprozessen.
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C [Nach oben]
- Burhan Cetinkaya
- Dipl.jur Alf Choudhury
- Wiebke Claussen
- Ann-Cathrin Coenen
Dipl.-Ing. Architektur / Stadt und Regionalentwickler M.A.
Durch diverse Weiterbildungen habe ich Zusatzqualifikationen als Organisationsmanager mit dem Schwerpunkt Projektmanagement sowie als Manager für interkulturelle Öffnungsprozesse erworben. Derzeit bin ich als Amtsleiter in der Berliner Verwaltung tätig. Meine Schwerpunkte: Soziale Stadtentwicklung, kommunale Wirtschaftsförderung, Quartiersentwicklung, Stadtteilökonomie, Bürgerbeteiligung und Partizipation.
Mitglied der Expertengruppe zum Bund-Länderprogramm "Sozialer Zusammenhalt" und Mitglied im Netzwerkrat des Netzwerks Bürgerbeteiligung.
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rechtlicher Betreuer und Verfahrenspfleger, Mediator
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Stadtteilarbeit, Gesundheitsförderung in Settings, Moderation, Beteiligungsverfahren, Zukunftswerkstätten, Mediation/konstruktive Konfliktbearbeitung, Projektmanagement, Betroffene zu Beteiligten machen
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Als Stabsstelle für Bürgerbeteiligung und Medienarbeit in der Gemeinde Kranenburg begleite ich künftig die freiwillige Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger.
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- Gilbert Collé
- Dr. Rosário Costa-Schott
- Jakob Crone
- Jürgen Crummenerl
Leiter der Stabsstelle Jugend und Beteiligung bei der Stadt Oranienburg
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Von 2017 bis Herbst 2024 Lehrbeauftragte an der HM, lehrte ich u.a. im Master Gesellschaftlicher Wandel und Teilhabe; zum 3. Mal Methoden der Partizipation.
Als Mitglied bei BenE München e.V. (RCE der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung), arbeite weiterhin aktiv am Thema "Nachhaltiges Wirtschaften Lernen" mit - wie sieht z.B. Arbeit aus, was bedeutet Gerechtigkeit oder welche Beteiligungsformen brauchen wir in der Postwachstumsgesellschaft?
Ich bin als Freiwilligenmanagerin und als Stiftungsmanagerin (DSA) freiberuflich tätig. Ich berate Stiftungen, Vereine, Verbände und Unternehmen im Bereich Freiwilligenengagement (Organisation, Strategie, Management), biete Seminare und Schulungen an und entwickle Curricula insbesondere für das Freiwilligenmanagement im interkulturellen Kontext. Von 2013-16 Dozentin für die Weiterbildung "CSR und nachhaltiges Wirtschaften" an der Uni Rostock. Von April 2013 bis Juni 2014 war ich als Standortkoordinatorin bei der Initiative JOBLINGE tätig. Lusofonia e.V., Verein zur Verbreitung der portugiesischen Sprache und Kultur in München ist eine weitere Herzensangelegenheit.
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Im Rahmen einer Teilzeitstelle bin ich verantwortlich für die Koordination des Bürgerbudgets „Stadtgulden Lahr“. Unter dem Motto „Einfach Mitwirken“ können alle Einwohnerinnen und Einwohner ab 14 Jahren Projektvorschläge einbringen, die ihre Stadt lebenswerter machen – und direkt selbst darüber abstimmen.
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D [Nach oben]
- Zineb Daoudi Daoudi
- Aurelio David
- Dipl. Ing. Jan De Kezel
- Nadine Debus
Createlli fürht seit Ende 2014 die Forschung an verbesserten Methoden der Burgerbeteiligung und Mitgestaltung für die Stadtentwicklung . Wir suchen Partner in Städten, Regierungen und Experten, um gemeinsam Partizipationsinstrumente der Zukunft zu entwickeln.
Meine Muttersprache ist Niederländisch, sorry für die Fehler in der deutschen
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- Conner Defosse
- Gregor Dehmel
- Nicole Deneke
- Simone Dengel
Conner Defosse entwickelt innovative Werkzeuge für politische Beteiligung. Nebenbei studiert er Stadtplanung an der TU Berlin. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind kokreative Gestaltungsprozesse und kommunale Entscheidungsfindung. Bei openPetition kämpft er für eine Gesellschaft, in der alle mitreden können.
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Gregor Dehmel, Jahrgang 1972, war Ratsherr der Landeshauptstadt Hannover und weil er von seinem Platz im Ratssaal aus die glücklichen Gesichter der Kinder auf der Besuchertribüne sehen konnte, wenn sie nach einer Stunde die Ratssitzung verlassen durften, hatte er 2006 zusammen mit seiner Frau die Idee zu Politik zum Anfassen. Für seinen Verein entwickelt er spannende neue Programme, Planspiele wie Pimp Your Town!, die Mitrede-App PLACEm, mobile Escape-Rooms zur Kommunalpolitik, ist Podcast-Host bei etc.pb., reist zu Vorträgen und Workshops durchs Land und ist das „Trüffelschwein“, wenn es um neue Ideen und Kooperationen und ungewöhnliche Herangehensweisen geht. Für seine Arbeit wurde er im Mai 2018 vom Bundespräsidenten persönlich mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Sein Motto: "Leb‘ es oder lass‘ es.
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Als Quartiersmanagerin unterstütze ich die Stadtverwaltung Bad Kreuznach im Rahmen des Städteförderprogramms "Lebendige Zentren" bei der Gestaltung und Durchführung von Bürgerbeteiligungen.
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- Christina Denz
- Maren Derneden
- Claudia Dick
- Sven Diedrich
Christina Denz ist Mitbegründerin des Unternehmens Partizip Futur für Beteiligungsprozesse (www.partizipfutur.de). Zuvor berichtete sie als Nachrichtenredakteurin viele Jahre aus dem In- und Ausland über politische und kulturelle Ereignisse. Schwerpunkte ihrer Berichterstattung waren unter anderem Nachhaltigkeit und Verbraucherschutz. Diese Themen vertrat sie auch in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Zudem ist Christina Denz ausgebildete Schreibtrainerin mit dem Themenschwerpunkt "Schreiben im Beruf".
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Perspektiven zeigen, Räume kreieren, Atmosphäre schaffen – gestalterischen Themen einen Raum geben, das ist meine Motivation hinter der Gründung von space made Raumkultur. Dabei kombiniere ich mein theoretisches Fachwissen als studierte Stadtplanerin mit meiner Expertise als langjährige Projektleiterin von Architekturveranstaltungen unterschiedlicher Größenordnung. Eine leidenschaftliche Symbiose, die Projekte und Räume zum Leben erweckt.
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Claudia Dick ist Stadtplanerin, Moderatorin und Mediatorin. Sie arbeitet im Bereich Stadtplanung und Wettbewerbsmanagement mit dem Schwerpunkt Bürgerbeteiligung und Moderation.
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- Sara Diekmannshenke
- Prof. Dr. Hans-Liudger Dienel
- Maren Diepold
- Lisa Dittrich
Prof. Dr. Hans-Liudger Dienel, geb. 1961, leitet das Fachgebiet Arbeit und Technik an der TU Berlin (www.technik.tu-berlin.de) und zugleich das nexus Institut für Kooperationsmanagement in Berlin (www.nexusinstitut.de) mit der Akademie für partizipative Methoden (www.partizipative-methoden.de). Zuvor war er wissenschaftlicher Geschäftsführer des Zentrum Technik und Gesellschaft, ein Zentralinstitut der TU Berlin (www.ztg.tu-berlin.de). Dienel arbeitet in der angewandten Forschung an der Entwicklung und Verbesserung von Verfahren für Kooperation und Partizipation in unterschiedlichen Kontexten: von der Bürgerbeteiligung bis zur partizipativen Produktentwicklung. Das nexus Institut berrät bei der Auswahl von partizipativen Verfahren für unterschiedliche Anwendungen und führt diese auch durch, u. a. Planungszellen/Bürgergutachten, Bürgerausstellungen und Salons u. v. a. m. Dienel ist Mitglied im Fachbeirat Gesellschaft und Technik des Vereins Deutscher Ingenieure (der kürzlich die VDI Richtlinie 7000 zur frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung bei Industrieprojekten und industriellen Großvorhaben vorgelegt hat), im Vorstand der Gesellschaft für Wirtschaft, Arbeit und Technik im Unterricht (GATWU) sowie im Editorial Board mehrerer einschlägiger Fachzeitschriften.
Hans-Liudger Dienel war bis 2014 Mitglied der Aufbaugruppe und war Mitglied der Vorbereitungsgruppe des Netzwerks Bürgerbeteiligung. Er ist nun Mitglied im Netzwerkrat.
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Freiwillig engagiert an der Akademie für Ehrenamtlichkeit. Co-Autorin des Handbuch "Management von Online-Volunteers". Interessiert an kommunalen Verfahren zur Umsetzung von Bürgerbeteiligung - quantitativ wie qualitativ - und in diesem Sinne Unterstützerin einer starken Vernetzung und Kooperation zwischen den drei Sektoren - Staat, Wirtschaft, Zivilgesellschaft.
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- Gabriele Dory
- Dipl.-Kfm Joachim Dreher
- Dr. Wolfram Dreier
- Ruth Drügemöller
Fraktionsvorsitzender GAL & Unabhängige; unser Ziel ist es u.a. einen Bürgerhaushalt in Pinneberg einzuführen.
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„Konflikte zu Erfolgen machen.“ - Konflikte fordern uns heraus – und sind gleichzeitig die Grundlage für Wachstum, Fortschritt und gesellschaftliche Veränderung. Entscheidend sind ein professioneller vertrauensvoller Umgang und eine ergebnisoffene und klar strukturierte Herangehensweise.
Bei Konfliktsituationen im öffentlichen Raum oder bei Auseinandersetzungen innerhalb von Unternehmen, Organisationen oder der Verwaltung – als neutraler Mediator und Moderator unterstütze ich die Beteiligten bei der Konfliktlösung und richte den Blick nach vorne zur positiven Veränderung.
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- Florian Dunkel
- Laura Döring
- Daniela Dümpelmann
- Daniela Dürr
Die meisten Projekte in der Stadtentwicklung werden in Zukunft ohne eine effektive BürgerInnenbeteiligung kaum umsetzbar sein. Die Chancen, die durch den Willen der BürgerInnen ihre Interessen deutlich zu artikulieren, entstehen gilt es zu nutzen. Durch eine stärkere Einbindung der Bürger_innen kann mehr Verantwortung und Engagement für den urbanen Lebensraum entstehen. Dabei sollen die gegensätzlichen Interessen nicht aufgelöst werden. Vielmehr geht es darum Verständnis für die andere Position zu schaffen und auf dieser Basis gemeinsame Lösungsansätze zu entwickeln. Hierfür sind neue Ansätze und innovative Ideen gefragt.
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Ich bin zuständig für den Bürgerdialog und Bürgerbeteiligungsprojekte in unserer Stadt, ebenso für das Service-Telefon, die 115 Behördenrufnummer und die Organisation der Wahlen.
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Büro des Oberbürgermeisters
Stabsstelle Bürgerbeteiligung
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- Jan Düsterhöft
Die Koordnierungs- und Fachsstelle der Partnerschaft für Demokratie der Stadt Greifswald lädt Bürger*innen jedes Jahr im September zu DemokraTischen an verschiedenen Orten in der Stadt ein.
Mit den DemokraTischen soll ein Raum geschaffen werden, indem alle Bürger*innen die Chance bekommen, ihre Meinungen, Ideen und Wünsche für ihre Stadt zu äußern. Demokratie geht uns alle etwas an – aus diesem Grund freuen wir uns auf jeden Teilnehmenden, der unter dem Motto,,Setzen Sie sich dazu und reden Sie mit!’’ seine Beteiligungsmöglichkeit nutzt und so dabei hilft, Ideen und Zielstellungen zu entwickeln, die dann von uns an die Zuständigen in Politik und Verwaltung weitergeleitet werden.
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E [Nach oben]
- Alexandra Eberhard
- Aninka Ebert
- Dipl. Psych. Monika Eckern
- Waltraud Eckert-König
Büro des Oberbürgermeisters; Koordinierungsstelle Bürgerschaftliches Engagement
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Ich bin seit Oktober 2024 Geschäftsführerin beim Moabiter Ratschlag e.V., der sich vor über 30 Jaren aus dem Zusammenschluss von Bürgerschaftsinitiativen gegründet hat. Begegnen - Beraten - Beteiligen ist damals wie heute Voraussetzung für ein auf Inklusion orientiertes Gemeinwesen. Die Diversität der Gesellschaft muss sich darin abbilden und strukturell gestärkt werden, auch durch Förderung von Selbstorganisationen. Gelebte Vielfalt ist die Basis für das Bestehen der Demokratie.
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Monika Eckern, Jahrgang 1963, Diplom Psychologin. Ich beschäftige mich beruflich mit Beratung, Moderation, Prozessgestaltung und Konfliktklärung. Beteiligungs- und Partizipationsprozesse mit unterschiedlichen Methoden zu gestalten, um zu einer möglichst einvernehmlichen Lösung zu kommen, ist mir ein Anliegen.
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- Bernhard Eder
- Dr. Peter Egg
- Thomas Ehrler
- Vera Eich
Bildungsreferent
Seminare, Trainings, Projekte, Publikationen
auf regionaler (ostbayerischer), bayerischer, deutscher und europäischer Ebene
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23 Jahre Leitung der NGO "mitbestimmung.cc" (Kinder- und Jugendpartizipation), mit ca. 20.000 jungen Leuten unterwegs in den Gemeinden in den letzten 23 Jahren, daraus ca. 100 Projekte entwickelt; seit 17 Jahren an der Universität Innsbruck Lehrbeauftragter/ Schwerpunkt Partizipation; derzeit Habilitation zum Thema Partizipation; seit 6 Jahren beim Jugendreferat des Landes Tirol zuständig für Partizipation
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Seniorberaterin bei der Kommunikationsagentur Carta, Schwerpunkt Bürger- und Akzeptanzkommunikation sowie Change Kommunikation.
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- Hartmut Eichholz
- Steven Eichler
- Martina Eick
- Petra Eickhoff
Seit 1996 im Quartiermanagement "soziale Stadt", in der Vergangenheit Gebiete Gladbeck-Butendorf und Duisburg-Marxloh, aktuell Euskirchen.
Davor mehrere Jahre Mietervertretung IBA 1989/1999 Wohnprojekt Bottrop-Welheim
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Projektleiter Stadtentwicklung - kooperative Planung und Beteiligung
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Im Umweltbundesamt für Partizipationsfoschung zuständig mit besonderem Interesse auf Offline-Prozesse, Deliberation und räumlich auf der kommunalen/lokalen/regionalen Ebene. Spannend immer die Frage: Wie viel Institutionalisierung ist gut und erforderlich, wo fängt es an in Deaktivierung zu kippen?
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Meine Haltung zur Welt - und wie ich heute arbeite - ist eng verbunden mit der Zukunftswerkstatt, die ich als eine der wichtigsten Bürgerbeteiligungsverfahren schätze - vermittelnd, handlungsorientiert, zukunftsweisend.
Ich möchte mit meiner Arbeit zur "Kunst der Partizipation" beitragen: breite Beteiligung und Teilhabe sichern durch kreative und niedrigschwellige Zugänge und gerade dort ansetzen, wo dies heute noch unmöglich erscheint. Ein Konzept, das auf Dialog und Verständigung ausgerichtet ist, auf Klärung von Interessenskonflikten und welches das Gemeinwohl und die Weiterentwicklung einer dialogorientierten Demokratie im Blick behält.
Meine Qualifikationen: Dipl. Betriebswirtin; Moderatorin und Begleiterin von Partizipationsprozessen; Systemische Coach; Demokratietrainerin im Programm "Betzavta! Miteinander - Mehr als eine Demokratie"; Geschäftsführerin parto gUG - gemeinnützige Gesellschaft für Partizipation und Organisationsentwicklung; Vorstand des Zukunftswerkstätten Verein zur Förderung demokratischer Zukunftsgestaltung e.V.
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- Patrizia Eikelberg
- Christine Eisele
- Fabian Eisenbarth
- Hossain Ellert
Seit Juli 2021 bin ich für die zentrale Koordinierung der BürgerInnenbeteiligung in Oberhausen zuständig. Die Koordinierungsstelle wurde im Rahmen eines Gesamtkonzeptes „BürgerInnenbeteiligung in Oberhausen“ im Büro des Oberbürgermeisters eingerichtet. Die drei Säulen der Bürgerbeteiligung in Oberhausen: 1. Säule: Leitlinien der Bürgerbeteiligung Seit der Einführung der Leitlinien der Bürgerbeteiligung werden geplante Projekte und Vorhaben der Stadt Oberhausen sowie die Mitwirkungsmöglichkeiten für Bürgerinnen und Bürger veröffentlicht (oberhausen.de/buergerbeteiligung). Hierzu haben die Bürgerinnen und Bürger verschiedene Interventionsmöglichkeiten. Sind sie der Meinung, dass ein Vorhaben oder ein Projekt von besonderer Wichtigkeit für die Stadtgesellschaft bislang noch nicht veröffentlicht wurde, können die Bürgerinnen und Bürger einen Antrag auf Veröffentlichung einreichen. Ebenso verhält es sich, wenn die Bürgerinnen und Bürger mit der angebotenen Mitwirkungsform nicht einverstanden sind. Auch hier besteht die Möglichkeit eines Antrages auf Änderung. Die Anträge werden im Arbeitskreis Bürgerbeteiligung geprüft und entsprechend weitergleitet. 2. Säule: Bürgerrat Der Bürgerrat ist ein Beratungsgremium für den Oberbürgermeister. Er besteht aus 15 Bürgerinnen und Bürgern. Sie sind regelmäßig im Austausch mit dem Oberbürgermeister. Die Themen bestimmt der Bürgerrat dabei selbst. Im Abstand von zwei Jahren können sich alle Bürgerinnen und Bürger aus Oberhausen um eine Mitgliedschaft im Bürgerrat bewerben. Die Amtszeit des Bürgerrates, dessen Mitglieder im Losverfahren ausgewählt werden, beträgt zwei Jahre. Der aktuelle Bürgerrat konstituierte sich am 30. August 2018. 3. Säule: Dialogtour 2018 wurde die dritte Säule zur Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger ins Leben gerufen: Der Bürgerdialog im Stadtteil („Auf ein Wort mit Daniel Schranz“). Hierbei haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, direkt und unmittelbar mit dem Oberbürgermeister ins Gespräch zu kommen und sich über (Fehl-)entwicklungen im Stadtteil auszutauschen. In einigen Stadtteilen haben bereits Bürgerdialoge stattgefunden, weitere werden folgen. Die Termine stehen auf oberhausen.de/buergerbeteiligung.
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Koordinierungsstelle für Bürgerbeteiligung der Landeshauptstadt Stuttgart
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Leiter der Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg
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Moin, ich bin ein Student an der HS Bremen und möchte mich auch für unsere Stadt, Bremen, engagieren.
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- Tim Elschner
- Mona Ende
- Gabriela Ender
- Lukas Englert
Ich bin Partizipationsbeauftragte im Amt für Stadtplanung und Wohnen der Stadt Bochum und entwickele mit allen Abteilungen eine Zukunftsstrategie für Öffentlichkeitsbeteiligung.
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Die Berliner Kommunikationswissenschaftlerin Gabriela Ender ist Vorreiterin und international erfahrene Expertin in Sachen ziel- und ergebnisorientierter Veränderungs- und Beteiligungsprozesse (offline und online) in Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Bildung. Gabriela Ender ist die Erfinderin und Entwicklerin der mehrfach international prämierten OpenSpace-Online® Internet Konferenz- und Dialogtechnologie (1999 bis heute) sowie geschäftsführende Gesellschafterin des Unternehmens OpenSpace-Online GmbH - The Power of People! Ihre interdisziplinären Berufserfahrungen aus mehr als 30 Jahren transformierte sie zu einem tragfähigen und zukunftsweisenden "People-Passion-Planet-Business": www.OpenSpace-Online.de Zudem entwickelte Gabriela Ender in 2006 ein "Stakeholder-Dialog Kooperationskonzept für nachhaltigen Wandel". Auf Basis dieses Konzeptes ist ihr Unternehmen zusätzlich Initiator, Konzept- und Technologiepartner folgender Informations- und Beteiligungsprojekte: www.online-klimagipfel.de, www.online-nachhaltigkeitsgipfel.de, www.online-schuelergipfel-thueringen.de und www.online-energiegipfel.de
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Als Kulturmanager bei No Unicorn (Yet) erlebe ich täglich, wie wichtig Bürgerbeteiligung für die nachhaltige Entwicklung unserer Stadtteile ist. Unser Ansatz im Standortmarketing verbindet Unternehmen mit ihrer Nachbarschaft, indem wir zielgruppenübergreifende Netzwerke aufbauen und attraktive, niedrigschwellige Angebote schaffen. Durch gezielte Fördergeldakquise unterstützen wir gemeinnützige Institutionen und stärken so die Gemeinschaft von innen heraus. Bei No Unicorn (Yet) geben wir Unternehmen ein menschliches Gesicht und fördern den sozialen Zusammenhalt, indem wir die Kommunikation und den Austausch in der Nachbarschaft aktiv gestalten.
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- Dipl. Ing. Stadtplanung Anja Epper
- Robert Erasmy
- Heiko Erhardt
- Sophia Ermert
Fachbereichsleiterin Stadtentwicklung der Stadt Pinneberg. Ziel ist es, die Aufgaben der Stadtentwicklung immer in Kombination mit einem entsprechenden Beteiligungskonzept zu denken und anzugehen.
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Robert Erasmy (Diplom-Geograph) leitet das Team „Bürgerschaft und Beteiligung“ im Fachbereich Demokratie und Strategie der Stadt Mannheim. Hierbei handelt es sich um die Koordinationsstelle für das Thema Bürgerbeteiligung, deren Aufgabe es ist, das strategische Ziel „Bürgerstadt Mannheim“ stärker in das Verwaltungshandeln zu verankern.
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Berater für agile and resiliente Organizationen.
Politischer Aktivist für partizipative Demokratie und Klima-/Umweltschutz.
Mitgründer Netzwerk Klima Bürgerrat
https://klima-rat.org
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Ich arbeite in der WerkStadt für Beteiligung, weil wir Beteiligung und Antidiskriminierungsarbeit zusammenführen und die Bedingungen politischer Teilhabe in den Blick nehmen und verändern wollen.
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- Anna Ernst
- Thomas Ernst
- Jürgen Ertelt
http://www.ertelt.info
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F [Nach oben]
- Franziska Falk
- MA Gabriele Faust-Exarchos
- Jonas Fauteck
- Mathias Fechter
Im Mobilitätsreferat der Landeshauptstadt München bin ich mit Themen und Prozesse rund um Öffentlichkeitsbeteiligung für die Mobilität von morgen beschäftigt.
Viel Erfahrung habe ich mit digitaler Beteiligung mit der Beteiligungsplattform Consul und Bürgerbudgets.
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Gabriele Faust-Exarchos, Soziologin und Mediatorin, lebt in Heidelberg und ist seit 30 Jahren in der Kommunalpolitik aktiv. Sie war und ist Mitglied in zahlreichen Bürgerinitiativen, z.B. zu der Einrichtung eines Ausländerrates und für den Erhalt einer lebenswerten Altstadt, einhergehend mit einer der historischen Altstadt angepassten Gestaltung des öffentlichen Raumes. Als Stadträtin engagierte sie sich für die Einrichtung eines Interkulturellen Zentrums und eine umfassendere Bürgerbeteiligung. Sie ist Mitglied im Arbeitskreis „Entwicklung von Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Heidelberg“, der seit 2012 als trialogischer Prozess unter Beteiligung von Bürgerschaft, Verwaltung und Gemeinderat Leitlinien und Verfahrensvorschläge für eine mitgestaltende Bürgerbeteiligung entwickelte, sowie die aktuell laufenden Beteiligungsprozesse zu diversen Themen beobachtete und momentan einer ersten Evaluation unterzieht.
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Praktikant bei der Stiftung Mitarbeit
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Studium der Soziologie, Politologie und Pädagogik mit Abschluss als Diplom-Soziologe. Danach in verschiedenen Organisationen der Bildungsforschung und Bildungs- u. Projektarbeit beschäftigt. Schließlich in den Bereichen Medienkonzeption und -beratung sowie Projektmanagement tätig. Mitgründer von Luna Park 64 Medien Konzepte Projekte GmbH sowie von Fechter & Gölitzer GbR. Schwerpunkte in den Bereichen Konzeption, PR & Kommunikation, Projektmanagement und Consulting. Projekte: Entwicklung und Realisierung von Wissens- und Informationsmedien, Konzeption und Planung von wissenschaftlichen, medienpädagogischen und politischen Fachtagungen, Kongressen und Workshops.
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- Jana Fedke
- Gregor Feine
- Janine Fellner
- Dipl.-Ing. MSc Martina Fendt
Bürgerbeteiligung per App. Seit drei Jahren Projektleiter der democy UG, mit dem Ziel Bürgerbeteiligung so einfach wie noch nie zu machen.
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Landschaftsarchitektin, Urbanistin, Wirtschaftsmediatorin; derzeit für die NH ProjektStadt (Frankfurt/M.) als Projektleiterin tätig: Politikberatung im Feld der Stadtentwicklung und Städtebauförderung, Konzeption und Moderation von Beteiligungsverfahren, Projektsteuerung
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- bsc im Ingenieurwesen Mellissa Fennell
- Elke Fenster
- M.A. Hanna Fiegenbaum
- Felix Fink
Ich bin bereit, an allen Aktivitäten teilzunehmen
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Stadtteilkoordinatorin im Stadtteil Moabit/Bezirk Mitte von Berlin
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Konfliktberatung / Forschung zu Resilienz
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- M.A. Leonie Firmenich
- Hannah Fischer
- Marvin Fischer
- Peter Fischer
Ich bin Projektmanagerin im Büro für Öffentlichkeitsbeteiligung der Stadt Köln.
Unser Ziel ist es, die Beteiligungskultur in Köln immer weiter zu verbessern. Dazu zählt nicht nur die Beteiligungskultur in der Stadtgesellschaft sondern auch die Veränderung der Kultur in Politik und Verwaltung. Genau hier setzt das Büro für Öffentlichkeitsbeteiligung an und steht innerhalb der Beteiligungsporzesse stets als Schnittstelle zur Verfügung.
Gemeinsam mit den städtischen Fachämtern werden so den Kölner*innen mehr Möglichkeiten zur Teilhabe an den städtischen Planungs- und Entscheidungsprozessen geboten und neue Formate ausprobiert. Dazu berät und schult das Büro für Öffentlichkeitsbeteiligung die fachverantwortlichen Kolleg*innen - insbesondere zur Konzeption, Durchführung und Evaluation von Beteiligungsverfahren und immer mit dem Fokus, die Leitlinien für Öffentlichkeitsbeteiligung der Stadt Köln einzuhalten und mach einmal auch weiterzuentwickeln.
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Als Beraterin für Bürgerkommunikation unterstütze ich Unternehmen und Kommunen beim Bürgerdialog sowie bei Informations- und Beteiligungsformaten. Mein Schwerpunkt liegt auf Infrastrukturprojekten und der Energie-Branche.
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Leiter des Referats "Bürgerbeteiligung, Online-Bürgerbeteiligungsformate" im Sächsischen Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung
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Moderator in Beteiligungsprozessen - auch in der Bürgerbeteiligung. Gründer und Geschäftsführer eines Start-Ups, das professionellen Moderatoren ein Werkzeug zur Verfügung stellt für die Integration von Online- und Offline-Moderation.
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- Uwe (kptn) Fischer (brass)
- Björn Fleischer
- Ricarda Flender
- René Fleschurz
Frachtmakler im Ruhestand //Mitglied der Piraten-Partei SH //aktiver Disskusions-Leiter
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Open.NRW Geschäftsstelle beim Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen
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Ich bin Mitglied im Bürgerforum Feldberger Seenlandschaft und setze mich mit der Gruppe ein für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung in unserer Kommune.
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- Dr. Burghard Flieger
- Henrik Flor
- Doris Fortwengel
- Katharina Fournier
Bürgebeteiligung sollte nicht nur in Form von Mitsprache, sondern dort, wo umsetzbar, auch in Form von finanzieller Beteiligung verwirklicht werden. Deshalb befürworte ich genossenschaftliche Ansätze, die für mich die besten Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung beinhalten. Ich selbst bin hier besonders im Bereich der Energiegenossenschaften bundesweit engagiert.
Ausbildung
Promovierter Diplomvolkswirt und Soziologe, Jahrgang 1952
Seit knapp 30 Jahren Organisationsberater für soziale und ökologische Unternehmen mit dem Schwerpunkt Genossenschaften, Öffentlichkeitsarbeit und Corporate Identity. In diesem Zusammenhang Projektentwickler, Betreuer und Mitglied zahlreicher genossenschaftlicher Unternehmensgründungen.
Studienleiter, Dozent mit der Fachfunktion Genossenschaftsexperte für die Qualifizierung „Projektentwickler/innen für Energiegenossenschaften“, die aktuell als fünfte Qualifizierung in Bayern durchgeführt wird.
Funktionen
Vorstand und wissenschaftlicher Leiter der innova eG Entwicklungs-partnerschaft für Selbsthilfegenossenschaften. Qualifizierungen von Personengruppen. Diese werden in die Lage versetzt, Selbsthilfegenossenschaften zu gründen und sich mit dieser Organisationsform am Markt zu behaupten.
Seit 2004 Dozent an der Hochschule München im Rahmen des Masterstudiengangs Gemeinwesenökonomie, zuständig für das Modul Betriebswirtschaftslehre. Ebenfalls Dozent an der Hochschule in Hildesheim.
Gesellschafter des Forschungsinstituts für Ökologische Wirtschaftsforschung gGmbH (IÖW) mit Sitz in Berlin.
Redakteur der Zeitschrift CONTRASTE für den Bereich Genossenschaften.
Vorstand der Solar-Bürger-Genossenschaft, die Bürgerkraftwerke entwickelt und betreibt mit Schwerpunkt Photovoltaik,
Vorstand der Genossenschaft „Energie in Bürgerhand“ die Beteiligungen an Stadtwerken und Stadtwerkeverbünden erwirbt zwecks der Unterstützung von Rekommunalisierungsprozessen
Kontaktdaten
Dr. Burghard Flieger, Erwinstr. 29, 79102 Freiburg, Tel.: 0761/709023 Email: Genossenschaft@t-online.de, Tel: 0761/709023, Website: www.innova-eg.de, www.energiegenossenschaften-gruenden.de
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Ausgebildete Architektin, Mediatorin und Charrette-Managerin
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Dialog und Beteiligungsprozess Stadthäfen Münster
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Hintergrund:Dipl.-Politikwiss. / Mediatorin / Moderatorin Kinder und Jugendbeteiligung; Prozessbegleitung.
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- Prof. Dr. Jochen Franzke
- Dr. Michael Freitag
- Nikkolò Markò Emmanuelè Frenzel, M. A.
- Dr. Miriam Freudenberger
Leitung der Stabsstelle Beteiligung von Bürger:innen der Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke mit den Schwerpunkten Qualitätsentwicklung (Strukturen, Methoden, Kompetenzen) sowie Kinder- und Jugendbeteiligung
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Dr. Miriam Freudenberger ist Geschäftsführerin der Initiative Allianz für Beteiligung e.V. Ziel der Initiative ist es, in Baden-Württemberg ein lebendiges und beständiges Netzwerk für Bürgerbeteiligung aufzubauen. Dabei richtet sich die Allianz für Beteiligung vorwiegend an Initiativen, Vereine, Verbände und sonstige Gruppierungen, die politischer Partizipation mehr Gewicht verleihen und sie in Baden-Württemberg nachhaltig als Stärkung der repräsentativen Demokratie verankern möchten. Auch Einzelpersonen mit diesen Interessen können Mitglied im Netzwerk werden.
Weitere Erfahrungen zum Thema Bürgerbeteiligung und Netzwerkarbeit:
- Kommunikationsberatung verschiedener Bürgerbeteiligungsprojekte für die IFOK GmbH, unter anderem für den Dialogprozess zum Ausbau des Frankfurter Flughafens
- Promotion an der Universität Mannheim zum Thema Bürgerdialoge in der Europäischen Union – der Weg in eine europäische Öffentlichkeit?
- Netzwerkarbeit für die Robert Bosch Stiftung, für Netzwerke zwischen Schule und Wissenschaft und Frauen in der Wissenschaft
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- Reiner Freund
- Prof. Dr. Michael Frey
- Achim Friedland
- Walter Friedmann
Z.zt. Sprecher der ADFC Ortsgruppe und in der Gemeinde insbes. Im Bereich Mobilität engagiert
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Professor für Öffentliches Recht, Erfahrung im Bereich Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Windenergieplanung, 5G-Ausbau und bei Open Government
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Initiator des OK-Labs Jena und auch beruflich viel im Bereich OpenData und Prozessoptimieruing mittels offener Daten unterwegs.
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- Dr.-Ing. Frank Friesecke
- Isabell Friess
- Luise Fröhlich
- Dr. Raban Daniel Fuhrmann
Betreuung und Moderation von Stadtentwicklungs-/Stadterneuerungsverfahren in Baden-Württemberg
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Die Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume (DVS) macht sich für die Entwicklung der ländlichen Räume in Deutschland stark. Ziel ist es, die Zukunftsfähigkeit ländlicher Regionen für Mensch und Natur zu sichern, denn die ländlichen Räume erfüllen vielfältige Funktionen.
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Ich bin seit Februar 2022 in der Stadtverwaltung Werder (Havel) für Einwohnerbeteiligung zuständig und war vorher mehrere Jahre als Journalistin im Raum Potsdam tätig.
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+ Sprecher des Procedere F+E Verbundes für prozedurale Praxis in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft +
Erforsche und erschließe die Fülle an Beteiligungsverfahren + Lehre und berate, wie man das am besten geeignete Vorgehen findet. + Entwickele und implementiere Beteiligungsprojekte maßgescheidert in Verwaltungen und Organisationen
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- Johannes Fulgraff
- Barbara Funda
- Nicolas Funk
- Päd.M.A. Wolfgang Fänderl
Berater, Coach und (Großgruppen-)Moderator, langjährige Erfahrung mit Verfahren der paritizipativer Planung sowie der Strategie- und Leitbildentwicklung;
Führungskräfte-Coach;
Verbindet als zertifizierter Personal- und Organisationsentwickler die externe Entwicklung mit dem Transfer auf und der Veränderung innerhalb von Organisationen; Spezialisiert auf Verwaltungen, Verbände und Organisationen mit ehemaligem Verwaltungshintergrund
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Leitung der FreiwilligenAgentur Dormagen: diese ist Anlaufstelle für alles rund um das Thema Ehrenamt; bietet kostenlose Beratung und Vermittlung für alle Menschen, die sich engagieren möchten und auch für Vereine/Initiativen/Einrichtungen, die Ehrenamtliche suchen; führt auch eigene Projekte durch
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Mitarbeiter im Büro für Mitwirkung und Engagement der Stadt Karlsruhe. Unterstützung von bürgerschaftlichem Engagement im Stadtteil. Durchführung von Prozessen der Öffentlichkeitsbeteiligung.
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Wolfgang Fänderl kommt aus der Partizipationsforschung (CAP / Bertelsmann-Stiftung: Projektverfahren Gemeinsinn-Werkstatt) und berät bei Vernetzung und Kooperationsmanagement. Er ist Trainer, Autor, Coach und Moderator.
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- Tanja Föhr
- Erich Fülling
Freiberuflicher Organisationsberater, Schulentwicklungsberater, Coach,
Supervisor DGSv
Vorstand der Anwohnerinitiative Lebendiges Altona e.V,
Mitglied im Sanierungsbeirat Altona-Altstadt S5,
Mitglied der Koordinierungsgruppe für den Zukunftsplan "Mehr Altona",
Mitglied der von der Bezirksversammlung Altona beauftragten AG Beteiligung.
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G [Nach oben]
- Gertrud Gansl-Landes
- Kurt Jürgen Gast
- Ing Ondrej Gavura
- Dr. Hanna Katrin Gebicke
Von Beruf bin ich Handwerker ( Klempner, Installateur, Schweißer, Materialprüfer und Objektbetreuer (IHK) für Wohnimmobilien). Als interessierter Mensch versuche ich mich einzubringen: als Beisitzer im Wahlvorstand der Stadt Wesel, als ehrenamtliches Mitglied im Landesvorstand NRW der Bürgerinitiative: Mehr Demokratie e.V., die sich seit 1988 für den bundesweiten Volksentscheid engagiert und als ehrenamtliches Mitglied in der Initiative für ein Bedingungsloses Grund Einkommen (BGE). Wenn ich noch mehr Zeit habe lese ich gerne, fahre mit Freunden Rad oder wir diskutieren uns wichtige Themen. Dadurch kommt leider meine Liebe zum Wassersport und als Plattenjockey zur Musik, zu kurz.
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Politisch Aktivseit 2017, Kassierstellvertreter seit 2020.
G!LT beschäftigt sich seit 2019 mit der Prozessgestaltung und -entwicklung für Bürgerparlamente und Postenbesetzungen nach einer modernisierten Form der venezianischen Wahl (Mix aus Los, Wahl, Pro-Contra-Findung und Akklamation). Ich selbst bin bei G!LT für Vernetzungen, neue und controverse Sichtweisen und auch für mögliche technische Lösungen zuständig.
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Selbstwirksamkeit, gemeinsam getragene Verantwortung und Vertrauen sind Kernelemente einer lebendigen Bürgergesellschaft und Demokratie. Wir, die Bürgerstiftung Stuttgart, stärken und qualifizieren Initiativen und Beteiliger*innen, moderieren und gestalten Beteiligungsprozesse und kümmern uns im Rahmen von Beteiligungsprojekten um vertrauensvolle, zielgerichtete und beteiligende Zusammenarbeit von Kernzielgruppe, Zivilgesellschaft, Verwaltung/Politik und Unternehmen. Privat engagiere ich mich in zwei Vereinen, die mir wichtig sind. Außerdem berate ich Initiativen und Vereine zu ganz unterschiedlichen Themen.
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- Stephan G. Geffers
- Lukas Gehring
- Heidi Geiler
- Laura Gerards Iglesias
Noch bei Robert Jungk persönlich die Zukunftswerkstatt erlernt als eine grundlegende Methode der Bürgerbeteiligung, sehe ich meine eigene Rolle im Sinne seines Buches "Prinzip Ermutigung" (von 1988) als "wissender Geburtshelfer" und "geduldiger Gärtner" zur "Befreiung des Geniefunkens, der in jedem - also vielen! - entfacht werden kann". Im Laufe der Zeit das Zukunftswerkstatt-Konzept um Elemente aus Appreciative Inquiry, Systemischer Organisationsentwicklung und Whole Scale Change bereichert, reizen mich ganz besonders die Moderation vieler hundert Menschen mit dem Ziel, dass jede und jeder mit jedem im Dialog war. Wichtige Stationen meiner Bürgerbeteiligungen 1995: Aachen - Ökologische Stadt der Zukunft, 2005: Frankenberger Viertel - Die Toskana Aachens, 2011: Berlin Kreuzberg - Zukunftsquelle Mehringplatz, 2011: Vallendar - Rohdiamanten zum Leuchten bringen. Seit 2003 gestalte ich die Vernetzungs-Website von Zukunftswerkstätten. Gemeinsam mit Petra Eickhoff 2007 im 'Change Handbook' (San Francisco) veröffentlicht: 'Power Of Imagination Studio'.
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Student des Masterstudiengangs 'Soziale Arbeit - Lokale Gestaltung sozialer Teilhabe'
Studium der Erziehungswissenscha
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Ich bin engagiert in einem Stadtteilverein der unter anderem einen Fonds verwaltet aus dem Nachbarschaftsprojekte gefördert werden können.
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Projektleiterin und Prozessbegleiterin des Dialogansatzes Kommunale Entwicklungsbeiräte an der Berlin Governance Platform.
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- Katharina Gerlach
- Dipl. Geograph André Gerling
- Beatrix Gittig
- Agnes Gladala
Als Radio-Moderatorin war ich lange Zeit glücklich.
Dann merkte ich bei Bühnen-Moderationen, wie schön ein direktes Feedback des Publikums ist.
Bei Workshop-Moderationen war ich dann erst recht in meinem Element: Menschen zu beteiligen, sie in Aktion zu bringen und dadurch Lernprozesse in Gang zu setzen, das begeistert mich.
Nun bin ich bei den Großgruppen-Methoden gelandet und begleite partizipative Prozesse. Es wird immer besser. Und meine Freude teilt sich mit.
Durch die lange Tätigkeit im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (SFB,RBB,HR) bin ich geschult in Redaktion, Konzeption, Moderation.
Durch meine Ausbildung als systemischer Coach (FU Berlin) bin ich geschult in Organisationsentwicklung, Prozessberatung, Personalentwicklung.
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André Gerling lebt im ostwestfälischen Minden und hat Geographie, Stadt-, Regional-, und Landesplanung sowie Betriebswirtschaftslehre an der Leibniz Universität Hannover studiert. Im Zentralen Steuerungsdienst der Mindener Stadtverwaltung ist er für den Themenbereich Strategische Stadtentwicklung verantwortlich. Er berät den Bürgermeister und den Verwaltungsvorstand bei allen stadtentwicklungsrelevanten Fragen. André Gerling analysiert und entwickelt die strategischen Zielsetzungen und die strategische Steuerung der Stadt Minden im Zusammenspiel von Politik, Verwaltung und Bürgerschaft weiter und wirkt an der Umsetzung planerischer Schlüsselkonzepte mit.
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Im Inkubator Transferforschung des Fraunhofer IRB beschäftigen wir uns mit der Öffnung von Forschungs- und Innovationsprozessen, dem Technologie-, Informations- und Wissenstransfer sowie der Beteiligung von heterogenen Akteuren im Wissenschafts- und Innovationssystem. Insbesondere die Einbindung von Bürgerinnen und Bürgern in die wissenschaftliche Arbeit ist für uns ein wichtiger Faktor für das Gelingen sozio-ökonomischer und sozio-ökologischer Transformation.
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Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung
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- Dr. Uli Glaser
- M. Sc. Patrick Glaser
- Eva-Maria Glathe-Braun
- Ruth Glörfeld
Jg. 1960, Studium der Politkwissenschaften in Erlangen und den USA. Promotion über direkte Demokratie in den USA. Im kommunalne öffentlichen Dienst seit 1986 in Erlangen und seit 1995 in Nürnberg, vor allem im Kultur- und Sozialbereich.
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Projektverantwortlicher Smart City Kaiserslautern
Projekt: Dialog Zivilgesellschaft (Arbeitstitel)
- Beteiligungsplattform KLMitWirkung
- Erstellung von Leitlinien für Bürgerbeteiligung in der Stadt
Kaiserslautern.
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Meine thematischen Schwerpunkte liegen auf dem Gebiet der Kulturarbeit und im sozialen Bereich
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Fachdienstleiterin des im April 2014 neu geschaffenen Fachdienstes ‚Bürgerbeteiligung, Ideen- und Beschwerdemanagement’. Verantwortlich für die Entwicklung und die Umsetzung der Bürgerbeteiligung; Steuerung des Innenentwicklungsprozesses in der Kreisverwaltung sowie des Außenentwicklungsprozessen im Landkreis.
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- Dr. Oliver Gnad
- Dipl. Pol. Jonas Gobert
- Frauke Godat
- Theo Goebel
Mit-Gründer und Mit-Geschäftsführer der Solon gGmbH aus Frankfurt am Main. Uns geht es um neue Formen der Bürger:innen-Beteiligung, damit Metropolregionen rasch zu lebenswerten Orten der Zukunft transformiert werden können. Mit und durch die Bürger:innen.
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Ich promoviere zur Einbindung von zivilgesellschaftlichen Organisationen in staatsnahe Gremien und interessiere mich auch sehr für Mittel der direkten Demokratie und Bürgerbeteiligung
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Seit 4 Jahren betreiben wir Bürger die Politikwerkstatt neben der offiziellen Stadtpolitik (Parteien und Rat der Stadt). Alles unter www.politikwerkstatt-selm.de
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- Rixa Gohde-Ahrens
- Dr. Christopher Gohl
- Kathrin Goldmann
- Melanie Gonzalez Remlinger
Rixa Gohde-Ahrens ist Landschafts- und Freiraumplanerin und neben freiberuflicher Tätigkeit seit 2007 als Quartiersentwicklerin für die Lawaetz-Stiftung und in mehreren Hamburger Fördergebieten tätig. Arbeitsschwerpunkte sind beteiligende Planungsverfahren, u.a. mit dem Verfahren Planning for Real sowie Projekte und Projektentwicklungen zu Freirauminteressen von Jugendlichen, Frei- und Bewegungsräumen für alle Altersgruppen und zu Kunst und Kultur im öffentlichen Raum. Sie ist Mitinitiatorin des Netzwerks HamburgerStadtteilbeiräte. Rixa Gohde-Ahrens war Mitglied der Vorbereitungsgruppe des Netzwerks Bürgerbeteiligung und ist nun Mitglied im Netzwerkrat.
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Politische Beteiligung kann die Welt besser machen. Dafür muss sie über deliberative Verständigung und Beratung von Entscheidungsträgern hinauswachsen - sie sollte als kollaborative Veränderung gestaltet werden. Die wichtigste Voraussetzung einer kollaborativen Demokratie voller selbstbestimmter, emanzipierter politischer Problemlösungsprozesse ist nach meiner Auffassung die (professionelle) Kompetenz, Menschen an der Politik beteiligen zu können. Der Entwicklung dieser Kompetenz bin ich als Moderator, Mediator und praktizierender Politikwissenschaftler seit Jahren verpflichtet. Als Projektleiter des Regionalen Dialogforums Flughafen Frankfurt oder als Verantwortlicher für die Gestaltung der Grundsatzdebatte einer politischen Partei - immer geht es mir darum, die Wirkungsmacht des professionell organisierten Dialogs zu erproben, zu erweitern und zu reflektieren!
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Ich bin seit 2002 für die Stadtverwaltung Griesheim tätig. Ab Ende 2016 durfte ich - gemeinsam mit einem Kollegen - im Team die Bürgerbeteiligungsprozesse in unserer Stadt voranbringen. Ziel ist und war es, die Kommunikation und Information zwischen Bürgerschaft, Verwaltung und Politik auf eine neue Ebene zu bringen. Im Jahr 2018 und 2019 entstand im trialogischen Prozess die "Griesheimer Leitlinie für Gute Bürgerbeteiligung". Daraus hervor ging eine personelle Besetzung als Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung.
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Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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- Anne Gores
- Dipl.- Ing. Ina Gotsmann
- Marc Gottwald-Kobras
- Dipl.-Päd. Ingrid Graser
Ingrid Graser ist bei der Stadtverwaltung Langenfeld Ansprechpartnerin für Kinder- und Jugendbeteiligung sowie politische Jugendbildung. Sie besitzt eine Zusatzausbildung als Prozessmoderatorin für Jugendbeteiligung.
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- Roland Greifeld
- Tara Ella Grimm
- Schimon Grossmann
- Christa Grotepaß
Projektkoordination & Kommunikation zu Kommunalen Entwicklungsbeiräten an der Berlin Governance Platform
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Klimaschutz auf Landkreisebene
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Ich bin Rentnerin, ehemalige Bestatterin (30 Jahre selbständig), ehemalige Öko-Landwirtin, Mediatorin (IHK) und Projektleitern (IHK). Ich möchte die Idee des „solidarischen Dorfes“ bzw. der nachhaltigen Kommune ins Leben bringen. Ich suche Mitstreiter, Interessierte und Investoren für ein Startup das Dörfer und Kommunen, aber auch alternative Lebensgemeinschaften auf diesem Weg begleitet.
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- Benjamin Groß
- Dr. Mathias Großklaus
- Herbert Gruber
- Dr.-Ing. Christine Grueger
Ich freue mich, nach meinem Studium der Politikwissenschaft durch das Praktikum bei der Stiftung Mitarbeit einen praxisorientierten Einblick in die reichhaltige Landschaft der Stiftungen, Vereine und Einzelinitiativen beim Thema "Demokratieentwicklung von unten" gewonnen zu haben.
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Leiter des Arbeitsbereichs Partizipative Governance beim Think Tank Agora Digitale Transformation
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Ich kann einfach nicht so einfach NEIN sagen !
Was gibt Glück uns und andern ?
Fest sein und stetig sein, stetig im Guten. Th.Fontane
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- Dipl. Pol. Sieglinde Gränzer
- Wolfgang Gröll
- Dr. Ralf Grötker
- Dipl.-Ing. Alexander Grünenwald
Social Entrepreneurship, Coworking & Coliving-Workation im Jagdschloss Göhrde, Aufbau einer Selbsthilfe-Akademie für Solo-Selbstständige
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Interessensvertretung der Bürger- und Dorfläden in Deutschland, knapp 300 Mitglieder
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Wissenschaftsautor; Mit-Gründer von FürundWider.org, der Plattform für kollaborative Argumentation in der wissenschaftlichen Politikberatung ("open expertise"); Dienstleister für Verfahren der visualisierten Problemstrukturierung für Planen und Entscheiden im Team
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Jahrgang 1949, Architekturstudium, Wissenschaftliche Mitarbeit am Institut für Gebäudeplanung Uni Karlsruhe. 1980 Gründung Gruppe 4 Plus, ab 1998 Büro Grünenwald+Heyl. Architekten. Seit 1998 Geschäftsführung der BauWohnberatung Karlsruhe (BWK), 1.Vorsitzender im Deutschen Werkbund BW, Mitglied im Bundesverband Baugemeinschaften e.V., Leiter der Regionalstelle BW des Forums Gemeinschaftlich Wohnen (FGW).
Arbeitsschwerpunkte: Innovative soziale Wohnprojekte und integrale, prozessorientierte Planungsmethoden.
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- Luca Sophie Grützmacher
- Thorsten Götker
- Björn Götz-Lappe
- Dogus Güleryüz
Ich bin seit Mai 2022 verantwortlich für die Beteiligung des Smart City-Projekts digital.interkommunal Kalletal.Lemgo
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Bürger wollen die Zukunft ihrer Stadt und Umgebung mitgestalten https://harsewinkeler.wordpress.com/
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Stiftung Mitarbeit – redaktionelle Betreuung der Leitliniensammlung des Netzwerks Bürgerbeteiligung; Politikwissenschaftler M.A.
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Ansprechpartner der Region Hannover in Bezug auf Bürgerbeteiligung. Interessiert an methodischen Grundsätzen (Repräsentativität der Zusammensetzung, Erreichen benachteiligter oder schwer zugänglicher Gruppen) und (digitalen) Formaten der Bürgerbeteiligung.
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- Dietmar Günther
- Dipl. Soz./ Dipl. Sozpäd. Katrin Günther
H [Nach oben]
- Philipp Haas
- Mirko Haas
- Burkhard Haasch
- Franz-Reinhard Habbel
Zuständig für die Bürgerbeteiligung in Viernheim.
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In erster Linie Harburger, der sich in Hamburg zu sehr "fremdverwaltet" und nicht ernstgenommen fühlt. Daher immer auf der Suche, Veränderungen im kleinen beschaulichen Harburg durchzusetzen und sich für den Bezirk zu engagieren.
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CULTURE agent funded via Mercator Foundation KULTUR trifft SCHULE Non-formal ,CREATIV , Bürgerbeteiligung
Im Bereich #Salto #YouthInAction der EU als JULEICARD Träger = Coach , Fundraiser , Trainer Forum Theater
aktiv im Umwelt- Klimaschutz regional Partizipation am FEHMARNBELT
Fragen anrufen,. gerne
Tel 0173 6420696
burkhardhaasch2013@gmail.com
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Franz-Reinhard Habbel, ist Sprecher des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB) und Direktor für politische Grundsatzfragen in Berlin und zugleich Leiter des DStGB-InnovatorsClub, eines Think-Tanks für Kommunen in Deutschland.
In seiner Eigenschaft als eGovernment-Experte befasst er sich in Vorträgen im In- und Ausland mit Fragen der Globalisierung, des Internets, der Partizipation sowie der Modernisierung von Politik und Verwaltung. Er ist Herausgeber der Bücher »Web 2.0 für Kommunen und Kommunalpolitik« und »Wirtschaftsförderung 2.0 – Erfolgreiche Strategien der Zusammenarbeit von Wirtschaft, Verwaltung und Politik in Clustern und sozialen Netzwerken«. Im Habbel-Blog (www.habbel.de) schreibt er regelmäßig Kolumnen rund um das Thema Modernisierung.
Franz-Reinhard Habbel war Mitglied der Aufbaugruppe des Netzwerks Bürgerbeteiligung.
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- Ramona Hachmeister
- Hans Hagedorn
- Annick Hagemann
- Jörn Hamacher
Konflikte im Standortauswahlverfahren frühzeitig zu identifizieren und Vorschläge zu deren Auflösung zu entwickeln, sind die Aufträge aus § 8 Abs. 5 StandAG an den Partizipationsbeauftragten. Er berichtet an das Nationale Begleitgremium.
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Polidia gestaltet zeitgemäße, transparente und ansprechende Dialoge mit Bürgerinnen und Bürgern sowohl digital als auch analog. Mich interessiert besonders wie man gesellschaftliche Teilhabe erfolgreich verbessern kann. Hierzu konnte ich bei verschiedenen beruflichen Stationen im Wissenschafts-, Hochschul- und Bildungssektor Erfahrungen sammeln. Als Politologin und Wirtschaftswissenschaftlerin bin ich bei polidia seit 2021 vorrangig für Strategie- und Geschäftsentwicklung zuständig, entwickele aber auch gerne ko-kreativ Konzepte und moderiere Veranstaltungen zu Beteiligungsthemen.
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Ich verfüge über mehrjähirge Erfahrung in der Öffentlichkeitsbeteiligung für einen großen Dienstleister sowie bei lokalen NGOs. In meiner Arbeit wende ich bevorzugt ganzheitliche, kreative und systemische Methoden in Beteiligung, Beratung und Prozessentwicklung an. Bislang war ich beruflich tätig bei Kommunen, Dienstleister und NGOs, darüber hinaus engagiere ich mich seit Jahren ehrenamtlich in der partizipativen Stadtentwicklung.
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- Andreas Hamm
- Laura Hammer
- Sebastian Hampf
- Ismail Hamza
Ich bin freiberuflich in der Konzeption, Moderation und Durchführung von (Bürger-)Beteiligungsverfahren tätig. Als Ingenieur für Stadtplanung liegen meine Schwerpunkte im Berich der Stadtentwicklung und von räumlichen Planungen. Meine Kenntnisser erweitere ich derzeit im Masterstudiengang Master Planung und Partizipation an der Universität Stuttgart.
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Regionalentwicklung, Partizipation und Öffentlichkeitsarbeit
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dipl.Manager sozialer Dienstleistungen
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- Dr.in Martina Handler
- Norbert Hanisch
- Monika Hanisch
- Vergin Hansdieter
Politikwissenschafterin und eingetragene Mediatorin. In der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT), einer wissenschaftlichen Non-Profit-Organisation in Wien mit Fokus auf Umwelt und Nachhaltige Entwicklung, verantwortlich für den Bereich Partizipation. Lehraufträge zu Öffentlichkeitsbeteiligung, kooperative Planung und Konfliktmanagement an verschiedenen österreichischen Universitäten. Arbeitsschwerpunkte: Beratung, Konzeption und Evaluierung von kooperativen Prozessen, Entwicklung von Praxishilfen zur Qualitätssicherung der Beteiligungspraxis, Vernetzung, Veranstaltungskonzeption, Konzeption und Durchführung von Aus- und Weiterbildung im Bereich Öffentlichkeitsbeteiligung und Nachhaltige Entwicklung, inhaltliche Betreuung der Informationsplattform Partizipation und Nachhaltige Entwicklung in Europa www.partizipation.at.
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Hallo, ich bin seit Januar dieses Jahres als Mitarbeiter der Servicestelle Kinder- und Jugendbeteiligung Sachsen beruflich im Feld der Kinder- und Jugendbeteiligung in Sachsen unterwegs. Eine unserer Aufgaben ist es, uns einen Überblick über die sächsische Beteiligungslandschaft zu verschaffen... Wo funktioniert welche Form der Kinder- und Jugendbeteiligung, was brauchts dafür und wo liegen Stolpersteine? Das ist grob skizziert eine der Leitfragen, zu der wir die Menschen in einen Austausch bringen wollen - und zwar sowohl jene, die das Thema bei sich kommunal schon umsetzen als auch solche, die hier die ersten Schritte gehen wollen... DerFokus liegt hier auf Sachsen, dennoch ist für uns selbst der gelegentliche Austausch und Erfahrungstransfer von und mit Akteuren jenseits des Freistaates gewinnbringend. Ja, und das hat mich bewogen, mich hier zu registrieren... ;)
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Jahrgang 1965, Dipl. Verwaltungswirtin
Seit 1984 arbeite ich bei der Stadt Essen, seit 1990 bin ich in der Stadtentwicklung tätig, seit 2014 in der StadtAgentur, einer Stabsstelle beim Oberbürgermeister;
Meine Arbeitsfelder sind derzeit u.a. die Handlungsfelder"Essen.engagiert" mit dem Schwerpunkt Partizipation sowie "Lebendige Stadtteile und Quartiere".
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http://www.vergin-hansdieter.de/
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- M.A. Nicola Harder
- Sibylle Hardt
- Mark Hartmann
- Sven Hartmann
Als Moderatorin begleite ich gemeinsam mit Netzwerkpartner/innen (Bürger-) Beteiligungsprozesse, die Erstellung von Leitlinien für Beteiligung und Planungsprozesse. Darüber hinaus moderiere ich ganz klassisch Workshops, Arbeits- und Teamtreffen sowie Konfliktgespräche.
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Aktives Mitglied einer Bürgerratsinitiative
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Hallo liebes Netzwerk,
ich studiere Innovationsmanagement, d.h ich sorge für Fortschritt durch Wandel und das immer reflektiert. Gerade arbeite ich an meiner Masterarbeit und sehe das Netzwerk als wichtigen Diskussionspartner. Ziel ist es neue Finanzierungsmöglichkeiten für eine digitale & mobile Bürgerbeteiligungsplattform zu eruieren und mit digitalen Interaktionsmöglichkeiten zw. gebauter Stadt und Bürger einen attraktiven Service zu gestalten.
Was sind eure Meinungen, habt Ihr Fragen?
Meldet euch gern!
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Wir müssen und können etwas ändern. Jetzt. Ich bin Sozialberater, Schwerpunkt Migration und Sozialrecht, gelernter Kaufmann mit 20 Jahren Auslandserfahrung in Südamerika. Interessengebiete Geschichte und Gesellschaftsforschung. Wir brauchen die Konsultative als vierte Säule in unserer Demokratie. Lasst uns anpacken und mitgestalten. Jetzt und hier.
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- Birger Hartnuß
- Ilka Hartung
- Michael Hasenbeck
- M.A. Victoria Hasenkamp
Birger Hartnuß, Jg. 1968, war über mehrere Jahre in Forschungsprojekten zur Kooperation von Jugendhilfe und Schule an den Universitäten Halle/S. und Greifswald tätig. Er war Referent im Sekretariat der Enquete-Kommission »Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements« des 14. Deutschen Bundestages und von 2002 bis 2007 wissenschaftlicher Referent und stellv. Geschäftsführer des Bundesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement (BBE). Seit 2007 ist Birger Hartnuß Referent in der Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten gehören der Ausbau von Engagementförderung und Bürgerbeteiligung in Rheinland-Pfalz.
Birger Hartnuß war Mitglied der Aufbaugruppe des Netzwerks Bürgerbeteiligung und ist nun Mitglied im Netzwerkrat.
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Leiter Stabsreferat | Bürger*innenanliegen und Landesservicestelle Bürger*innenbeteiligung; Antidiskriminierungsstelle
Kontaktstelle für Betroffene und deren Angehörige von Terroranschlägen und Amoktaten
Head of Staff Unit | Citizen Concerns; State Service Center for Citizen Participation; State Office for Anti-Discrimination
Point of Contact for victims and their relatives in case of terrorist attacks and rampages
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Partizipation, Nachhaltigkeit, Stakeholder Dialoge, Digitalisierung (kommunale) Verwaltung, Change Management, Transformations- und Innovationsprozesse
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- Ralf Hasford
- Jonas Hasler
- Stefanie Hasler
- Beate Hauck
Aus Konflikt wird Kooperation! Für das bessere Miteinander in Gesellschaft, Projekt und Unternehmen.
Wer denkt, dass man mit 25 nicht mehr seinen Geburtsort wechseln kann, der kennt nicht die Wirren der Wende. Ich habe sie durchlebt. Und in meinem Ausweis steht: Geboren in Staaken jetzt Berlin. Eine Stadt die Transformation in den Genen hat. Fragen Sie sich, wie es so sei, im „JETZT“ geboren zu sein?
Erst einmal rastlos in der Entwicklung und so war es ein weiter Weg bis hin zum Mediator / Moderator. Doch was zählt? Es ist das konfliktlösende Leben im Heute und die strategische Planung der Zukunft. Die nachhaltige Verbindung aus Ökonomie, Ökologie und sozialem Miteinander.
Wo sind Ihre konkreten Herausforderungen? Als Organisations-Mediator, systemischer Moderator begleite und gestalte ich Sie bei den Lösungen. Worüber werden wir gleich reden, wenn Sie mich anrufen?
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Referent für Bürgerbeteiligung
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Ansprechpartnerin für Bezirkskonferenzen und Jugendbeteiligung
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Bereichsleiterin Partizipation und Bürgerbeteiligung
Fachbereich des Oberbürgermeisters
Stadt Hagen
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- M.Eng. Philipp Heidiri
- Sebastian Heidrich
- Frank Heimpel-Labitzke
- Thomas Heimstädt
Vorbereitung und Durchführung von Beteiligungs- und Kooperationsverfahren im Rahmen von Stadtentwicklungsprozessen, Wettbewerbsverfahren
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Politikwissenschaftler und Projektmanager Bürgerbeteiligung;
Konzeption, Planung, Durchführung und Evaluation von Projekten im Bereich Bürgerbeteiligung.
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Studierter Biologe mit psychotherapeutischer Zusatzausbildung, Tätig in der Industrie in Persönlichen und Organisationsentwicklungsprozessen als Coach, Trainer und (Konflikt)Moderator. Kommunalpolitisch aktiv
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Konzeption und Weiterentwicklung von Online-Beteiligungsverfahren.
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- Leonie Heine
- Cornelius Heisse
- Jens Heitmann
- Barbara Helberg-Gödde
Bis Juni 2023 redaktionelle Betreuung der Seite des Netzwerks Bürgerbeteiligung; Geisteswissenschaftlerin B.A.
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Wir sind eine Kommunalagentur mit dem Schwerpunkt auf Dialogverfahren und Kommunikation mit den Bürgern in besonderen Projekten.
Mehr dazu auf unserer Website: https://bamboo-grows.com/
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Ich bin Freiwilligenmangerin bei der AWO - EN und begleite etwa 300 freiwillige MitarbeiterInnen in ihren unterschiedlchen sozialen Tätigkeitsbereichen
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- Damaris Helwig
- Stefanie Heng-Ruschek
- Carolin Henn
- Mrs Sabine Hensel
Stellvertretende Leiterin des Büros für Mitwirkung und Engagement der Stadt Karlsruhe seit 2018. Aufgabenschwerpunkt Stadtteilentwicklung und Bürgerbeteiligung.
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Fachmoderatorin für Themen der räumlichen Planung, z.B. Verkehr, Stadtentwicklung, Wohnen, Einzelhandel, Windenergie und Lärmminderung. Beratung zu Prozessgestaltung, Durchführung von Workshops, Arbeitskreisen, Fachveranstaltungen und öffentlichen Veranstaltungen.
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- Dr. Christoph Herrmann
- Dr. Dietrich Herrmann
- Jochen Hertrampf
- Achim Hertzke
Dipl.-Ing. Architekt und MA Kulturphilosophie. Teamleiter Partizipation der L.I.S.T. Lösungen im Stadtteil - Stadtentwicklungsgesellschaft mbH. Dort sind meine Arbeitsschwerpunkte die Umsetzung von Beteiligungsverfahren und -konzepten, prozessuale Planung und Selbstbau, partizipative Stadtentwicklung, wissenschaftliche Bearbeitung im Bereich Teilhabe und Planung sowie Beteiligung in der Planung.
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zurzeit freiberuflich für Bürgerbeteiligung unterwegs
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Ich arbeite seit über 20 Jahren im Bereich Stadtteilkultur in Bremerhaven. Im Rahmen dieser Arbeit vernetze ich vorwiegend Kulturschaffende, KünstlerInnen und engagierte BürgerInnen, um mit ihnen gemeinsame Projekte für und im Stadtteil zu entwickeln . Außerdem veranstalte ich in diesem Netzwerk Fachveranstaltungen und Workshops und unterstütze/ berate Initiativen, Arbeitskreise im Bereich Stadt(teil)Entwicklung, Kulturprojekte mit Laien und Profis, ökologisches Lernen
und Fördermöglichkeiten
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Hauptberuflich bin ich Umweltbeauftragter bei der Ev.. Kirche. Ehrenamtlich arbeite ich im BUND NRW e.V. als Vorstandsmitglied und Landesarbeitskreissprecher. Schwerpunkte sind die Themen Bürgerbeteiligung, nachhaltige Entwicklung, Verbandsentwicklung und die aktivierende Einbindung des Ehrenamtes. Als stellv. Sprecher des Bundesarbeitskreises Internationaler Umweltschutz liegt mir die Zusammenarbeit mit anderen NGOs im Themenfeld Klimakrise/Klimagerechtigkeit sehr am Herzen.
Mitglied im Netzwerkrat.
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- Dr. Frank W. Heuberger
- Jérôme Heuper
- Kai-Uwe Heymann
- Dr. Sabine Heymann
Dr. Frank W. Heuberger war bis Ende 2010 Leiter der »Leitstelle Bürgergesellschaft und Ehrenamt« in der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz. Zu seinen Schwerpunkten gehören u.a. Analysen zum sozialen Wandel, Modelle politischer Partizipation auf kommunaler und Länder-Ebene, Corporate Citizenship und Perspektiven der Bürgergesellschaft in Europa.
Von 1990 bis 1995 lehrte Frank W. Heuberger als Assistant Professor of Sociology an der Boston University, USA. Gleichzeitig forschte er als Research Associate am Institute for the Study of Economic Culture (ISEC); zahlreiche Veröffentlichungen u.a. zur Interdependenz von ökonomischem und sozialen Wandel, bürgerschaftlichem Engagement und gesellschaftlicher Verantwortung von Unternehmen.
Frank W. Heuberger studierte Germanistik, Politische Wissenschaft und Philosophie in Berlin, Frankfurt und Trenton, USA. Er promovierte im Fach Soziologie.
Er ist Mitgründer des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE) und bis 2006 Mitglied des Sprecherrats; Beauftragter des BBE für europäische Angelegenheiten; Mitgründer des Centrums für Corporate Citizenship Deutschland e.V. (CCCD); Mitglied der Steering Group des European Network of National Civil Society Associations (ENNA)
Dr. Frank W. Heuberger war Mitglied der Aufbaugruppe des Netzwerks Bürgerbeteiligung und ist nun Mitglied im Netzwerkrat.
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Webmaster der Stiftung MITARBEIT. Betreut diese Seite, sowie https://www.mitarbeit.de/ und buergergesellschaft.de.
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Leiter der OE Sozialraumorientierte Planungskoordination
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Stadträtin zu Leipzig
Mitglied des Lokalen Agenda21-Koordinierungskreises
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- Nancy Heynemann
- MSc Lisa Hiemer
- Manuel Hilscher
- Ralph Hiltrop
Ich arbeite innerhalb der GIZ Fach- und Methodenabteilung im Bereich Governance und Konflikt und beschäftige mich mit der Konzeption von Beteiligungsverfahren und der Förderung von ZG in unseren Partnerländern.
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Leiter der Stabsstelle Statistik, Stadtentwicklung u.a. im Dezernat der Bürgermeisterin, 2008-2010 nebenberufliches Studium an der Universität Leipzig MScUrbanManagement, 2010 Masterarbeit zum Thema "Bürgerpartizipation in Zeiten kommunaler Krisen"
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- Wolfgang Himmel
- Wolfgang Himmel
- Dr., Dipl.-Päd. Heinz Hinz
- Sylvia Hirsch
Die translake GmbH mit Sitz in Konstanz wurde 2004 gegründet. Sie ist ein unabhängiger Think + Do - Tank mit den Schwerpunkten Veranstaltungsdesign, Partizipationsprozesse, Projektmanagement und Kooperationsberatung.
Das interdisziplinäre Team der translake GmbH hat Kompetenzen und Referenzen in den folgenden Feldern:
Organisation von Konferenzen und Workshops, Klein- und Großgruppenmoderation, Bürgerbeteiligungsprozesse in Gemeinden und Landkreisen (z.B. Infrastruktur, nachhaltige Stadtentwicklung, Energie, Demografie, bürgerschaftliches Engagement), Projektmanagement und Prozessbegleitung, Organisationsentwicklung, Aufbau und Administration von regionalen und grenzüberschreitenden Netzwerken, Befragungen von Bürger*innen, Mitarbeiter*innen und Kund*innen. Wir handeln im Auftrag von Akteuren aus Deutschland, Österreich, Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein. Seit 2004 bin ich Geschäftsführer der translake GmbH.
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Gemeinsam mit einem interdisziplinären Team arbeiten wir in Entwicklungspartnerschaften mit Menschen aus Kommunen, Initiativen, Unternehmen, Verbänden daran, dass Kooperationen und Netzwerke gelingen. Dabei können wir auf das Know-How und Know-Why aus vier Ländern zugreifen.
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Ich begleite Kommunen, Bildungseinrichtungen, Schulen
Weiterbildungseinrichtungen und Akademien immer dann, wenn es um eine hohe Beteiligung geht und um prozessorientierte Zukunftsmoderation
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Als Senior Projektmanagerin Demokratie bin ich seit drei Jahren verantwortlich für die Projektförderung im Thema Bürger:innenbeteiligung.
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- Nicole Hirsch-Wolski
- Daniel Hitschfeld
- Sabrina Hoenen
- Daniel Hoffmann
Senior Consultant, navos - Public Dialogue Consultants GmbH. Ehem. Leiter der Servicestelle "Dialog schafft Zukunft" des NRW-Wirtschaftsministeriums. Lehrbeauftragter an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
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Als Gesamtsteuerung des Bürger*innendialoges in der und für die Stadt Aachen engagiere ich mich in diesem Kontext beruflich. Aachen als Stadt der Zukunft hat sich mit einer Vielzahl an Akteur*innen auf den Weg gemacht, eine innovative Kommune des Bürger*innendialogs zu werden und die Zukunft der Stadt gemeinsam mit der Stadtgesellschaft zu gestalten. Die Stadt Aachen stellt den Bürger*innen bereits zahlreiche und vielfältige Beteiligungsangebote und Möglichkeiten des Dialoges zur Verfügung. Unser Ziel ist es, die verschiedenen Dialog- und Beteiligungsmöglichkeiten der Stadt Aachen im Sinne der Aachener Stadtgesellschaft stetig zu optimieren und (weiter) zu entwickeln. Zudem sollte eine stärkere Repräsentativität der Beteiligungsgruppen ermöglicht werden.
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Projektleiter des Forum Seniorenarbeit NRW, aktueller Arbeitsschwerpunkt "Lokale Online-Gemeinschaften älterer Menschen".
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- Anja Hoffmann
- Felix Hoffmann
- Dipl. theol. Harald Hofmann
- Dieter Hofmann
Vorstandsmitglied des Sinsheimer Vereins fuer "Mehr Buergerbeteiligung e.V"
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Als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt INSPIRE und Doktorand der Forschungsstelle Demokratische Innovationen der Goethe-Universität Frankfurt am Main beschäftige ich mich mit Inklusivität und Kombinatorik von deliberativen und direktdemokratischen Innovationen.
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Fachbereich Bürgerkommune und Engagementförderung
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Als Kopf der Ideenwerkstatt Wuppertal setze ich mich für bürgerinitiierte- orientierte und gesteuerte Stadt- und Regionalentwicklung ein. Ich bin Initiator und Koordinator des Kompetenznetz Bürgerhaushalt, einer bürgerschaftlichen Initiative, die sich für die Weiterentwicklung des klassischen Bürgerhaushaltsmodells hin zu einem "Bürgerhaushalt in Bürgerhand" einsetzt. Der www.buergerhaushalt-wuppertal.de ist der Prototyp dieser Vision. Als Gründungsmitglied des Vereins Neue Arbeit Neue Kultur Bergische Region e.V. http://www.arbeit-kultur-wtal.de konzipiere und initiiere ich "Wandelgärten". Diese Gärten sind urbane Gemeinschaftsgärten in unterschiedlichen Organisationsformen, die den sozialen Zusammenhalt in der Stadt fördern, die lokale Nahrungsmittelproduktion reaktivieren und das Interesse der Bürger an der Gestaltung ihrer Stadt fördern sollen.
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- Anna-Maria Hogeback
- Ulrich Holefleisch
- Dipl.-Geograph Martin Holler
- friedhelm holstein
Leiterin des PlanTreff, der Informationsstelle zur Stadtentwicklung des Münchner Referats für Stadtplanung und Bauordnung. Meine Themen: Transparenz, planungsbezogene Kommunikation, Bürgerbeteiligung, Formate
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Ich bin seit 1989 im Rat der Stadt Göttingen und gegenwärtig dort Bürgermeister.
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Wissenschaftlicher Mitarbeiter Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung Stadt Heidelberg; Lehrbeauftragter am Geographischen Institut der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
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ich werde in der wählergemeinschaft "bürgerliste-oberhausen" für das themengebiet bürgerbeteiligung ansprechpartner sein.
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- Prof. Dr. Lars Holtkamp
- Carolin Holzer
- Kerstin Holzheimer
- Dipl.Ing. Bettina Holzleiter
interessiere mich vorwiegend für empirische Erfahrungen mit Bürgerbeteiligung
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Wie sieht Stadtplanung von morgen aus? Wer oder was ist eigentlich "die Stadt"? Mit partizipativen Methoden aus dem Designbereich öffnen wir Planungsprozesse für Menschen, die bisher nur schwer erreicht wurden. Wir generieren spielerisch Ergebnisse, die ganz neue Perspektiven auf Stadtplanung ermöglichen.
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Als Architektin habe ich bereits einige Projekte mit Beteiligungsverfahren begleitet.
Richtig eingesetzt, halte ich die Beteiligung für eine der wichtigsten Säulen gelungener Nachhaltigkeit.
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- Peter Horstmann
- Mikael GB Horstmann
- Susanne Hotop
- Oliver Huber
Ich kandidiere für das Amt des Bürgermeisters in Warendorf. Ich möchte mich darüber informieren, inwiefern zum Beispiel eine Bürgerbeteiligungssatzung die Bürgerbeteiligung in Warendorf institutionalisieren könnte.
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Was mich aber bis heute immer wieder fassungslos macht: Wie wenig die Menschen, die in dieser Stadt leben, von den Möglichkeiten der politischen Teilhabe wissen oder davon Gebrauch machen; wie viele Einwohner:innen noch immer gar keine Teilhabemöglichkeiten haben.
Deshalb engagiere ich mich unter anderem im Netzwerk Paulskirche in Frankfurt am Main, trainiere für eine Frankfurter Stiftung Haupt- und Förderschüler in Knigge und respektvollem Umgang, biete selbst oder über die VHS Demokratie-Führungen und -Fortbildungen an und bilde mich derzeit zum Betzavta-Trainer weiter, einer Methode aus der arabisch-jüdischen Friedensbewegung in Israel.
Seit September 2021 bin ich ehrenamtlicher Stadtrat im Magistrat der Stadt Frankfurt am Main.
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Zuständigkeit für die kommunale Jugendbeteiligung.
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- Roman Huber
- Christine Huebner
- Beate Huf
- Jan Hufenbach
Geschäftsführender Bundesvorstand - www.mehr-demokratie.de | Mitgründer Zukunftswerkstatt Tempelhof - www.schloss-tempelhof.de | Senior Fellow am IASS Potsdam - www.iass-potsdam.de
Mitglied im Netzwerkrat des Netzwerks Bürgerbeteiligung.
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Ich leite die Stabsstelle "Entwicklung Paulskirche / Haus der Demokratie" der Stadt Frankfurt am Main, die in einem breit angelegten Wettbewerbs- und Beteiligungsprozess ein Haus der Demokratie in räumlichem Zusammenhang mit der Paulskirche entwickeln soll.
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- Prozessbegleiter für Gemeinden
- Entscheidungsgremium LAG Östliche Oberlausitz
- Gründungsmitglied: Lausitzer Perspektiven und Bürgerregion Lausitz
- Projektentwickler u.a. Raumpioniere Oberlausitz
- Unternehmer: www.blendwerck.de
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- Prof. Dr. Tamara Huhle
- Manuel Humburg
- Dr Konrad Hummel
- Lena Hummel
In der Forschungsgruppe Crossmediale Medienwirkungsforschung erfolgt seit 2014 eine Untersuchung der Kommunikation auf kommunaler Ebene. Ein besonderes Forschungsinteresse besteht dabei in der Betrachtung des Einflusses der Digitalisierung auf die Beziehung zwischen der Bürgerschaft und Stadtverwaltungen sowie den daraus resultierenden Möglichkeiten für Bürgerbeteiligungsprozesse. In ihren Untersuchungen begleitete die Forschungsgruppe in der Vergangenheit beispielsweise die regionale Stadtentwicklungskampagne Zukunftsstadt Mittweida im Monitoring und der Dokumentation der crossmedialen Kommunikation. Nach Ende der Kampagne übernahm die Forschungsgruppe die lokal etablierten Medienkanäle der Kampagne in ihre Untersuchungen und führt sie in den Themenbereichen Energie, Umwelt, Bürgerbeteiligungskonzepte weiter. In diesem Untersuchungsumfeld entstanden in den vergangenen Jahren bereits mehrere Forschungsarbeiten.
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Manuel Humburg, Jahrgang 1947, wohnt und arbeitet seit 1975 in Hamburg Wilhelmsburg. Er ist Mitorganisator der Zukunftskonferenz Wilhelmsburg (2001/2002) und Mitglied des Vereins »Zukunft Elbinsel Wilhelmsburg e. V.«. Der Verein ist ein aus der Zukunftskonferenz Wilhelmsburg hervorgegangener Einwohnerverein. Sein zentrales Thema lautet: Strategien gegen die Ohnmacht – Was braucht eine erfolgreiche Bürgerorganisation?
Neben seinem Beruf als Hausarzt ist Manuel Humburg »engagierter Bürger« für ein gesundes Lebensumfeld und würdige Lebensbedingungen in dem von Industrie und Verkehr, Zuwanderung und Arbeitslosigkeit geprägten Hamburger Stadtteil, der vielfältige Ausgrenzungen und Abwertungen erleben musste.
Seine Erfahrungen sind: Einwohnerinnen und Einwohner, die sich für ihre Interessen zusammenschließen, unabhängig organisieren und phantasievoll und ausdauernd agieren, können zum Motor der Stadtteilentwicklung werden.
Eine erfolgreiche Bürgerorganisation braucht klare, den ganzen Stadtteil verbindende Ziele und Forderungen, breite Bündnisse auf dieser Grundlage, handlungsorientierte Debatten sowie kreative Protest - und Aktionsformen. Von den Entscheidungsträgern in Politik und Verwaltung erbittet der Verein keine »Beteiligung«. Der Verein erwartet die Bereitschaft für eine gemeinsame Suche nach den besten Lösungen – im Konflikt und im Konsens.
Das Motto: Manchmal dauert es etwas länger – aber die meisten guten Ideen lassen sich irgendwann durchsetzen.
Manuel Humburg war Mitglied der Aufbaugruppe des Netzwerks Bürgerbeteiligung.
www.insel-im-fluss.de
www.zukunftsplan-statt-autobahn.de
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Gründungsmitglied BBE,Konversionsbeauftragter in MA
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Als Prozessbegleiterin/Moderatorin und Stadtgeographin verantworte ich zur Zeit ein Europäisches Weiterbildungsprojekt zum Thema Beteiligung und öffentlicher Raum.
Freiberuflich engagiere ich mich als Moderatorin von Beteiligungsprozessen, Netzwerkprojekten und interkulturellen Konferenzen.
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- Harry Hupp
- Ahmed Hussein
- Hans-Ulrich Händel
- Doris Härms
Vertretungsberechtigter der BI Rathausanbau-Bruehl
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Beauftragter für Bürgerengagement und Bürgerbeteiligung in der Stadtverwaltung Sulz a. N.. Freiberuflich Moderation von Beteiligungs- und Entwicklungsprozessen. Engagiert im Vorstand von G.D.Z. - Generationen-Dialog-Zukunft e.V..
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Diplomierte Landespflegerin (sozialwissenschaftlicher Ausrichtung) mit Themenschwerpunkte im Bereich Nachhaltiger Entwicklung, Methodenkenntnis von A wie Anwaltsplanung bis Z wie Zukunftswerkstatt, Vertiefung im Bereich konstruktiver Konfliktaustragung sowie Genderaspekten,zielgruppenspezifische Herangehensweise insbesondere mit Kindern und Jugendlichen, zahlreiche pädagogische Qualifizierungen und Erfahrungen.
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- Christian Höbusch
- Kurt-Dieter Höhl
- Sonja Hörster
- Josef Hülkenberg
Mehr als viele Worte:
http://hoebusch.wordpress.com/
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Mitgründerin und Geschäftsführerin des Instituts für Partizipatives Gestalten (IPG).
Sonja Hörster arbeitet als Landschaftsarchitektin seit über 20 Jahren im Themenfeld räumliche Planung und Beteiligung und hat u.a. DIE PLANUNGSWERKSTATT, ein Büro für Landschaftsarchitektur, Moderationsplanung und Bürgerbeteiligung gegründet und geleitet.
Sie arbeitet vor allem für Kommunen und in Projekten als Planerin, Moderatorin und Begleiterin partizipativer Gestaltungsprozesse. Ihre inhaltlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Konzeptentwicklung und Entwurf, Beteiligungsverfahren, Bildung und Prozessarbeit. Trainings und Veröffentlichungen zu diesen Themen ergänzen ihre Arbeit.
Ihr Anliegen ist es, durch neue Formen der Zusammenarbeit Veränderungsprozesse anzustoßen, die sozial, räumlich und auch wirtschaftlich Sinn ergeben.
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Freiberuflicher Dipl.-Sozialpädagoge, Schwerpunkt politisch-soziale Bildung;
Projektberatung und -begleitung zu Regionalentwicklung und Bürgerbeteiligung;
Buchautor
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- Birgit Hülsdünker
Konflikte beginnen immer mit einem "Kommunikationsproblem" - hier frühzeitig, quasi in Form von Konflikt-Prophylaxe, anzusetzen, ist mein mission statement - was sich ohne Abstriche auf das Thema "Bürgerbeteiligung" übertragen lässt.
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J [Nach oben]
- Theresa Jakob
- Rebekka Jakob
- Timo Jaster
- Joaquin Jimenez Zabala
Mitglied im Stadtplanungsausschuss Hamburg-Mitte, St.Pauli selber machen, Netzwerk Recht auf Stadt,
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Ich leite Koordinierungsstelle Beteiligung von Einwohner*innen der Landeshauptstadt Hannover. Unsere Aufgabe ist es die Beteiligungskultur unserer Verwaltung weiter zu entwickeln, zu qualifizieren und auf einem hohen Niveau zu halten. Anhand unserer Leitlinien für Beteiligung beraten und begleiten wir Beteiligungsprozesse auf Stadtbezirksebene genauso wie in übergeordneten strategischen Projekten. Wir schaffen zentrale Angebote für die gesamte Verwaltung und bieten auch Mandatsträger*innen Schulungen in Punkto Beteiligung an.
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Referent bei der Stiftung Mitarbeit | Arbeitsschwerpunkte: Öffentlichkeitsarbeit, Methodenseminare, Projektförderung | Studium der Geschichte und Politischen Wissenschaft (Magister Artium) | Interessen: Wie gelingt gute Kommunikation rund um Beteiligung? Wie lassen sich unterschiedliche Zielgruppen erreichen? Wie können wir Verständnishürden in Beteiligungsprozessen abmildern oder sogar vermeiden?
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Bürger, Interessiert, Mirgationshintergründig ;)
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- Nils Jonas (Con Vivia)
- Nils Jonas (SenSW)
- Corinna Joppien
- Joachim Julius
Ich bin seit 2007 in der Demokratiearbeit tätig. Mit meinem Unternehmen Con Vivia unterstütze ich Organisationen bei der demokratischen Gestaltung ihrer Prozesse und Strukturen. Bei Mehr Demokratie setze ich mich seit vielen Jahren als Ehrenamtlicher für die Verbesserung unserer Demokratie ein. Umfangreiche Erfahrungen bei der Gestaltung von Beteiligungsprozessen on- wie offline durfte ich in meiner Zeit bei Zebralog GmbH & Co. KG sowie beim Aufbau der WerkStadt für Beteiligung der Landeshauptstadt Potdam sammeln. Seit Sommer 2020 bringe ich meine Erfahrung bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen in für den Aufbau der Zentralen Anlaufstelle für Beteiligung ein.
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Die Zentrale Anlaufstelle für Beteiligung des Landes Berlin wirkt als Fach- und Koordinierungsstelle für Bürgerbeteiligung in der Stadtentwicklung. Sie unterstützt und begleitet die Umsetzung der 2019 erarbeiteten "Leitlinien für Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an der Stadtentwicklung".
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Als Programmkoordinatorin des zivilgesellschaftliches Stipendienprogramm RuhrstadtTRÄUMER setze ich mich aktiv für eine vermehrte Teilhabe, urbane Pratizipation und Identitäsfindung Jugendlicher aus dem Ruhrgebiet im Ruhrgebiet ein.
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Geschäftsführer der M+O Projektkontor Gesellschaft für Kommunikation und Steuerung mbH; 25 Jahre Erfahrung in der Projektsteuerung von Infrastrukturprojekten bundesweit; Bürgerbeteiligungsverfahren, Moderation, Mediation; im Verbund der M+O Firmengruppe Schwerpunkte: Verkehrsplanung, Erschließung, Realisierung, Gutachten, Immissionsschutz, Sicherheitsaudits
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- Imke Jung-Kroh
- Jules Junge
- Ulrike Jurrack
- Barbara Jäger
Leiterin des Jugendamtes der Wissenschaftsstadt Darmstadt
Imke Jung-Kroh ist Mitglied im Netzwerkrat des Netzwerks Bürgerbeteiligung.
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Ich bin als studentische Hilfskraft in einem Institut für Bürger:innenbeteiligung tätig
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Nach 15 Jahren freiberuflicher Tätigkeit in Thüringen habe ich 2019 meinen Arbeitsmittelpunkt nach Leipzig verlegt. Hier wie dort bin ich haupt- und ehrenamtlich als Gestalterin und Moderatorin von partizipativen (Planungs-)prozessen und (Bürger-) beteiligungsverfahren tätig. Besonders interessiert mich die Entwicklung und Erprobung neuer Dialogformen für eine offene Gesellschaft - in Stadt und Land.
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Referentin in der Landesservicestelle Bürgerbeteiligung der Thüringer Staaskanzlei
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- Ingo Jürgens
Kooperation statt Konfrontation!
Wir leben in Zeiten großer und grundlegender Veränderungen. Ob Klimawandel, Strukturwandel, Wandel der Arbeit, digitaler Wandel oder demografischer Wandel, Veränderungen werden immer mehr teil unseres Alltags. Ob in der Gesellschaft oder im Arbeitsalltag, Veränderungen zwingen uns, mit ihnen umzugehen, was bisweilen zu Stress, Verwerfungen und Konflikten führen kann. Wir fühlen uns herausgefordert und manchmal auch überfordert. Gleichzeitig - und das ist die frohe Botschaft - bieten sie uns und der Gesellschaft die Chance sich weiterzuentwickeln und zu wachsen.
Ich begleite Menschen und Gruppen in Veränderungs- und Konfliktphasen und unterstütze sie dabei Veränderungen gemeinsam konstruktiv zu gestalten.
www.ingo-juergens.de
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K [Nach oben]
- Tülin Kabis-Staubach
- Carolin Kahlisch
- Dipl.-Biologe Thomas Kahlix
- Franziska Kalkbrenner
Tülin Kabis-Staubach - Architektin (AKNW) - ist türkische Staatsbürgerin, lebt seit 1984 in Deutschland (Dortmund) und verfügt neben den langjährigen Erfahrungen mit diversen Modernisierungs-, Neubau- und Stadterneuerungsprojekten mit Einbindung der Nutzer bzw. Bewohner in den Bauprozess über Projekterfahrungen im Bereich Stadtteilberatung, Quartiersmanagement, Imageverbesserung, Konfliktmanagement und interkulturelles Zusammenleben. Ein spezifischer Kompetenzbereich liegt in der Zusammenarbeit mit der großen Bandbreite an wohnungswirtschaftlichen Akteuren. Frau Kabis-Staubach kann Transfer- und Erfahrungswissen aus Projekten in zahlreichen Städten einbringen, die im Bereich der Bewohneraktivierung und dem Aufbau lokaler Partnerschaften bei der Erneuerung von Stadtquartieren mit multi-ethnischer Bewohnerschaft liegen. Zudem verfügt sie durch ihre Tätigkeit als Vorstandsmitglied des Planerladen e.V. über Erfahrungen im Bereich Gemeinwesenarbeit mit verschiedenen Zielgruppen wie z.B. Senioren, Migranten, Kindern und Jugendlichen.
Berufliche Tätigkeit:
Inhaberin von BASTA – Büro für Architektur und Stadtentwicklung,
Vorstandsmitglied des Planerladen e.V. – Verein zur Förderung
demokratischer Stadtplanung und stadtteilbezogener Gemeinwesenarbeit.
Gründung und Mitarbeit in Praxisnetzwerken u.a.:
Bewohnerinitiative Schüchtermann-Block (1986 – 1992),
Nordstadt-Forum (seit 1991),
Antidiskriminierungsprojekte NRW (seit 1997),
Stiftung „Leben ohne Rassismus“ (seit 2006),
Stiftung „Soziale Stadt“ (seit 2010),
Antidiskriminierungsverband Deutschland (seit 2011).
www.basta-do.de, www.planerladen.de
Tülin Kabis-Staubach war Mitglied der Aufbaugruppe des Netzwerks Bürgerbeteiligung und ist nun Mitglied im Netzwerkrat.
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Ich arbeite im Vorstand der Bürgerinitiative Hochwasser Altgemeinde Rodenkirchen, eines gemeinnützigen Vereins, der 1993 noch während des "Weihnachtshochwassers" entstand. Neben der Nachbarschaftshilfe ist unser Ziel die Verbesserung des Lebens am Rhein ("Leben mit Hochwasser") durch Vorsorge, angepaßtes Verhalten und überregionale Kooperation. Dazu gehört die Suche nach geeigneten Flächen für Notfallräume, die das Flußwasser bei extremen Hochwässern zwischenlagern können (auch und zuerst im Stadtgebiet). Hochwasserschutz und Auenrevitalisierung müssen keine Gegensätze sein. Daneben drängen wir seit 1996 darauf, daß die im Kölner Hochwasserschutzkonzept beschlossene Einbindung der Bürger*innen in das Krisenmamangement endlich umgesetzt wird...
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- Erich K.H. Kalkus
- Anouk Kaltenbach
- Jan-Hendrik Kamlage
- Dr Ilana Kandzha
Als Lehrer der Bremer Schule habe ich das Projekt BAKI ins Leben gerufen, das ich seit 1993 als Bremer Bürger fortsetze z.B. z.Z. mit der Bremer Bildungsidee "Wegweiser für Menschlichkeit - unsere Schulen!" für LUTHER2017.
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Ich arbeite hauptberuflich als Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung bei der Stadt Griesheim. Dieses Amt habe ich im Juli von Carolin Handschuh übernommen, die zuvor Teil des Netzwerk Bürgerbeteiligung war.
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- Raphael Karutz
- Hanna Kasper
- Johannes Katsarov
- Tanja Kaula
Leitung Stabsstelle Bürgerbeteiligung Bonn
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translake berät und begleitet Kommunen bei Bürgerbeteiligungsprozessen. Wir konzipieren, organisieren und moderieren interaktive Veranstaltungen. Außerdem unterstützen wir als Entwicklungspartner bei Strategieprozessen.
Ob bei einem Bürgerbeteiligungsprozess oder einer großen Konferenz – wir sind davon
überzeugt, dass immer ein Mehrwert entsteht, wenn Menschen miteinander in den Dialog treten.
translake arbeitet mit einer Fülle von bewährten und innovativen Verfahren und Methoden, immer gut geplant, angepasst an die Ausgangslage vor Ort und in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den Beteiligten.
Wir arbeiten im Auftrag von Organisationen und Unternehmen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein. Unsere Onlinebeteiligungskarte mitmap vereint unsere langjährige Erfahrung der Bürgerbeteiligung mit den vielfältigen digitalen Möglichkeiten. Wo immer Sie zu ortsspezifischen Themen oder räumlichen Fragestellungen beteiligen möchten, bietet die mitmap eine Lösung.
Mehr Informationen zur mitmap unter: www.translake.org/mitmap.
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Mich interessieren schwerpunktmäßig Fragen des Qualitätsmanagements, der Wirksamkeit und der Evaluation von Bürgerbeteiligung.
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Koordinatorin für Einwohner*innenbeteiligung bei der Stadtverwaltung Flensburg
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- Judith Kausch-Zongo
- Yinka Kehinde
- Werner Keil
- Nina Keim
Als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Angewandte Forschung der Verwaltungshochschule Ludwigsburg beschäftige ich mich besonders mit inklusiver, digitaler und kommunaler Bürgerbeteiligung. Zuvor habe ich unter anderem in einem GIZ Projekt für digitale Bürgerbeteiligung in westafrikanischen Kommunen gearbeitet.
Haben Sie auch Interesse am Thema inklusive Online-Partizipation? Ob aus Praxis oder Forschung, melden Sie sich gerne bei mir, ich freue mich über einen Erfahrungsaustausch.
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Die Themen Diversität und Brückenschlagen begleiten mich, seit ich denken kann. Ich liebe und lebe die Vielheit: deshalb konzipiere und leite ich seit über 10 Jahren Trainings und Projekte, moderiere auf Veranstaltungen und habe einen interkulturellen Verein gegründet. Es ist mir wichtig mich selbst und andere Menschen weiterzubilden und zusammenzubringen. Das Projekt "Demokratie geht nur miteinander. Integration und Partizipation von Geflüchteten" das die Stiftung Mitarbeit (gefördert durch die bpb) durchführt, macht mir besonders Spaß, denn hier kommen einige meiner Schwerpunktthemen zum Einsatz: Partizipation, Empowerment und natürlich das Brücken schlagen.
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Bin engagiert beim Aufbau eines Netzwerks der Kölner BIs und ähnlicher Initiativen; ebenfalls in BÜSIE (Bürgernetzwerk Südl.Innenstadterweiterung)
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- Daniela Kemmer
- Dr. Christian Kemper
- Ralph Keppler
- Uwe Kern
Politologin, Mediatorin
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inbetweener, Facilitator und Prozessbegleiter für Gruppen und Organisationen
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Ralph Keppler ist Dipl.- Ing. Landschafts- und Freiraumplanung, Dipl.- Verwaltungswirt (FH) und ist seit langem mit Bürgerbeteiligung vertraut
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engagierter Bürger, aktiver Unterstützer eines Bürgerentscheids, leidenschaftlicher Verfechter von
echter Bürgerbeteiligung mit dem Ziel die angekündigten Beteiligungsprozesse in meiner Stadt mit Leben zu füllen.
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- Dr. Eva Kern
- Prof. Norbert Kersting
- Selina Khan
- Sabra Khatal
Beauftragte für Bürger:innenbeteiligung
im Büro der Oberbürgermeisterin, Stabsstelle Nachhaltige Stadtentwicklung
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Ich befinde mich derzeit im Masterstudiengang "Geodatenerfassung und -visualisierung" an der Beuth Hochschule für Technik Berlin. Neben meinem Studium arbeite ich als Tutorin an selbiger Hochschule. Zusätzlich engagiere ich mich als ehrenamtliches Mitglied bei der Bürgerplattform Wedding/Moabit in der Gruppe der "Freien Weddinger" vor allem im Bereich Bildung: derzeit betreue ich Schüler einer Mittelstufe einer Weddinger Schule, die mit der Hochschule ein Programm entwickelt hat gewisse Defizite der Schüler in den Griff zu bekommen. Ich freue mich über diese Plattform mit anderen Bürgerbeteiligten in Kontakt treten zu können und hoffe, dass auch junge Leute diese Chance nutzen.
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- Prof. Dr. Helmut Klages
- Andreas Klamm
- Britta Klausing
- Julia Kleber
Prof. Dr. Helmut Klages ist emeritierter Professor für Soziologie mit Schwerpunkt empirische Sozialforschung an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer, sowie Mitglied des Deutschen Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung Speyer. Nach einer vieljährigen intensiven und ergebnisreichen Tätigkeit in verschiedenen Arbeitsbereichen (u.a. Wertewandelsforschung, Modernisierungsforschung und -beratung, Organisationsforschung und -beratung, Evaluierungsforschung, Engagementforschung) wandte sich Klages in den letzten Jahren schwerpunktmäßig dem Themenbereich Bürgerbeteiligung/Partizipation zu. Sein Einstieg in diesen Bereich erfolgte – gemeinsam mit K. Masser und C. Daramus – über die experimentelle Einführung und die Erprobung des »lokalen Bürgerpanels« in verschiedenen Kommunen. Im weiteren Verlauf erstellte Klages zusammen mit seinen Mitarbeitern die bisher einzige ausführliche Evaluierung eines Bürgerhaushalts. In Verbindung mit der Untersuchung der Leistungsprofile von Beteiligungsmethoden wandte sich Klages in letzter Zeit der Entwicklung von Verfahren für mehrstufige Beteiligungsprozesse und den Fragen der Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung zu. Er ist in diesem Zusammenhang aktuell als Berater von Pionierkommunen tätig.
Prof. Dr. Helmut Klages war bis 2014 Mitglied der Aufbaugruppe und ist nun Mitglied der Vorbereitungsgruppe des Netzwerks Bürgerbeteiligung.
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Andreas Klamm, Journalist, Autor, Moderator, Musik- und Medien-Produzent, Musiker, Komponist, Sänger,Textdichter, Politiker im Ehrenamt, Kandidat für die Kommunalwahlen im Mai 2019 für DIE LINKE Ludwigshafen, Rhein-Pfalz-Kreis, Landtagskandidat für die Landesliste, Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz am 14. März 2021 für DIE LINKE, direkter Landtagskandidat für Wahlkreis 38 für die Landtagswahlen Rheinland-Pfalz 2021 ür DIE LINKE, Mutterstadt, Dannstadt-Schauernheim, Böhl-Iggelheim, Maxdorf, Limburgerhof, Neuhofen, Waldsee, Otterstadt, Altrip. Gründer und Leitung von Regionalhilfe.de (www.regionalhife.de), Arbeitsgemeinschaft für Medien und Hilfe-Projekte, Gründer und Leitung von Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, Medienprojekt für Menschenrechte, Bidung, Verständigung, Dialog (www.libertyandpeacenow.org), seit Dezember 2021 einer der gewählten Sprecher der BAG Netzpolitik DIE LINKE, Kandidat für den Parteivorstand DIE LINKE (Bundesvorstand), Gründungs-Initiator der LAG Landesarbeitsgemeinschaft Netzpolitik Rheinland-Pfalz DigiSoCo, Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter.
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Seit 1. Juli 2021 Partizipationsbeauftragte der Stadt Bielefeld.
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Ich initiiere, konzipiere und betreue E-Partizipationsprojekte in den Themenfelder Finanzen, Stadtplanung, Verkehr, Klima, Nachhaltigkeit und Bürgerbeteiligung.
Zentrales Ziel meiner Arbeit ist es, das politische und gesellschaftliche Engagement der Bürgerinnen und Bürger im Rahmen der repräsentativen Demokratie zu unterstützen.
Meine Beteiligungsleidenschaft entstammt meinem Studium der Kommunikationswissenschaft und Interkulturellen Wirtschaftskommunikation sowie Medien und Politischen Kommunikation in Jena, Berlin, Helsinki und Jerusalem. Hier konnte ich Open-Government und E.Partizipation aus verschiedenen Perspektiven erforschen.
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- Katja Klee
- PD Dr. Ansgar Klein
- dipl. nano-sc. Holger Klein
- Karin Klein
Klein, Ansgar, geb. 1959, Diplom in Soziologie (Universität Frankfurt), Promotion in Politikwissenschaft (FU Berlin), Habilitation in Politikwissenschaften an der Universität Bremen; Privatdozent für Politikwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit August 2002 Geschäftsführer des »Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagements«. Mitherausgeber des Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen und der Buchreihe »Bürgergesellschaft und Demokratie« im VS-Verlag.
Ansgar Klein war bis 2014 Mitglied der Aufbaugruppe und Mitglied der Vorbereitungsgruppe des Netzwerks Bürgerbeteiligung. Er ist nun Mitglied im Netzwerkrat.
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Ich bin deutschlandweit im Bereich Gewaltfreie Kommunikation, Gruppenprozesse, BNE und globales Lernen unterwegs. Eine politische Selbstwirksamkeit habe ich erst, seit ich auf das "wie" bei meinem Engagement achte. Davon bin ich so begeistert, dass ich mit entsprechenden Angeboten zu Haltung und Methoden beitragen möchte.
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- Anja Kleykamp
- Clemens Klikar
- Julius Klingenmaier
- Heinz Klotz
Ich bin bei der Stadt Lüdinghausen in der Stabsstelle Kommunikation und Bürgerbeteiligung tätig. Ich interessiere mich für die verschiedenen Partizipationsmöglichkeiten von Bürgern in der Stadt, um die Vorhaben von Verwaltung und Politik transparenter zu gestalten und ein echtes Mitwirken zu ermöglichen.
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Das Büro stadt.menschen.berlin ist in seiner Grundhaltung auf die Stadt als komplexes Gebilde und die Lebenslagen, der in ihr lebenden Menschen, ausgerichtet. Unser Bekenntnis gilt Städten mit all ihren Facetten und dynamischen Prozessen, im Besonderen der Metropolregion Berlin-Brandenburg. Mit erprobten aber auch unkonventionellen Mitteln unterstützen wir bekannte und neue Wege in der Stadtpolitik und den Verwaltungen. Stadtentwicklung wird dabei als ein auf Kooperation angelegtes, umsetzungsorientiertes, fach- und ressortübergreifendes Handlungsfeld verstanden, das partizipativ bearbeitet wird und sich in integrierten Konzepten abbildet. Wir arbeiten mit Vertreter/-innen aus Politik, Verwaltung, mit lokalen Akteuren, der Wohnungswirtschaft und Verbänden zusammen, sei es in Projekten, Verfahren, (Fach-)Planungen, Förderprogrammen, oder auch Netzwerkarbeit.
Thematisch sind wir vor allem in folgenden Bereichen tätig:
1. Integrierte Stadtentwicklung bedeutet für uns die Bearbeitung von Querschnittsthemen wie z.B. demographischer Wandel und Sozialraum- orientierung. Hier gilt es Handlungs- und Strukturprinzipien unter Berücksichtigung der Besonderheiten der Politik und Verwaltungssysteme sinnstiftend und sachdienlich zusammenzuführen, um ein besseres ressort- und ebenenübergreifendes Arbeiten zu ermöglichen.
2. Nachhaltige Stadtentwicklung bringt soziale, wirtschaftliche und ökologische Fragen in einen Sinnzusammenhang und generiert praktikable Lösungen. So gilt es bspw. sicherzustellen, dass beim Bau und der Instandhaltung von Gebäuden nicht nur wirtschaftliche und ökologische Standards, sondern auch gesellschafts-relevante Aspekte durch ein Monitoring & Evaluationssystem angemessen berücksichtigt werden.
3. Partizipative Stadtentwicklung trägt dem Umstand Rechnung, dass sich das Verhältnis von Bürger und Staat verändert, der Bürger immer selbstbewusster seine Interessen wahrnehmen möchte und so aktiv die Gestaltung urbaner Räume und Lebenswelten mitbestimmt. Engagement hat viele Gesichter und dazu bedarf es angemessener Beteiligungsmodelle (z.B. für ältere Menschen oder für Kinder und Jugendliche). Das Büro stadt.menschen.berlin verfügt über eine hohe Methodenkompetenz und entwickelt selber Methoden. (In diesem Zusammenhang sei auf die Methode stadtspielerJUGEND hingewiesen.)
www.stadt-menschen-berlin.de
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- Jana Knauth
- Dr. Konstantin Knecht
- Dr. Danuta Kneipp
- Prof. Dr. Jörg Knieling
Vereinsvorsitzende von Dresdens Erben e.V. - einem Verein, der sich für bessere Bürgerbeteiligung in Dresden engagiert.
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Ist seit über 20 Jahren unternehmerisch tätig und hierbei in den Bereichen Projektentwicklung (Immobilienwirtschaft) und Mediation tätig. Er berät neben Kommunen auch Unternehmen zu Themen wie gelungene Kommunikation, Konflikte lösen & eine lernende Organisation werden
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Ich bin als Moderatorin und Mediatorin von Dialogverfahren tätig. Themen wie Energie, Verkehr und Klimawandel sind dabei meine inhaltlichen Schwerpunkte. Miteinander anstatt übereinander reden steht bei meinen Projekten im Mittelpunkt. Meine Erfahrungen als Konfliktmoderatorin werden sowohl von Seiten privater Unternehmen als auch der Öffentlichen Hand angefragt.
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Fachgebiet Stadtplanung und Regionalentwicklung der HCU. In diesem Rahmen Lehrveranstaltungen zu kommunikativer Stadt- und Regionalentwicklung sowie zu Planungstheorie.
Forschung zu Governance und dabei insbesondere zu informellen Formen und Verfahren der Stadt- und Regionalentwicklung.
Aktueller Themenschwerpunkt: Öffentlichkeitsbeteiligung bei großen Infrastrukturprojekten.
Langjährige eigene Praxiserfahrungen der Bürgerbeteiligung als Gesellschafter des Büros KoRiS - Kommunikative Stadt- und Regionalentwiclung, Hannover.
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- Dr.'in Sonja Knobbe
- Bettina Koch
- Doris Koch
- Renate Kochenrath
Seit Beginn 2022 bin ich bei der Stadt Gladbeck als "Zukunftsmanagerin" - Stabstelle für (nachhaltige) Strategieentwicklung, Bürgerbeteiligung und Engagement angestellt. Meine (Haupt-)Aufgabe als ist es, gemeinsam
mit den Gladbecker Bürger:innen, mit der Stadtverwaltung, mit der Gladbecker Wirtschaft und natürlich mit der Politik die Gladbeck-Strategie für die nächsten Jahre zu entwickeln. Als Richtschnur für in zukunftsfähiges und damit nachhaltiges Gladbeck soll dabei die Agenda 2030 dienen.
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Leiterin der Koordinierungsstelle für Bürgerbeteiligung im Pressereferat der Stadtverwaltung Kiel.
In Kiel wurde im Januar 2018 einstimmig die partizipativ erarbeitete Leitlinie für Bürgerbeteiligung in Kiel beschlossen. Die Koordinierungsstelle setzt die Leitlinie um, sichert die Qualität ihrer Regelungen und entwickelt sie weiter.
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Aus dem Bereich Kunst im öffentlichen Kontext kommend, realisiere ich seit Beginn der 1990er Jahre Projekte mit breiter Öffentlichkeitsbeteiligung; 2002-2003 war ich für das erfolgreiche Modellprojekt "Kunst im Dorf - Kunst im Kontext kommunaler Planung" des Ministeriums für Ländliche Entwicklung Baden-Württemberg verantwortlich; seit 2014 fließen meine Erfahrungen aus der Mediation in die Arbeit ein; 2010 habe ich das Büro komPleX initiiert. Unter dessen Dach sind verschiedene Projektteams aktiv: wir verbinden sozialwissenschaftliche, künstlerische und partizipative Praxis. Dies ermöglicht dynamische Prozessgestaltungen, die Menschen erreicht, die sonst oft fehlen. Wir arbeiten im urbanen und ländlichen Raum, im Kontext der Stadtentwicklung, Gemeinwesenarbeit und Kunst. Uns liegt der Austausch über unser Tun am Herzen, in Workshops und in kollegialen Treffen bieten wir Raum zur Reflexion.
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Koordinierungsstelle für Bürgerbeteiligung in Mainz
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- Dipl.-Phys. Karl-Heinz Kock
- Dr. Kristina Koebe
- Dipl.verw.wirt (FH) Bürgermeister a.D. Klaus Koehle
- Julia Kohake
Ich habe als Diplom-Physiker eine naturwissenschaftliche Ausbildung. Etwa 30 Jahre lang habe ich als Systementwicklungsingenieur und Manger in der Automobilentwicklung gearbeitet. Seit 2006 bin ich Rentner und in verschiedenen sozialen Bereichen ehrenamtlich engagiert. Ich bin 1944 geboren, verheiratet und habe einen Sohn.
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Ich habe mich in den vergangenen Jahren intensiv mit dem Thema Bürger*innenbeteiligung beschäftigt und bemühe mich darum, mein Wissen über geeignete Formate und meine Überzeugung, dass echte Beteiligung eine Antwort auf viele aktuelle gesellschaftliche Probleme bieten kann, in die Rostocker Stadtgesellschaft hineinzutragen - und Rostocks diesbezügliche Bemühungen mit denen anderer Orte zu vernetzen.
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Bürgermeister a. D. (9 Jahre Ortsvorstehe in BW zuvor 6 Jahre Geschäftsleitender Beamter,Hauptamtsleiter und Stadtkämmerer zuletzt 18 Jahre Bürgermeister einer bay. Kommune,5 Jahre Vertreter der Ortsvorsteher im Landesvorstand des bad.württ. Gemeindetags, Kreisvorstandsmitglied KV Ansbach bay. Gemeindetag, ehrenamtlich: Naturschutzbeauftragter, Dozent für Kommunalrecht an der Bay.Verw.Schule, ehemals Vors. des Vereins erde Bayern (eigenst. Regional und Dorfentwicklung)Ausbildung in Gemeinde- und Regionalentwicklung, Gemeinwesensarbeit an der bay.Schule für Dorf- und Regionalentwiclung Plankstetten,
(School of good Governance),Moderator LA 21 Prozesse (Bürgerenergiekommune)
Leitbildentwicklung für kommunale Allianz Agil Region, Leader Aktionsgruppe, Prozess zur Erarbeitung eines Regionalen Entwicklungskonzepts mit breiter Bürgerbeteligung, SWOT Analyse,
Kenntnis und Kontakte über und zu Bürgerbeteiligungsprozessen in Vorarlberg, Oberösterreich Niedererösterreich, Bayern und Bad.Württ. Bürgerinnenrat, Jungbürgerinnerat,Art of Hosting
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Mitarbeiterin der Stabsstelle Bürgerbeteiligung der Stadt Wuppertal.
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- Lea Kohlhage (Participolis)
- Olivia Konieczny
- Alexander Koop
- Dipl. Sozialpädagogin Andrea Koors
Dafür setzen wir uns ein: Verankerung der Bürgerbeteiligung und der Nachhaltigkeitsperspektive in der Verwaltung und anderen Organisationen. Ein besonderes Augenmerk lege ich dabei auf die zukunftsfähige und partizipative Gestaltung des öffentlichen Raumes und auf die Weichenstellung für Kooperationen zwischen Bürgerschaft und Verwaltung sowie gute Kommunikation auch in schwierigen und komplexen Situationen.
Wo sehe ich Potenzial: in fachbereichübergreifender Zusammenarbeit in Projektteams in der Verwaltung und im interkommunalen Austausch z.B. im Bereich Bürgerbeteiligung, Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Inklusion sowie in interkommunalen Kooperationen. Die Nutzung und Weiterentwicklung digitaler open-source Tools wie die Bürgerbeteiligungssoftware CONSUL, Strategieprozesse, Kommunikations- und Konfliktkompetenzschulungen und interkulturelle Nachhaltigkeitsnetzwerke sind gute Beispiele dafür.
Ausbildung: Bachelor Umweltingenieurwesen, Abschlussarbeit zur partizipativen Infrastrukturplanung in der Entwicklungszusammenarbeit; Master of Science in Stadt- und Nachhaltigkeitsforschung (Environmental Studies in Cities and Sustainability), Abschlussarbeit über die Entwicklungsperspektive der Partizipationspraxis durch Beteiligungsleitlinien.
Berufserfahrung in Kommunen verschiedener Größe als Ausführungsplanerin HOAI, Klimaschutzmanagerin und Koordinatorin für Bürgerbeteiligung. Seit 2007 freiberufliche Seminargestalterin. Gründung des Mutter-Tochter-Unternehmens PARTICIPOLIS im Jahr 2018. Dadurch können wir uns gemeinsam intensiv den Themen zuwenden: Nachhaltigkeit, Partizipation und Mediation. Weitere Bereiche umfassen Vernetzung, Supervision, Evaluation, Anti-Diskriminierungs-Training, Gewaltfreie Kommunikation, Moderation, Team- und Organisationsentwicklung. Unser besonderes Interesse gilt partizipativen Prozessen mit Konfliktpotenzial, der Beziehungsentwicklung zwischen Verwaltung und Bürgerschaft und der strategischen Ausrichtung von Organisationen und Prozessen auf Nachhaltigkeit.
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Als Koordinatorin für Bürgerschaftsbeteiligung der Stadt Monheim am Rhein
betreue und kommuniziere ich zusammen mit meiner Kollegin die verschiedenen städtischen Beteiligungsverfahren nach innen wie nach außen. Im Zentrum stehen dabei unsere vier digitalen Beteiligungsplattformen, die im städtischen Mitmach-Portal gebündelt sind.
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Ich arbeite an der Erforschung und Erprobung wirkungsvoller Beteiligung.
Schwerpunkte sind derzeit:
- Weiterentwicklung von Bürgerhaushalten
- Erprobung Schülerhaushalte
- Forschung zur besseren Einbettung von Beteiligung in bestehende Entscheidungsprozesse
- Verbindung von Volksentscheiden mit konsultativen/konstruktiven Formen der Beteiligung
- Förderung des internationalen Austausch
- Aufbau von Tools zur Identifizierung geeigneter Instrumente (Beteiligungskompass, Participedia)
- Online Instrumente der Beteiligung
- Petitionswesen
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Ich bin Kinder- und Jugendbeauftragte der Bundesstadt Bonn. Darüber hinaus bin ich zertifizierte Mediatorin und Moderatorin für Kinder- und Jugendbeteiligung.
In diesem Zuge moderiere ich Fokusgruppen zu unterschiedlichen Themenbereichen. Ich freue mich über einen Austausch zur kommunalen Kinder- und Jugendbeteiligung.
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- Dipl- Kfm. Peter Paul Alexander Kopsch
- Anne-Marie Kortas
- Dr. Dieter Kostka
- Nina Kotissek
Betriebswirt. Kfm. GF einer Autohausgruppe im Lkr. Rosenheim und im Lkr München und FFB Engagiert im Umweltschutz und auch in der Bergwacht aktiv
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Projektleiterin von "Diversität und Integration". Mit meiner Arbeit verfolge ich das Ziel, kommunale Integrationsarbeit bedarfsorientiert zu gestalten. Dafür bringe ich Kommunen, Bürger und neuzugewanderte Menschen zusammen. Sie arbeiten zielgerichtet an anstehenden Herausforderungen.
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Diplom-Verwaltungswissenschaftler, Dr.rer.soc., Vorsitzender des FMöB e.V., Leiter der Konfliktvermittlungsstelle der Stadtverwaltung Trier, freiberuflicher Mediator & Organisationsentwickler im Non-Profit-Bereich
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Referentin für Bürgerbeteiligung im Team "Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement" der Stadt Wuppertal
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- Silke Kowalewski
- Nicole Kowalski
- Amely Krafft
- Martin Kreiensen
Partizipationsbeauftragte der Stadt Ludwigsburg
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Mitglied im Ortsverband Lehrte (bei Hannover). Mein Ziel ist es die direkte, politische Bürgerbeteiligung (insbesondere über das Internet) zustärken.
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- - Sebastian Kreimeier
- M.A. René Kreissl
- Andreas Kretschmer
- Christa Kriete
Holzminden ist bunt ist ein überpartliches Bündnis zur Förderung des demokratischen Miteinanders. Mitglieder sind Organisationen aus dem Landkreis Holzminden.
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Ich bin seit 30 Jahren vielfältig ehrenamtlich aktiv, insbesondere im Bereich Partizipation-Innovation-Ländlicher Raum. Aktuell untesrtütze ich insbesondere Gründung und Aufbau der Stiftung Enkeltauglichkeit und verantworte die gemeinnützig wirkende Permagold eG
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bei der Stadtverwaltung bin ich Ansprechpartnerin für Integration und Engagement und beschäftige mich sowohl mit Themen wie Diversität und (Politische) Beteiligung als auch Integration durch/mit Engagement und Perspektivwechsel. Ein Baustein ist die Ausbildung und der Einsatz von Kulturmittlerinnen in verschiedenen Netzwerken, Institutionen und Einrichtungen.
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- Marcel Krippner
- Paul Kroker
- Dipl. Ing. Dirk Kron
- Nadine Kropp
Künstler, Kulturmittler, Literaturwissenschaftler
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Ich bin Moderator und Mediator und befasse mich seit über 10 Jahren insbesondere mit der Moderation von großen Gruppen. Mit meiner Büropartnerin Christine Grüger und Team berate ich Kommunen und Regionen bei Beteiligungsverfahren zur Bürgermitwirkung. Unter anderem haben wir die Bürgerkonferenzen zur Kommunal- und Verwaltungsreform Rheinland-Pfalz moderiert, trinationale Bürgerforen zur Metropolregion am Oberrhein entwickelt oder die Erstellung eines mehrfach ausgezeichneten integrierten Stadtentwicklungskonzeptes Ludwigsburg begleitet. Ich arbeite ausserdem als Systemischer Organisationsberater in Unternehmen ebenso wie in Nonprofit-Bereichen der Zivilgesellschaft.
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Ich bin derzeit im Rahmen des Smart City Projekts Kusels (LAND L(i)EBEN) als Projektleiterin für Partizipation und Teilhabe tätig.
Zu meinen Aufgaben gehören:
- Die Erstellung von analogen und digitalen Beteiligungskonzepten sowohl für die verwaltungsinterne und externe Beteiligung
- Die allgemeine Beratung zur bedarfs- und zielorientierten Bürgerbeteiligungsmethoden
-Die Administration & Moderation einer Bürgerbeteiligungsplattform
-Konzeption, Planung, Umsetzung und Moderation von Bürgerbeteiligungsformaten
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- Jens Krueger
- Maren Krätzschmar
- Prof. Dr. Herbert Kubicek
- Dr. Thomas Kuder
Maren Krätzschmar ist Dipl.-Ing. Architektin und promoviert an der Schnittstelle von Politikwissenschaft und Geografie zur Transformation der Braunkohlereviere. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf den Möglichkeiten und Grenzen zivilgesellschaftlicher Beteiligung an den Reviertransformationen des Rheinlands und der Lausitz.
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Als Professor für Angewandte Informatik kam es mir immer schon ungerecht vor, dass die aus Steuern aller Bürger fianzierte Forschung sich fast ausschließlich auf die informationstechnische Unterstützung von Unternehmen und Verwaltungen konzentrierte und lange Zeit wenig zur Unterstützung von Bürgerinnen und Verbrauchern entwickelt hat. Seit mehr als 20 Jahren, noch vor der Diffusion des Internet in den Alltag, habe ich mich wissenschaftich analysierend, politisch fordernd und praktisch entwickelnd für die technische Unterstützung von Bürgerinformation und Bürgerbeteiligung engagiert. So wurde in Bremen der Prototyp von www.bremen.de aus dem Netzwerk Stadtinformation entwickelt, das Informationen aus verschiedenen Bereichen über vernetzte Macs in öffentlichen Gebäuden bereitstellte. Und das Bremische Informationsfreiheitsgesetz wurde durch ein zentrales Informationsregister auf der Basis einer indexbasierten Suche benutzungsfreundlicher als die Verzeichnisse aller anderen Bundesländer. Aktuell findet dieser Arbeitsbereich seine Fortsetzung in einer Erweiterung in Richtung Open Government Data.
Ein zweites Anliegen, das mich seit Langem bewegt, ist die zu beobachtende Überschätzung elektronischer Beteiligung auf der einen Seite und ihre Unterschätzung auf der anderen. Ich glaube nicht an die These, das Internet habe die Revolutionen in den arabischen Ländern herbeigeführt oder auch nur wesentlich dazu beigetragen. Ich glaube auch nicht, dass man hierzulande durch elektronische Beteiligungsangebote Vertrauen in politische Institutionen zurückgewinnen und so die Demokratie stärken kann. Aber man kann in der richtigen Kombination aus sozialer, rechtlicher, organisatorischer und technischer Innovation einiges an Transparenz und Mitgestaltung verbessern. Doch dabei kommt es auf den richtigen Mix aus alten und neuen Medien und Kommunikationsformen und auf die richtige Einbettung der technischen Werkzeuge in den rechtlichen und organisatorischen Kontext und letztlich auf kulturelle Veränderungen an. Diesen Mix bei unterschiedlichen Themen und Politkfeldern zu erkunden, bleibt eine spannende Aufgabe, der ich mich auch ach meiner Pensionierung als Hochschullehrer noch lange widmen möchte.
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- Brigitte Kugler
- Oliver Kuklinski
- Matthias Kunert
- monika kunz
Ich verfüge über langjährige Erfahrungen in Stadterneuerungsprojekten und die Einbindung der Nutzer bzw. Bewohner in die Planung und Durchführung. Schwerpunkt meiner Arbeit im Stadtplanungsamt liegt im Bereich der integrierten Quartiersentwicklung mit Konzeption, Planung und Durchführung von Projekten, Quartiersmanagement, Begleitung von Beteiligungsprozessen.
Mitarbeit am Aufbau von zwei Kölner Gemeinwesenprojekten in den späten 80er Jahren. Die Arbeit von Bürgerinitiativen kenne ich durch eigenes (nicht berufliches) Engagement. Themen, die mich interessieren: Bürgerbeteiligung und Engagement von Menschen mit geringer Bildung, Beteiligungsstrukturen in Kommunen verankern, Unterstützung von Bürgerorganisationen.
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Dipl.-Ing., Organisationsberater, Moderator, Stadtplaner. Kopf des Unternehmens PlanKom in Hannover.
Arbeitsschwerpunkte: Kooperative Prozesse von der Konzeptentwicklung über die Durchführung bis zur Evaluierung; Organisationsentwicklung auch mit Großgruppeninterventionsmethoden im öffentlichen Sektor und im unternehmerischen und wissenschaftlichen Umfeldern. Politik- und Unternehmensberatung. Wirtschaftsförderung. Forschung im Stadtentwicklungs-Kontext. Innovative Veranstaltungskonzepte. Lehraufträge und Qualifizierungen, Tagungs- und Konfliktmoderation, Coaching.
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Inhaber von "KONAWA - Konzepte und Strategien für nachhaltigen Wandel" und Quartiersmanager im Soziale Stadt-Gebiet Nördliche Johannstadt der Landeshauptstadt Dresden
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Monika Kunz ist Leiterin des Stadtplanungsamtes der Landeshauptstadt Saarbrücken. Seit April 2011 ist sie Mitglied des Stiftungsrates der Stiftung Mitarbeit. Sie hat vielfältige Erfahrungen in der Durchführung und Prozessbegleitung von Beteiligungsverfahren, als Teilnehmende, Moderatorin und Auftraggeberin. Zu den Themen »Beteiligung« und »Arbeiten in der Verwaltung« hatte sie Lehraufträge an der Universität Stuttgart, der Fachhochschule Nürtingen und der Leibniz Universität Hannover. Seit langen Jahren ist sie ehrenamtlich aktiv in der Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung e. V., dem FrauenRatschlag Region Stuttgart e. V.; aber auch in Fachkommissionen des Deutschen Städtetages.
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- Ruth Kupper
- Katharina Kächelein
- Dipl. Hdl. Thomas Ködelpeter
- Diana Kögl
Koordininierungsstelle Bürgerbeteiligung
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Maintal Aktiv
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Als Ermöglicher politischer Lernprozesse interessiert mich der systemische Zusammenhang der Öffentlichkeitsbeteiligung und die Aneignung/Reflexion partizipativer Verfahren. Das weltweit anerkannte Leitbild der Nachhaltigen Entwicklung wird sich meines Erachtens nur als ergebnisoffener, kollektiver, dialogischer Lern-und Gestaltungsprozess verwirklichen lassen.
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Ich bin als Sachbearbeiterin im Bereich Öffentlichkeitsarbeit der Stadtverwaltung Teltow tätig und seit Oktober 2022 für die Bürgerbeteiligung verantwortlich.
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- Wolf-Timo Köhler
- Steffen Kölln
- Dipl. Sozialwissenschaftler Wolfgang König
- Grit Körmer
Als Betriebswirt begleite ich seit vielen Jahren Kommunen auf dem spannungsgeladenen Feld der regionalen Energieversorgung. Dabei stehen Infrastrukturprojekte im Bereich der Erneuerbaren Energien und deren Nutzung im Mittelpunkt. Mit großer Erfahrung für wirtschaftliche Zusammenhänge und einem analytisch-konzeptionellen Denken setze ich mich für praxistaugliche Konzepte und deren effiziente Realisierung ein. Grundlage für diese Arbeit ist eine konsequente Einbindung der lokalen und betroffenen Personen durch Bürgerbeteiligung.
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Ich bin tätig als LEADER-Regionalmanagerin der LAG Märkische Seen und ehrenamtlich engagiert in der Dorfbewegung Brandenburg e.V.
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- Peter Kühnberger
- Linda Kühne
- Michael Künzel
- Sascha Kürten
Open Government Förderer der ersten Stunde in Wien. Verknüpft leidenschaftlich gerne (e)-Partizipation mit urbanen, sozialen und technischen Innovationen :)
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Ich engagiere mich ehrenamtlich in verschiedenen Vereinen, auch durch den Bundesfreiwilligendienst. Ich arbeite bei futureprojects, welches die Digitale Projektfabrik als Tool für Beteiligungsprozesse, v.a. Bürgerprojekte anbietet.
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Leiter des Referats Flächennutzungsplanung und Stadtplanerische Konzepte
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- Leonie Kütemeyer
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- Friedrich Laatz
- Tom Lachmann
- Ernst Lang
- Sarah Lang
Ich studiere im Master Nachhaltigkeitswissenschaft und schreibe meine Masterarbeit zusammen mit einer Kommilitonin zum Thema Förderung von Partizipation bei der Errichtung von Anlagen für Erneuerbare Energien.
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Ich bin Tom Lachmann, 29 Jahre alt und seit dem 01.02.2022 für die Koordination der Bürgerbeteiligung der Stadt Detmold zuständig. Davor war ich einige Jahre für die Stadt Kiel im Bereich der IT tätig. Daher liegt ein Interessenschwerpunkt im Rahmen der Bürgerbeteiligung auf der Entwicklung der digitalen Beteiligungsformen.
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ökologisch-soziale Siedlungsprojekte in HolzModulbauweise als Initiator und Investor
Gründung von Genossenschaften z.B. Miteinander-Füreinander
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Programm-Managerin im Berich Demokratie und Zusammenhalt
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- Ingeborg Maria Lang
- M.A. Jan Lange
- Christian Lange
- Hans-Joachim Lange-Späth
Leiter des Büros für Mitwirkung und Engagement der Stadt Karlsruhe; 2019-2020 stellvertretender Leiter der Stabsstelle des Zuwanderungs- und Integrationsbüro der Stadt Saarbrücken; 2017-2019 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen, parallel Mitarbeiter im Projekt „Nachbarschaft und Vielfalt. Interkulturelle Partizipationsprozesse in der quartiersbezogenen Stadtplanung“ im Rahmen der Förderline „Stadtentwicklung und Migration“ der nationalen Stadtentwicklungspolitik des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung; Dissertationsprojekt zu Koproduktion städtischer Räume zwischen Stadtverwaltung und Zivilgesellschaft; Seminare zu Stadtentwicklung, Partizipation, Migration und Integrationspolitik an verschiedenen Universitäten.
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Seit November 2012 gibt es die Bürgergemeinschaft Ingolstadt (BGI), die sich zum Ziel gesetzt hat, in Ingolstadt eine offenere und transparentere Kommunalpolitik zu erreichen. Im März 2013 wurde aus dem bis dahin losen Verbund eine Wählergruppe mit dem Namen "Bürgergemeinschaft Ingolstadt (BGI)" gegründet, um im März 2014 bei den bayerischen Kommunalwahlen zur Wahl des Stadtrats und des Oberbürgermeisters mit eigenen Kandidaten in Ingolstadt anzutreten. Bei dieser Wahl ist es der jungen Wählergruppe gelungen, mit zwei Mandaten in den Stadtrat einzuziehen und Christian Lange sitzt somit seit 2. Mai 2014 im Stadtrat von Ingolstadt.
Seit November 2020 haben sich die Stadtratsgruppen Unabhängige Demokraten Ingolstadts e.V. (UDI) und die BGI zu einer Fraktion zusammengeschlossen und Lange ist erneut Fraktionsvorsitzender im Stadtrat. Christian Lange ist Rechtsanwalt und Business Coach und seit 2012 selbstständig.
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Ich arbeite in meiner Heimatstadt Reinheim für eine Kommunalpolitik der Bürger. Gegen das abnicken der Wackeldackel-Regierungsfraktionen. Miteinander reden und gemeinsam handeln. Auch gegen die Politikverdrossenheit. Im Reinheimer Kreis werden alle Themen offen besprochen. Jeder kann sich beteiligen. Das ist ein mühsamer Prozess. Sehr anstrengend weil man ja über Jahrzehnte eine andere Arbeitsweise gewöhnt war. Aber es gibt zu diesem Wechsel in der Kommunalpolitik keine Alternative. Es ist gut das es Netzwerke gibt, von denen wir lernen können und in die wir unsere Ergebnisse einbringen können
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- Teresa Lankuttis
- Hanspeter Lanz
- Anna Latsch
- Birgit Laue
Mitarbeiterin Stiftung Mitarbeit:
Projekt Netzwerk KlimaDemokratie
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Als Verhandlungsmoderator und Konfliktklärer strebe ich in Bürgerdialogen und Konfliktmediationen Klarheit an – direkt, achtsam, verschwiegen, jedoch immer gründlich und möglichst nachhaltig.
Mitglied im Expertenteam "DialogPlus" - Verständigung - Beteiligung - Konfliktlösung | Experten für Kontroversen bei Vorhaben im öffentlichen Raum wie z.B. beim Ausbau der Erneuerbaren Energien, bei Gewerbegebietsentwicklungen oder Anwohnerkonflikten.
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Referentin Bürgerbeteiligung
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Ich bin Geographin und zertifizierte Moderatorin in der Raum- und Umweltplanung. Ich unterstütze Nichtregierungsorganisationen, Kommunen und KMU bei Partizipations- und Netzwerkprozessen. In der Entwicklungszusammenarbeit arbeite ich mit partizipativen Methoden in der Evaluierung und trainiere Fachkräfte der Entwicklungszusammenarbeit in den Bereichen Partizipation und Kooperation.
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- Bodo Laux
- Elena Lazaridou
- Mag. Michael Lederer
- Julia Lehmann
Konfliktmanagement, Mediation, gemeinnützige Organisationen entwickeln
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Dipl. Päd. und Systemischer Coach - Prozessbegleiterin in den Themen: Integration, Diversity, Inklusion, Demografie und Stadtentwicklung
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Fachbereichsleiter Freiwilliges Engagement und Bürgerbeteiligung
- Design und Konzeption von Beteiligungsprozessen auf allen Ebene
- Begleitung und Durchführung von BürgerInnen-Rat Prozessen
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Sachbearbeiterin in der Koordinierungsstelle für Bürgerbeteiligung der Landeshauptstadt Kiel
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- Dr. Dagmar Lehmann
- Marina Leibfried
- Dipl.Ing.FH Frank Leichsenring
- DR. Dieter Leichtle
Ansprechpartnerin für Bürgerbeteiligung und Öffentlichkeitsarbeit im gesamten Ressort Planen, Bauen, Umwelt- und Klimaschutz der Stadt Iserlohn.
Des Weiteren verfüge ich über 15 Jahre Erfahrung in der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an Planungsprozessen (Spielleitplanung etc.)
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Marina ist Prozessbegleiterin, Moderatorin, Mediatorin und Trainerin und moderiert seit 2010 mit viel Herzblut kommunale Beteiligungsprozesse und andere große und kleine Dialogveranstaltungen. 2016 gründete sie das Freiburger Büro Leibfried Prozessbegleitung, das sie bis heute leitet. Das Büro hat sich auf die lebendige Begleitung komplexer Prozesse mit innovativen Beteiligungsansätzen spezialisiert. Besondere Expertise hat Leibfried Prozessbegleitung im Bereich geloster Bürger:innenräte. Marina Leibfried hat große Bürger:innenräte in Konzeption und Moderation begleitet und geleitet und ist Entwicklerin des Freiburger Bürgerratsmodells „Bürgerrat PLUS – ein Bürger:innenrat mit Umsetzungsbegleitung“. Damit unterstützt sie Kommunen darin, Bürger:innenräte so umzusetzen, dass sie möglichst wirksam werden. Als studierte MSc. Umweltwissenschaftlerin sind insbesondere Klima- und Umweltthemen auch fachlich bestens bei ihr aufgehoben. Ihre Motivation sind sozial wie ökologisch nachhaltige und von Bürgerschaft und Akteuren mitgetragene Entwicklungsprozesse. So möchte sie zum Aufbau konstruktiver Kommunikationsstrukturen beitragen und damit nicht zuletzt auch unsere demokratische Kultur fördern und weiterentwickeln. Menschen in transformativen Prozessen aktiv einzubeziehen und die großen Chancen echter Beteiligung erlebbar zu machen ist eines ihrer Herzensanliegen.
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In meinem Büro Komm...zept betreue ich seit ca. 20 Jahren kommunale Entwicklungsprozesse mit nachhaltiger Ausrichtung und einem Fokus auf einer breiten und echten Betroffenenbeteiligung.
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Mitarbeit bei Themen wie Informationsfreiheit, Öffentlichkeit, Haushalt, etc.
Motivation ist mehr partizipative Bürgerbeteiligung und mehr öffentliche Kontrolle bzw. Verantwortung von Amtsträgern und Verwaltung.
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- Claudia Leinauer
- Tina Lenz
- Thomas Leszke
- Manuela Leupold
Claudia Leinauer war von 2007 - 2018 Referentin Bürgerbeteiligung bei der Stiftung Mitarbeit und war von 2011 bis Juli 2017 im Netzwerkmanagement des „Netzwerks Bürgerbeteiligung“ tätig. Sie studierte Sozialwissenschaften an der Universität Tübingen und der Denver University, USA. Sie arbeitete mehrere Jahre als Projekt- und Netzwerkmanagerin in Regionalentwicklungsprojekten. Schwerpunkt ihrer Tätigkeit bei der Stiftung Mitarbeit war die Förderung der politischen Partizipation. Dazu gehörten die teilnehmerorientierte Konzeption und Durchführung von Seminaren, Workshops und Tagungen, die Beratung von Akteurinnen und Akteuren der Bürgerbeteiligung sowie die Begleitung von Bürgerbeteiligungsprozessen auf kommunaler Ebene. Weitere Themen waren Kinder- und Jugendbeteiligung, Gender, Projekt- und Netzwerkmanagement.
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Dipl. Politologin und seit 02/2023 Koordinatorin für Bürgerbeteiligung des Magistrats der Stadt Lich. Verantwortlich für den Aufbau der Koordinierungsstelle und die Umsetzung der Charta der Bürgerbeteiligung der Stadt Lich. Schnittstelle zwischen Politik, Verwaltung und Bürgerschaft.
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- Denis Liebetanz
- Katharina Liesenberg
- Barbara Linden-Petersen
- Barbara Lippa
Zufallsbasierte Bürger:innenbeteiligung auf lokaler und nationaler Ebene. Zusammen mit Linus Strothmann Autorin von "Wir holen euch ab!"
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Sachbearbeiterin in der Koordinierungsstelle für Bürgerbeteiligung der Landeshauptstadt Kiel
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Barbara Lippa studierte Kommunikationswissenschaft und Soziologie in Marburg und Berlin. Im Mittelpunkt ihrer beruflichen Tätigkeit stehen Forschung und Beratung mit den Schwerpunkten E-Demokratie/E-Partizipation, Open Government und Open Data. Sie hat u.a. in den Themenfeldern Medienmix in der Bürgerbeteiligung, Petitionswesen, Bürgerhaushalte, Informationsfreiheit sowie zu Erfolgsfaktoren internetgestützter Bürgerbeteiligung geforscht und publiziert.
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- Tom Lippkow
- Michael Lobeck
- Waltraud Lobenhofer
- M. A. Nora Lober
In unserer Rolle als kommunale Wohnungsbaugesellschaft des Landes Berlin sehen wir es als unsere Verantwortung, aktiv zur Förderung von Bürgerbeteiligung und zur Stärkung der Demokratie beizutragen. Wir verstehen uns als integralen Bestandteil der Gemeinschaft und stehen daher in einem ständigen Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Durch diesen Dialog haben wir die Möglichkeit, ihre Bedürfnisse, Anliegen und Vorschläge zu verstehen und in unsere Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Wir organisieren regelmäßig Veranstaltungen, Workshops und Informationsveranstaltungen, um die Partizipation der Bürgerinnen und Bürger zu fördern und sie aktiv in die Entwicklung unserer Projekte einzubeziehen. Darüber hinaus unterstützen wir lokale Initiativen und Projekte, die das demokratische Engagement fördern und die Gemeinschaft stärken. Durch diese vielfältigen Maßnahmen tragen wir dazu bei, die Demokratie vor Ort zu stärken und eine lebendige, partizipative Gemeinschaft aufzubauen.
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Freiberuflicher Moderator und Berater in der Stadtentwicklung. Ich konzipiere und moderiere Beteiligungsprozesse im Bereich der Stadtentwicklung. Mehr Infos auf meiner Homepage promediare.de
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Als Regionalmanagerin bei einem interkommunalen Zusammenschluss von neun Kommunen im Landkreis Amberg-Sulzbach (Bayern/Oberpfalz) bin ich in verschiedenen regionalen und überregionalen Netzwerken aktiv.
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Magistra Artium Kommunikations- und Medienwissenschaft, Koordinatorin für Beteiligungskultur im Büro für Ratsangelegenheiten der Stadt Leipzig, 2019-2023 Koordinatorin für Bürgerbeteiligung im Geschäftsbereich des Oberbürgermeisters der Stadt Chemnitz, Ausbildung zur Moderatorin für kommunale Krisensituationen bei der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung und der Aktion Zivilcourage e. V.
Nora Lober ist Mitglied im Netzwerkrat des Netzwerks Bürgerbeteiligung.
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- Claudia Loehle
- Johanna Lohrer
- Theresa Lotichius
- M.A. Kira Ludwig
Claudia Löhle, Jahrgang 1982, hat Politikwissenschaften, Öffentliches Recht und Betriebswirtschaftslehre studiert. Es gibt viele Wege zum Klimaschutz: Unter dem Motto "Klimaschutz selber machen" führt ihr Weg über das Engagement der Menschen vor Ort. Mit ihrem gemeinnützigen Verein BürgerBegehren Klimaschutz e.V. ermutigt sie lokale Initiativen ihre Mitbestimmungsmöglichkeiten in Form von Bürgerbegehren und Formen der Bürgerbeteiligung für die Umsetzung einer klimafreundlichen Kommunalpolitik auszuschöpfen und begleitet sie aktiv bei ihrem Weg dorthin.
BBK geht davon aus, dass radikale Umstrukturierungen notwendig sind, um dem menschengemachten Klimawandel entgegen zu wirken. Derzeit liegt der Schwerpunkt in der Energieversorgung. Hier strebt der Verein einen schnellen Übergang zu einer Versorgung durch 100% erneuerbare Energiequellen an. Dezentralität und lokale/regionale Eigenversorgung zieht BBK – wenn möglich – zentralistischen Großanlagen vor, die nur noch von verbraucherfernen Konzernen realisierbar sind und neue Abhängigkeiten erzeugen.
In Berlin hat BürgerBegehren Klimaschutz zusammen mit attac und PowerShift den Berliner Energietisch gegründet. Dieses breite Bündnis aus derzeit 41 lokalen Initiativen und Organisationen hat im März 2012 ein Volksbegehren für eine ökologische, demokratische und soziale Energieversorgung in Berlin gestartet. Mehr Informationen unter www.berliner-energietisch.net.
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Ich begleite Beteiligungsformate als Moderatorin und unterstütze in der Konzeption innovativer, partizipativer Formate.
Meine thematischen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Klima, Bildung, Soziales und Wissenschaftskommunikation.
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Ich finde unsere Demokratie nicht perfekt, aber sie ist die beste Form, die wir zur Zeit haben. Darin mitzugestalten gehört für mich zu meinem Leben.
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- Dipl.Päd. Thomas Luther-Mosebach
- Elvyn Lämmel
- Stefan Löchtefeld
- Willi Löhr
Ich bin Lehrer für Tai Chi-Bewegungs- und Entspannungskunst, vor allem im Bereich der Justiz (Mitarbeiterfortbildung/Gesundheitsmanagement/Soziales Training für junge Straftäter), und habe mit Kollegen und Freunden verschiedene bürgerschaftliche Experimente auf der Basis persönlicher Künste und Lebenskünste und mit dem Ziel allseitiger Beteiligung durchgeführt. Daraus sind verschiedene Vorhaben enstanden, zu allererst das 8-Tage-Projekt - 8-tage.de: Über ein Webportal, das gegenwärtig entwickelt wird, können sich Menschen allen Alters eintragen, die mit dem, was sie gern tun ein kleines Zeitgeschenk (2-8 Tage) machen, das anderen nützt oder einfach mal was Neues in das Zusammenleben bringt. Auch wer schon ehrenamtlich aktiv ist, ist eingeladen, sich einzutragen. In diesem Webportal können alle (Menschen eines Ortes und natürlich auch darüber hinaus) miteinander kommunizieren, sich austauschen, neue Ideen entwickeln, sich kennenlernen.
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Ich bin Elvyn Lämmel,
als Mediator:in und Moderator:in arbeite ich viel mit soziokulturellen Zentren, sowie mit Vereinen & Organisationen im ländlichen Raum. Ihm Rahmen meiner Arbeit und meinem eigenen zivilgesellschaftlichen Engagement habe ich bereits viele demokraitsche Entscheidungsprozesse und Partipationsverfahren moderiert. Besonders mit im Bereich Großgruppen-moderation, Beteiligungsverfahren und Veranstaltungen mit bis zu 100 Teilnehmenden habe ich viele Erfahrungen.
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Stefan Löchtefeld ist geschäftsführender Vorstand der e-fect dialog evaluation consulting eG mit den Schwerpunkten Moderation, Prozess- und Dialogberatung. Seit 1998 arbeite ich als Berater für Kommunikations- und Beteiligungsprozesse.
Das Zusammenbringen unterschiedlicher Ansichten, Interessen und Meinungen zu einem gemeinsamen Dialog und zur Entwicklung einer gemeinsamen Zukunft ist meine Kernaufgabe – auf kommunaler / regionaler, Landes- oder Bundesebene.
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Willi Löhr
Willi Löhr, Jahrgang 1954
Über mich
„Ich gehöre zu den ‘Neuen Alten‘
und verliere im Alter meine körperliche Kraft,
aber gewinne an geistigen Energien.“
Berufliches:
35 Jahre Medizinischer Abteilungsleiter (Krankenpfleger),
25 Jahre Tätigkeit in der Psychiatrie.
Weiterbildung:
Zusatzausbildung Seniorenberater,
seniorTrainer,
Seniorensicherheitstrainer,
Referent für Gesundheitsvorsorge und soziale Dienste.
2012 Studium als Präventologe
,Konzeptentwicklung für Kommunenpräventologe,Teilkonzept für soziale Städte und gesunde Dörfer,WiederentdeckungzumNachbarn.
Fachkompetenzen:
Seniorengesundheit im Alter und Ehrenamt der Zukunft
Mitarbeit im
BAGSO (Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen),
KDA (Kuratorium Deutsche Altershilfe),
BaS (Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros)
HAGA(Hessen) Alter hat Potentiale und von wegen „Altes Eisen.“ Alter hat Zukunft und bietet uns in der dritten Phase „Buntes“ im Leben.
Die geistige Energie im Alter, sind die Stärken des Alters, weil eine ältere werdende Gesellschaft uns neue Chancen bietet.
Alter bedeutet nicht immer nur Demenz, Einsamkeit und Ängste, sondern wir dürfen dem Alter ein erfülltes Leben geben.
Schön, wenn eine achtzig jährige Frau noch in der Lage ist, ein Schachspiel zu beherrschen oder mit den Enkelkinder oder Patenkinder spielt.
Es sind alte Vorstellungen (Altersmuster) aus der Lebenswelt frührer Generationen, die uns nun zum Umdenken fordern. Ergreifen wir diese Chance!
Durchschnittliche Lebenserwartung war bei etwa 50 – 60 Jahre!
Die alten Altersbilder unserer Kindheit stimmen nicht mehr mit der heutigen Wirklichkeit überein.
Der Gedanke vom Lebensbogen in den frühren Jahren steckt weiterhin in den Köpfen der Menschen. – Von der Lebensmitte an geht es abwärts?!
Der Ruhestand ist in diesem Bild eine Restzeit, die irgendwie bewältigt werden muss. Ohne Vorbereitung auf den Ruhestand, kommt es zu fatalen Folgen!
Bedauerlich, das im Lebensalter, der Lebenssinn immer noch nicht erkannt wird. Weil das christliche Weltbild heute bei den meisten Menschen keine Rolle mehr spielt. Christliche Traditionen ja, aber „Glaube“ als Ziel im Endalter zu betrachten, fehlt uns!
Weil in der Gesellschaft noch immer ein Altersbild herrscht, das längst nicht mehr zutreffend ist, werden Ältere gering geachtet, ausgegrenzt, diskriminiert.
Ältere sind alte Menschen, vorwiegend allein lebend, sozial isoliert, mit unzureichendem Einkommen, schlechtes Wohnen, schlechte Gesundheit, Unzufrieden, unwillig, neue Kontakte zu knüpfen, ohne Energie, begeisterungsunfähig und Antrieb fehlt.
Sie sind nicht mehr bereit, sich fortzubilden oder persönlich weiter zu entwickeln.
Wenn wir danach handeln, werden uns im Alter, der Stillstand und die Vereinsamung uns treffen! Nur klagen auf Krankheit, wird uns nicht weiterbringen, wir schaffen uns damit nur eine Schutzbehauptung.
Keine Bewegung, schlechte, unzureichende Ernährung wird zur Krankheit im Alter. Ja, wenn wir uns in der Jugend nicht schon damit beschäftigen, wird das Alter zu Last. Ein Problem, wenn wir noch 25 Jahre Lebensalter von 65 – 80 Jahre und älter erleben.
Das hört sich an, als wäre das Alter ein schlimmer Zustand, den man am besten möglichst vermeiden oder übergehen will.
Bei meinem Fragetest bei Senioren: „Was gibt uns im Alter Sicherheit?“
Folgende Merkmale wurden genannt:
1. Mein Partner, mein Lebensgefährte
2. Meine Kinder, meine Enkelkinder
3. Meine Wohnung, mein Altenheim
4. Der christliche Glaube fiel unter den Tisch, keine Bindung.
5. Demokratie mit politischen Entscheidungen wurde erst gar nicht genannt.
6. Traurig, aber wahr! Wo sind die Werte geblieben?
Wir dürfen die Stärken des Alters hervorheben und neue Rahmenbedingungen für die Zukunft schaffen.
Nicht der Einzelne, sondern die Gemeinschaft. Oder lebt der Mensch nur für sich allein?
Allein geht man ein!
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- Tatjana Lösch
- Dr. Sebastian Lücke
Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung im Büro des Oberbürgermeisters der Stadt Worms
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Mein Arbeitsschwerpunkt ist die Konzeption, Organisation und Moderation von Beteiligungsprozessen in verschiedenen Kontexten der öffentlichen Hand (z. B. Kulturentwicklungsplanung)
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- Klaus Maciol
- Gerda Mahmens
- Dr.-Ing. Moritz Maikämper
- Dr. Christian Mair
In allen meinen bisherigen Arbeitsfeldern (Jugendhilfeplanung, Gemeinwesenarbeit, ganzheitliche Bildungsplanung und Stadtentwicklung) war und ist Beteiligung eine wesentliche Säule zu gemeinsamen Gestaltung von Lebenswelten und Lebensräumen. Derzeit arbeite ich mit Kolleg*innen in der Stadt Augsburg referats- bzw. dezernatsübergreifend an einem ganzheitlichen Beteiligungskonzept.
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Bin eine Netzwerkerin
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Seit April 2024 arbeite ich als Referent im Referat RS 2 „Stadtentwicklung“ des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) in Bonn. Im Jahr 2006 habe ich den Verein die StadtAgenten Cottbus e.V. mitgegründet, um die Vermittlung zwischen den an der Stadtentwicklung beteiligten Akteuren zu verbessern. In meiner 2023 veröffentlichten Dissertation habe ich mich mit Wirkungsanalysen von Beteiligungsprozessen in der Stadtentwicklung befasst. Ich freue mich über Austausch insbesondere zu Wirkungsforschung, Qualitätssicherung und Perspektiven der Bürgerbeteiligung und Kokreation in Deutschland.
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- Dr. Barbara Malburg-Graf
- Dr. Bernhard Malsch
- Dr. Birgit Mangels-Voegt
- Diplom-Sozialwissenschaftler Uwe Marquardt
• Nachhaltige Raumentwicklung und Raumforschung
• Flächenmanagement und Innenentwicklung, Bodenschutz
• Kommunal- und Regionalentwicklung, Schwerpunkt Ländliche Räume
• Projektentwicklung, Entwicklungskonzepte
• Moderation und Mediation
• Gestaltung und Begleitung von Dialogprozessen, Konzeption von Veranstaltungen
• Akteurs- und Bürgerbeteiligung
• Evaluation, Bewertungs- und Auswahlverfahren, wissenschaftliche Begleitung
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Mitglied der Wählergemeinschaft "Bürgerinitative.." seit 2017
, Leiter von Arbeitssgruppen der Bürgerinitiative zur Unterstützung der Stadträte unserer Wähleremeinschaft, 12-jährige Berufserfahrung als Hauptamtsleiter in einer Kleinstadt
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Organisation, Durchführung, wissenschaftliche Begleitung und fachliche Beratung von Bürgerbeteiligungsprozessen im Raum Norddeutschland, vornehmlich in den Einzugsgebieten Braunschweig, Bremen und Hannover. Weitere Tätigkeitsschwerpunkte im Rahmen der KOMPASS Beratungsgesellschaft (www.kompass-beratung.de): Prozessbegleitung, (Konflikt)Moderation, Organisationsberatung, Leitbildentwicklung, Strategieberatung.
Die thematischen Schwerpunkte liegen im Bereich Umwelt/Nachhaltigkeit, Arbeit/Organisationsentwickung, demografischer Wandel, Regionalentwicklung, kommunale (Stadt)Planung
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Jahrgang 1945, Diplom-Sozialwissenschaftler,lange Jahre Referatsleiter in einem Landesministerium, als Rentner ehrenamtlich tätig in lokalen Projekten in Düsseldorf und im Berufsverband deutscher Soziologen und Soziologinnen. Mich beschäftigt die Frage wie man das gegenseitige Verständnis zwischen Politik, Verwaltung und Bürgerschaft verbessern kann. Wo gibt es positive Beispiele für Bürgerbeteiligung ?
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- Bernd Marticke
- Albrecht Martin
- M.A. Silke Marzluff
- Julia Masurkewitz-Möller
Rentner. Ehemaliger Geschäftsführer des Öko-Test Verlages. In Frankfurt Mitglied im Integralen Forum mit Orientierung an Ken Wilber. Begegnungen und Veranstaltungen mit Fredric Vester. Heute Mitglied der Grünen. Initiator des Liebenszeller Salons und des Runden Tisches für ein nachhaltiges Bad Liebenzell.
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Ich möchte zu gesellschaftlicher Veränderung hin zu mehr Gerechtigkeit und Beteiligung beitragen. Dieser rote Faden zieht sich durch meine gesamte hauptberufliche, freiberufliche und ehrenamtliche Arbeit.
Ich leite ein Peer-to-Peer Projekt zu Gesundheitsförderung für geflüchtete und zugewanderte Menschen beim Caritasverband Freiburg-Stadt.
Intersektorale Netzwerkarbeit an der Schnittstelle von Migration/Integration und Gesundheit ist wichtiger Bestandteil dieser Tätigkeit.
Seit über 20 Jahren gebe ich freiberuflich mein Wissen und meine Erfahrungen in Trainings, Vorträgen und durch Fachberatung an Menschen weiter, die sich auf unterschiedlichen Wegen für eine nachhaltige Welt sowie ein gerechteres und inklusives Miteinander einsetzen.
Es gibt mir Energie und begeistert mich immer wieder aufs Neue, wenn ich Selbstorganisation & Empowerment von Gruppen und Vernetzung von Akteuren fördern kann. Sei es indem ich die dafür notwendigen Methoden vermittle, als Moderatorin/Facilitator Prozesse in Gruppen und Teams begleite oder wir uns in Anti-Bias Trainings gemeinsam mit gesellschaftlichen Schieflagen, Machtstrukturen sowie der eigenen Positionierung befassen und Handlungsstrategien hin zu mehr sozialer Gerechtigkeit entwickeln.
- In meinen Augen ist das aktuell noch eine Leerstelle im Bereich Bürgerbeteiligung.
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Stabsstelle Digitalisierung der Stadt Oldenburg. Zu der Stabsstelle gehört die Koordinierungsstelle Partizipation.
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- Diplom Soz. Pädagoge Johann Mathis
- Frauke Mattfeldt
- Barbara Maubach
- Dipl. Psych. Ulrike Maus
16 Jahre offene Jugendarbeit
12 Jahre Soziales Management in der Wohnungswirtschaft
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Neben meiner beruflichen Tätigkeit als Psychologische Psychotherapeutin in eigener Praxis bin ich ehrenamtlich kommunalpolitisch tätig. Aktuell als Kreisvorstandssprecherin der Grünen und für die Grünen im Samtgemeinderat Esens
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- Dr. Claudia Mauser
- Eva Mayer
- André Mazloumian
- Marvin Medau
Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung: Kommunikation, Beteiligungsprozesse, Beteiligungsportal
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Als Leiterin der Geschäftsentwicklung für den deutschsprachigen Raum bei CitizenLab bemühe ich mich darum Bürgerbeteiligungsprozesse in deutschen Städten und Kommunen weiter zu stärken und unseren Kund:innen und Partner:innen mit Service und Expertise zur Seite zu stehen.
CitizenLab ist eine digitale Plattform für Bürgerbeteiligung. Als Firma haben wir es uns seit 5 Jahren zum Ziel gesetzt, Demokratieprozesse zu stärken und durch digitale Bürgerbeteiligung zu unterstützen.
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Beauftragter für Bürgerbeteiligung und Prävention
Federführendes Amt Partnerschaft für Demokratie
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- Michael Mehr
- Sebastian Meier
- Dr. Stephan J. Meier
- Katharina Meiners
Ich bin als Beteiligungskoordinator im Bezirksamt Reinickendorf tätig und begleite die Umsetzung der Leitlinien Bürger*innenbeteiligung.
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Dr. Stephan J. Meier ist Gründer und Geschäftsführer von dem Beratungsunternehmen ekairos (https://ekairos.net) für (digitale) Beteiligungsprozesse: Konzept, Moderation, Prozess & Analyse, KI unterstützt .Er gründete und leitet mehrere Unternehmen und ist aktuell u.a. Gastgeber des SALON LUITPOLD in München. Sein Ziel ist es, nachhaltige Lösungen für das Erreichen der SDGs mit der Weisheit der Vielen zu identifizieren helfen und möglichst konkrete Ansätze für deren Umsetzung zu entwickeln. Sein Fokus liegt auf der Weiterentwicklung und dem Einsatz von State-of-the-Art-crowd-basierter-IuK-Methoden. Er setzt sich ein für partizipative Demokratieelemente zur Stärkung der repräsentativen Demokratie und deliberative Strategieprojekte in Organisationen um bessere Lösungen und größeres Engagement zu realisieren. Stephan J. Meier ist Volkswirt, Dipl. Kaufmann, promovierte nach seiner Zeit als Berater bei Roland Berger in Paris für die SAP und studiert aktuell PPW an der LMU.
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Die großen Herausfordeurngen der Zukunft bewältigen wir nur gemeinsam.
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- Andreas Meinlschmidt
- Raik-Michael Meinshausen
- Raik-Michael Meinshausen
- Jesko Meißel
Als Programmplaner, Moderator und Designer gestalte ich Workshops und Aktionsformate, die Menschen begeistern und zur aktiven Mitgestaltung einladen. Der Fokus unserer Initiative Offene Gesellschaft (Sitz in Berlin, bundesweit aktiv) liegt auf kommunaler Bürger*innenbeteiligung. Dafür schaffen wir Räume zum Austausch und für gemeinsame Ideenkonzeption: Von der Problemanalyse, über Lösungsideen bis hin zur Umsetzung auf Kommunaler Ebene. Wichtig ist für uns der Brückebau zwischen den Menschen vor Ort und der Politik.
Bei der Initiative Offene Gesellschaft bin ich Head of Communications & Design.
Mehr Informationen auf:
???? www.offenegesellschaft.org
???? www.kommunen-der-offenen-gesellschaft.de
LinkedIn:
???? https://www.linkedin.com/in/andreas-meinlschmidt-8694659a
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*1965, Initiative STADTraum5#4
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Städte sind die Zukunft. Lebenswert werden sie durch die Menschen, die in ihnen leben: durch
uns alle!
Der Wohnraum in Städten ist knapp und schlecht verteilt – ein Problem vor allem dort, wo viele Menschen wohnen wollen. Immer weniger Wohnraum für immer höhere Mieten, das vertreibt die Ortsansässigen und verhindert eine gemischte, lebendige und zukunftsfähige Stadtkultur, die sich viele Menschen wünschen. Geht es auch anders?
Es geht: zum Beispiel mithilfe neuentdeckter genossenschaftlicher Prinzipien. Sie machen gemischte, urbane Wohnquartiere möglich. Das heißt konkret: Nutzerinnen und Nutzer, investierende Mitglieder und Sozialinvestoren gestalten gemeinsam ein Stück lebendige Stadt. Ehrenamtlich Engagierte verleihen der Idee Rückhalt und machen sie zu einer Bewegung.
Diese Idee vom gemeinwohlorientierten Bauen und Wohnen wollen wir voranbringen: für den STADTRAUM der Bürgerinnen und Bürger.
Wir sind STADTräumer*innen. Als Verein wollen wir uns daran beteiligen, dass sich Wohnen in unserer Stadt nachhaltig und am Gemeinwohl orientiert entwickelt. Hierfür beteiligen wir uns am politischen Diskurs, betreiben Lobbyarbeit, erarbeiten Seminare und Workshops und entwickeln Wohn- und Quartierskonzepte.
Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger ein, gemeinsam als Stadtgesellschaft unsere Stadt mitzugestalten – vielfältig, nachhaltig und sozial.
Anmeldung zum Newsletter von
STADTRAUM 5und4 e.V. hier:
https://seu2.cleverreach.com/f/207911-212340/
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Ziel der Sozialraumorientierten Planungskoordination ist die aktive und integrative Zusammenarbeit aller im Sozialraum agierenden Ämter und Akteur*innen.
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- Olivia Metzendorf
- Olivia Metzendorf
- Katja Meyer
- Martina Meyer
Magistrat der Stadt Maintal
Maintal Aktiv
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Ich bin in der Entwicklungszusammenarbeit tätig und in diesem Rahmen seit über zwei Jahrzehnten im Ausland und in Deutschland immer wieder mit partizipativen Prozessen befasst. In den letzten Jahren bin ich ehrenamtlich in Bürgerbeteiligungsprozessen unterwegs (Bürgerbegehren Radentscheid und Einrichtung eines Bürgerrats). Zurzeit bilde ich mich weiter in der Moderation von wirksamen Entscheidungsprozessen (Konsentmoderation, systemisches Konsensieren). Ich bin interessiert an Austausch zu Bürgerräten, generell Beteiligungsprozessen, Soziokratie, Mediation und Wissensmanagement.
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- Christine Meyer
- PD Dr. Wolfgang Meyer
- M.A. Eduard Meßmer
- Manuel Misgeld
Mein Name ist Christine Meyer. Ich arbeite seit 2015 bei der Stadt Essen und unterstütze die Stabsstelle Bürgerbeteiligung und Ehrenamt seit 2023. Mit meinem Aufgabengebiet bin ich zuständig für die Bürgerbeteiligung mit dem Schwerpunkt Digitale Bürgerbeteiligung.
Zur Digitalisierung der Bürgerbeteiligung beschäftige ich mich aktuell insbesondere mit der Einführung der Plattform Beteiligung.NRW.
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Ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit Governance Fragen auf lokaler und regionaler Ebene. Ausserdem bin ich an Verfahren zur Herstellung gerechter Bürgerbeteiligung insbesondere im Kontext von Evaluationen interessiert.
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Ausgebildeter Politologe/Jurist, pensionierter Beamter;
Schwerpunkt-/Vortragsthemen: 1. Entwurf einer basisdemokratischen Grundstruktur -herrschafts- und parteifrei - Theorie und gelebte Praxis; 2. Gemeinwohl & Wirtschaft+Wirtschaften - Wie geht das zusammen?
3. Versammlungsrecht - ganz praktisch; 4. Mobilfunknetzwerke 5G - Wirklich Smart?
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Manuel Misgeld, Wirtschaftswissenschaftler, Forschungsreferent am Deutschen Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung im Projekt „Digital-transformationale Führung in der Netzwerkverwaltung“. Er untersucht in seiner Promotion, wie ein öffentlicher Mehrwert über eine digitale, partizipative Politikgestaltung im Kontext komplexer Probleme entstehen kann.
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- Joerg Mitzlaff
- Martin Mogel
- Beate Moog
- Thekla Muntschick
Jörg Mitzlaff ist ein Social Software Engineer, der sich der Idee einer offenen demokratischen Beteiligungsgesellschaft verschrieben hat. Im Jahr 2010 hat er die Online-Petitionsplattform openPetition ins Leben gerufen.
Seit 2012 ist er Mehrheitsgesellschafter und Geschäftsführer der openPetition gemeinnützige GmbH. Geboren und aufgewachsen in Ost-Berlin, studierte er an der TU Berlin von 1990 bis 1995 Informatik. Danach verbrachte er viele Jahre in der Internet- und Medienwelt u.a. bei Infoseek, eBay und idealo. Jörg Mitzlaff möchte mit openPetitionen unsere parlamentarische Demokratie modernisieren. Das Petitionswesen muss sich an die neuen Möglichkeiten des Internets anpassen. Politische Teilhabe muss so einfach sein wie Online-Shopping und dabei auf Dauer so wirksam sein wie zur Wahl zu gehen. Jörg Mitzlaff engagiert sich in seiner Community als Vorsitzender des örtlichen Bürgervereins.
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Sachbearbeitung für Bürgerbeteiligung
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Koordinatorin Bürgerbeteiligung
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- Dr. Oliver Märker
- Jana Möller
- Christian Möller
- Thomas Möller
Seit 15 Jahren arbeite ich in dem Bereich Bürgerbeteiligung & Internet, kurz E-Partizipation.
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Koordinatorin für Bürgerbeteiligung
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Ich bin Prokurist bei der Baugenossenschaft Freie Scholle eG, die 1911 aus der Arbeiterbewegung heraus gegründet wurde. Seit 2017 habe ich die neu eingerichtete Stabsstelle des "Beteiligungsmanagers" übernommen. Kurz gesagt ist es meine Aufgabe, die Partizipation der Genossenschaftsmitglieder zu sichern und zu fördern.
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- M.A. Markus Möller
- Frank Möller
- M.A. Kira Möller
- Annika Mönter
Demokratie entwickeln, auf allen Ebenen. Power to the people! Volksentscheide, Bürgerbeteiligung, eDemocracy, UNPA Campaign... World Wide Democracy Now!
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Ich begleite den Bürgerhaushalt der Stadt Münster, der zusammen mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern entwickelt wurde. In diesem Zusammenhang interessieren mich lokale Bürgerbeteiligungsprozesse, die dauerhafte Implementierung solcher Prozesse und die Einbindung von schwer aktivierbaren Bevölkerungsgruppen.
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Seit 2020 bin ich als Referentin für Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation und Marketing bei moBiel, den Nahverkehrsbetrieben der Stadt Bielefeld, tätig. Meine Hauptaufgabe ist es, die Bürgerkommunikation und Bürgerbeteiligung zu infrastrukturellen Ausbauprojekten zu gestalten.
Vorher habe ich das Büro für Bürgerbeteiligung im Bezirksamt Mitte von Berlin koordiniert und war in der Beteiligungsagentur "Zebralog" als Projektmanagerin tätig.
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Als Projektmanagerin im Bereich Smart City bei der Stadt Osnabrück betreue ich unter anderem das Dialog- und Beteiligungsportal der Stadt Osnabrück. Ziel ist es, Bürgerinnen und Bürger über Projekte der Stadtverwaltung zu informieren und an der Stadtentwicklung zu beteiligen.
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- Dipl. Phys. Michael Mörike
- Andreas Möser
- Sven Müller
- Marco Müller
Vorstand Integrata-Stiftung; Initiator des Projektes PolitAktiv (www.politaktiv.org), der Plattform für Bürgerbeteiligung im Netz für alle kommunalen Projekte
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Inhaber der Agentur DIALOGBAUKASTEN. Wir unterstützen Verwaltungen und Vorhabenträger bei der Planung & Durchführung von digitalen Beteiligungsprozessen im Rahmen von (Stadt-) Entwicklungsprojekten und bei der Realisierung von Digitalisierungsvorhaben (Smart City). Auf der Suche nach: Austausch und Erfahrungen zu den Themen digitale Partizipation, Tools und Methoden der Bürgerbeteiligung, neuen Kontakten.
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- Katharina Müller
- Jeanette Münch
Engagierte Bürgerin und Sozialarbeiterin, mit kreativen Ideen, suche Möglichkeiten mich einzubringen, interessiere mich für Verbesserung von Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum und vieles mehr, erfahren im Bereich Bürger*innenaktivierung und Bürger*innenbeteiligungsmethoden, erfahren in der Stadtteilarbeit
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Seit über 10 Jahren bin ich Trainerin für Prozessmoderatoren zur Beteiligung, für Umsetzung der UN Kinderrechte, für sozialraumorientierte Konzeptentwicklungen und mehr.
Schwerpunkt bleibt die Umsetzung der UN Kinderrechte in allen Bereichender Gesellschaft.
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N [Nach oben]
- Prof. Dr. Patrizia Nanz
- Dipl.-Ing. Architektur/Stadtplanung Rita Nassen
- Kristina Nauditt
- Dr. Wolfgang Naumer
Patrizia Nanz ist Professorin für Politische Theorie an der Universität Bremen und hat 2009 das European Institute for Public Participation (EIPP) gegründet. Sie studierte Philosophie, Geschichte und Germanistik in München, Frankfurt/Main und Montreal, und promovierte in Politikwissenschaft am European University Institute in Florenz. Viele Jahre arbeitete sie als Lektorin beim S.Fischer Verlag und bei Feltrinelli (Mailand). Sie war Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin und am MIT (Cambridge, USA), hat am Max-Planck-Institut Bonn und an der Westminster University (London) geforscht. Seit über zehn Jahren arbeitet sie zum Thema „Zukunft der Demokratie“ und Bürgerbeteiligung.
Sie ist Mitglied des Steuerungskommitees bei Participedia.net, einer Wiki-Plattform, die weltweit Initiativen von Bürgerbeteiligung erfasst, beschreibt und bewertet.
Neueste Publikationen: Handbuch Bürgerbeteiligung. Verfahren und Akteure, Chancen und Grenzen (mit Miriam Fritsche), Bundeszentrale für politische Bildung 2012.
Raphael Kies/Patrizia Nanz (Hrsg.), Is Europe listening to us? Sucesses and Failures of EU Citizen Consultations, Ashgate Publishing, im Erscheinen.
(Französische Übersetzung: L’europe face au defi deliberatif: Analyses des nouvelles formes de participation, Editions Larcier/ De Boeck, im Erscheinen).
Mit einem Vorwort der EU-Vizepräsidentin und Kommissarin Viviane Reding
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Als Stadtplanerin und Moderatorin beschäftigen mich die folgenden Fragen:
Wie können Menschen aktiv, kreativ und nachhaltig in Planungsprozessen beteiligt werden?
Wie müssen die Eckpunkte und Rahmenbedingungen für ernst gemeinte Beteiligungsverfahren definiert werden?
Was geschieht mit den Ergeb- nissen von Bürgerbeteiligun- gen?
Wie lassen sich die Interessen von jugendlichen, Kindern und Migranten und Migrantinnen einbeziehen?
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Moderatorin von Großgruppenmethoden und Beteiligungsverfahren im Gemeinwesen, vor allem zur Arbeit gegen Rechtsextremismus
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Wir organisieren und betreuen Architektenwettbewerbe und konkurrierende Verfahren entsprechend der VgV. Dabei beraten wir Sie gerne welches Verfahren für Ihre Bauaufgabe sinnvoll sein kann; Mehrfachbeauftragung, beschränkte oder offene Wettbewerbsverfahren.
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- Katja Neels
- Gerd Nergert
- Netzwerkmanagement
- Marie Neumann
Bürgerbeteiligung und Demokratiestärkung treiben mich sowohl ehrenamtlich als auch beruflich um. Mit der Bürgerstiftung Barnim Uckermark und der Koordinierungsstelle "Partnerschaft für Demokratie" im Landkreis Uckermark - meinem beruflichen Kontext - stoßen wir an und unterstützen Initiativen, bilden den Background zum Ausprobieren und Verstetigen, insbesondere auch für junge Menschen. "Privat" bin ich aktiv im Dörfernetzwerk Nordwestuckermark, mit dem wir in unserer Gemeinde, zu der 38 Dörfer zählen, ganz praktisch versuchen, Bürgerbeteiligung zu initiieren, einzufordern und auch umzusetzen. Auch als Gemeindevertreterin ist das eines meiner Schwerpunktthemen.
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Ich war zwanzig Jahre (bis 2012) im Rat meiner Heimatgemeinde tätig. Seitdem bin ich in verschiedenen Bereichen ehrenamtlich tätig. Zur letzten Kommunalwahl hat eine Gruppe von unabhängigen Bürgerinnen (Bürgerforum) sowie im Rat vertretenen Parteien einen unabhängigen Kandidaten für das Bürgermeisteramt erfolgreich unterstützt. Ein Ziel des jetzigen Bürgermeisters ist Bürgerbeteiligung im Ortsrecht zu verankern. Das Bürgerforum möchte das Thema jetzt in der Öffentlichkeit halten und vorantreiben.
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Die Zusammenarbeit im »Netzwerk Bürgerbeteiligung« wird durch das bei der Stiftung Mitarbeit angesiedelte Netzwerkmanagement unterstützt. Dessen Aufgabe ist es, die Internetplattform des Netzwerks zu betreuen, den eNewsletter zu erstellen sowie die Kommunikation im Netzwerk aufrecht zu erhalten. Ansprechpartnerin bei der Stiftung Mitarbeit ist Marion Stock.
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Ich bin tätig als Moderatorin, Projektmanagerin und Intermediär im Bereich der partizipativen Stadtentwicklung. Prozessdesigns, Entwicklung zielgruppenspezifischer Dialog-Formate oder das Umsetzen von Rauminterventionen für die Ansprache von Zielgruppen im Alltag - kontaktieren Sie mich!
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- Dr. Martina Neunecker
- Dr. Griet Newiger-Addy
- Monika Nickles
- Charlotte Niedenhoff
Leitung der Stabsstelle Bürger*innenbeteiligung der Universitätsstadt Marburg
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Dipl.Sozialpäd.(FH), seit 2013 innerhalb der Stadtverwaltung im Themenfeld Beteiligung, Aufbau des Büros für Bürgerbeteiligung und Ehrenamt, Beratung und Unterstützung der Kolleg*innen in den Fachämtern, Schulung verwaltungsintern, Fördermittelberatung, Netzwerkarbeit. Mitglied Allianz Vielfältige Demokratie.
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Referentin Bürger*innenbeteiligung bei GESOBAU AG, langeseigene Wohnungsbaugesellschaft in Berlin
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- Dr. Marlen Niederberger
- Michael Niedermeier
- M.A. Jonas Niemann
- Claudine Nierth
Marlen Niederberger ist Sozialwissenschaftlerin. Sie arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Dialogik gGmbH und ist dort seit 2008 Bereichssprecherin für den Bereich "Wissenschaft und Gesellschaft". Sie hat Lehraufträge für die Universität Stuttgart und für die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen im Studiengang Energie- und Ressourcenmanagement. Außerdem arbeitet sie seit 2009 als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei ZIRIUS (Zentrum für interdisziplinäre Risiko- und Innovationsforschung). Vor allem im Bereich sozialwissenschaftliche Methoden, Kommunikation, Evaluation und Partizipation verfügt Frau Niederberger über umfangreiche Kenntnisse. Inhaltlich beschäftigt sie sich vor allem mit Themen des Wissenstransfers, Klimaschutz und –anpassung sowie Energiefragen.
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Leiter der Stabsstelle Bürgerbeteiligung im Dezernat des Oberbürgermeisters der Stadt Landau in der Pfalz.
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Partizipationsmanager der Stadt Nettetal
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Claudine Nierth, 1967 geboren in Niebüll Nordfriesland, unterstützte in den Achtziger Jahren die „Aktion Volksentscheid“. Dies war die erste deutschlandweite Aktion für Direkte Demokratie. Sie ist 1997 eine der drei Initiatoren des ersten Volksbegehrens „Mehr Demokratie in Hamburg“, welches den Bürgerentscheid einführte. Seit ihrem Kunststudium (1991-1995) und ihrer mehrjährigen Bühnenensembletätigkeit liegt ihr Schwerpunkt in der künstlerischen Gestaltung von sozialen Prozessen. Sie ist Privatdozentin in Hamburg und Sprecherin des Bundesvorstandes von Mehr Demokratie e.V., sowie Vertrauensperson der beiden Volksinitiativen in Schleswig-Holstein zur Einführung bundesweiter Volksentscheide und Erweiterung der Bürgerbegehren in den Gemeinden.
Es ist ihr Anliegen, die Verknüpfung von Bürgerbeteiligungsverfahren mit Bürgerentscheidungsverfahren institutionell zu etablieren. Volks- und Bürgerentscheide bedürfen der Ergänzung durch Bürgerbeteiligungsverfahren und umgekehrt. Bieten doch die Beteiligungsmodelle (Hearings, Planungszellen, Bürgergutachten, runde Tische etc.) eine ideale Grundlage zur Erarbeitung von Lösungsvorschlägen durch die Intelligenz der Vielen, hingegen die Volks- und Bürgerentscheidungsverfahren den demokratischen Weg zur verbindlichen Legitimierung.
Claudine Nierth war bis 2014 Mitglied der Aufbaugruppe und ist nun Mitglied der Vorbereitungsgruppe des Netzwerks Bürgerbeteiligung.
Claudine Nierth war bis 2014 Mitglied der Aufbaugruppe und ist nun Mitglied der Vorbereitungsgruppe des Netzwerks Bürgerbeteiligung.
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- Martina Nies
- Peter Nieschling
- Mag. Arno Niesner
- Stephan Nikolaus
Als Geographin hege ich ein besonderes Interesse für den Lebensraum Stadt und wie ihre Bewohner:innen sie gestalten. Dabei fasziniert mich, in co-kreativen Prozessen den Raum zu öffnen, damit Menschen unterschiedliche Perspektiven austauschen und gemeinsam Lösungen erarbeiten können.
Meine beruflichen Stationen in der Wirtschaftsförderung, der Wirtschafts- und Politikberatung sowie der Wissenschaft & Forschung haben mich 2020 in die Selbständigkeit geführt. Unter dem Label herdenintelligenz bringe ich hier zusammen, was mich beruflich und ehrenamtlich bewegt: Menschen begleiten, die mit diversen Hintergründen, Expertisen und Motivationen kollaborativ nachhaltige Prozesse gestalten, Projekte entwickeln und umsetzen wollen.
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Meine Schwerpunktthemen sind:
Direkte Demokratie und Bürgerbeteiligung auf kommunaler- und Länderebene(speziell in Schwäbisch Hall bzw. Baden- Württemberg)
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Mich interessieren Antworten auf die Frage, wie wir auf Bundesebene das republikanische Verfassungsprinzip Gemeinwohl im Sinne aller im jeweiligen Land lebenden Menschen dauerhaft stärken können, um eine enkeltauglichere Politik jenseits der bislang vorherrschenden selektiven Responsivität zu realisieren.
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- Daniela Nohr
- Michael Nothdurft
- M.A. Julia Sutsin Noël
- 5+1 Nutzer*innenvertretung
Diplom-Sozialpädagogin und Diplom-Pädagogin, Mitarbeiterin in der Stabstelle Bürgerbeteiligung für die konzeptionelle Gestaltung der Kinder- und Jugendbeteiligung der Stadt Bonn
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Als Prozessbegleiter von Veränderungs- und Beteiligungsprozessen setze ich auf eine gewollte und ehrliche Beteiligung möglichst vieler Menschen und Gruppen.
Ich liebe es mit großen Gruppen zu arbeiten und weiß, dass mit den passenden Methoden Menschen aktiviert werden können.
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Ich bin Politikwissenschaftlerin, Journalistin und Prozessbegleiterin. Viele Jahre war ich in der Humanitären Hilfe und in der Entwicklungszusammenarbeit tätig, sowie in der Integration von geflüchteten Personen in Deutschland.
Ich befasse mich schwerpunktmäßig mit den Fragen
a) Wie können marginalisierte Personengruppen mit internationaler Biografie in Deutschland mehr Sichtbarkeit und demokratische Handlungsmacht erlangen?
b) Wie kann es gelingen, in Bezirken/Kommunen solidarische Gemeinschaften aufzubauen und zu kultivieren?
Im Hinblick auf Bürger*innenbeteiligung interessiere ich mich besonders für vielfaltsfähige Formate, und die Ansprache schwer erreichbarer Personengruppen.
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5+1 ist eine von den Mieter*innen des Oberhafen gewählte Vertretung. Sie fördert den Dialog innerhalb des Quartiers, erhöht die Transparenz, erfasst Meinungen und vertritt die Interessen der Oberhafengemeinschaft gegenüber Dritten. In vielfältigen Prozessen bringt sie sich aktiv in die Quartiersentwicklung ein und ist an vielen Entscheidungsprozessen gleichberechtigt beteiligt. Als übergeordnete Institution schafft sie eine Art Klammer um die Arbeit in den Einzelnen AGs und befasst sich mit übergeordneten Fragen des Quartiers. Durch die Vertretung der Nutzer*innen durch eine gewähltes Gremium, ist 5+1 ein bisher in Deutschland einzigartiges Projekt der Bürgerbeteiligung und demokratischen Stadtentwicklung.
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- Dipl. Ing. Judith Nägeli
- Johannes Th. Nöldeke
Als Dipl. Ing. „Architektur und Stadtplanung“ mit Weiterbildungen als Mediator, Coach und Erwachsenenbildner bin ich seit über 15 Jahren selbständig tätig in verschiedenen Prozessen, Projektentwicklungen, Bürgerbeteiligungsverfahren und in der Lehre.
Diese vielfältigen Aufgaben gehe ich immer mit einem positiven Menschenbild, klaren Strukturen und vielfältigen Methoden an. Mich begeistert es immer wieder neu, welche Kraft das Miteinander entfaltet und wie so langfristige, positive Entwicklungen möglich sind.
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Johannes Th. Nöldeke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart sowie Moderator und Mediator von Beteiligungsprozessen.
An der Universität forscht und lehrt er seit 2017 im Themenkomplex Partizipation: In seiner Doktorarbeit untersucht er anhand der Umgestaltung öffentlicher Plätze die Möglichkeiten von räumlichen Koproduktionen in deutschen Großstädten. Im Rahmen des Masters „Planung und Partizipation“ leitet er die Kurse „Theorien, Methoden und Formate der Partizipation““ und „Mediation“. Zudem lehrt er seit 2014 an der Willy Brandt School of Public Policy der Universität Erfurt im Kurs "On Dialogue: Stakeholder Engagement and Public Participation". Nebenbei ist Herr Nöldeke als freier Moderator und Mediator (ausgebildet nach den Standards des BM) tätig - aktuell für Dialog Basis, Zirius und planbar³.
Zuvor war Herr Nöldeke mehere Jahre Projektmanager, Moderator und Mediator bei Dialog Basis und dort v.a. für die Betreuung von Projekten der Themenfelder Stadtentwicklung und Infrastruktur verantwortlich. Johannes Th. Nöldeke, studierte „Politics and International Relations“ (B.A.) an der Royal Holloway University of London sowie “Public Policy” (M.P.P.) an der Willy Brandt School of Public Policy der Universität Erfurt.
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O [Nach oben]
- Simon Oerding
- Britta Oertel
- Lena Oginski
- Diplom-Handelslehrer Bernd Ohde
Simon Oerding ist Mitglied der Geschäftsleitung bei IFOK und Experte für politische Kommunikation und Stakeholdermanagement. Er verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der inhaltlichen und prozessorientierten Beratung in den Themenfeldern konventionelle und erneuerbare Energieerzeugung sowie Infrastrukturprojekte. Bevor der Rechts- und Politikwissenschaftler 2013 zu IFOK kam, arbeitete Simon Oerding mehrere Jahre im Deutschen Bundestag als Büroleiter eines Abgeordneten in den Bereichen Umwelt- und Energiepolitik sowie Nachhaltigkeit. Er war Mitglied der Vorbereitungsgruppe des Netzwerks Bürgerbeteiligung und ist nun Mitglied im Netzwerkrat. Insbesondere interessiert sich Simon Oerding für eine gemeinsame und bürgernahe Gestaltung der Energiewende vor Ort, für gute Bürgerbeteiligung beim Bau von linienhafter Infrastruktur wie Autobahnen und Bahntrassen und für Formen einer strukturierten Einbindung der Zivilgesellschaft in Gesetzgebungsprozesse auf Landes- und Bundesebene. > Mitglied im Netzwerkrat des Netzwerks Bürgerbeteiligung.
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Unser interdisziplinär aufgestelltes Team entwickelt maßgeschneiderte Konzepte für Regionen und unterstützt bei der Umsetzung impulsgebender Projekte. Mit unserer langjährigen Expertise im Bereich der Regionalentwicklung begleiten wir lokalen Akteuren auf der Suche nach nachhaltigen Lösungen für wirtschaftlich leistungsfähige, sozial gerechte und ökologisch tragfähige Regionen. Unser gebündeltes Know-how unterstützt genau dort, wo personelle und finanzielle Ressourcen knapp sind. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft gestalten und vorhandene Potenziale freisetzen!
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Bernd Ohde (Atelierhaus Schleswig)
Gesundheit, Bildung, Kunst, Kultur für nachhaltige Entwicklung
>dialog@wichtig.ms<
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- Christoph Okpue
- Dipl.-Ing. Kristina Oldenburg
- Sabine Onayli
- Dr. Johannes Oschlies
Christoph Okpue ist Geschäftsführer der ontopica GmbH. Als Spezialist für E-Partizipation ist er verantwortlich für die Konzeption und Implementierung von Online-Dialogen. Er versteht sich seit über 10 Jahren als interdisziplinärer Akteur an der Schnittstelle von Informationstechnologie und politischen und sozialen Prozessen. Christoph Okpue arbeitete 7 Jahre lang als Referent für den Bereich Internet und Partizipation in der Stiftung MITARBEIT.
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Prozesse unterstützen heißt für mich Raum für Veränderung und Reflexion zu gestalten, heißt Vertrauen aufbauen und Kontakt halten, heißt, die Sachebene über einen tieferen Dialog zu klären und individuelle Erwartungen/ Bedarfe einzubeziehen. Mein Fokus liegt auf der Transparenz, auch von Konflikten/-potentialen und damit der Methode der Mediation. Ich bin in der Wirtschaft, Umwelt/Planung und Verwaltung tätig.
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Jahrgang 1964, 3 erwachsene Kinder, schon immer ehrenamtlich engagiert in den Bereichen Kinder, Jugendliche, Bildung, Kultur und Soziales. Seit 2009 Mitglied im Gemeinderat der Großen Kreisstadt Leinfelden-Echterdingen für die Liste Engagierte Bürger, L.E. Bürger, eine nicht-mitgliedschaftlich organisierte Wählervereinigung.
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Ich bin als Berater bei aproxima Gesellschaft für Markt und Sozialforschung Weimar tätig. Ein Unternehmensziel von aproxima ist es, Standpunkten mehr Gehör zu verschaffen: Wir erheben und vermitteln Meinungsbilder. Wir untersuchen demokratische Beteiligungsstrukturen. Und wir moderieren Entscheidungsprozesse.
Im Bereich Bürgerbeteiligung liegt unser Schwerpunkt in der Analyse und Auswertung von Beteiligungsprozessen. Dabei arbeiten wir mit innovativen, schlanken und besonders alltagsnahen Verfahren der Sozialforschung. Wir verdichten eine Vielzahl individueller Meinungsäußerungen bei Beteiligungsverfahren auf eine überschaubare Zahl besonders typischer Meinungen. So entstehen Handlungsempfehlungen auf solider empirischer Grundlage und unter Einbeziehung aller relevanten Zielgruppen.
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- Dr. Clemens Oswald
- Lucia Ott
- Dr. Klaus-Peter Otto
- Architectin, Journalistin Gunlaug Östbye
Jurist und Journalist
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ehemalige Wissenschaftlerin Gesellschaftswissenschaften
freiberufliche Moderatorin von Bürgerbeteiligung und Konflikten
Schwerpunkt Integration und Inklusion
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Als pensionierter Bürger und Mitglied im Ortsverein der SPD sowie im ehrenamtlichen Vorstand der AWO Aachen-Stadt setze ich mich für mehr Transparenz und Beteiligung im Stadtteil ein. Seit kurzem bin ich im Sprecherteam einer neugegründeten Stadtteilkonferenz engagiert.
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P [Nach oben]
- Chloe Pahud
- Panagiotis Paschalis
- Petra Patz-Drüke
- Dr. Peter Patze-Diordiychuk
Mitgründerin von Civocracy, euer neues bürgerliches Netzwerk. Wir fördern eine gemeinsame Diskussion von Städten, Unternehmen und Vereinen über brennende gesellschaftliche Thematiken. Machen Sie mit! www.civocracy.org
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Rechtsanwalt, Beigeordneter a.D., bürgerschaftlich und politisch aktiver Wuppertaler, Jahrgang 1961, verheiratet 4 Kinder. Studierte Soziologie, Philosphie, Geschichte und Rechtswissenschaften.
Arbeitet seit 1991 als Rechtsanwalt
und in Fach- und Führungspositionen in der gewerblichen Kredit- und Immobilienwirtschaft. 2015 bis 2017 war er Beigeordneter der Stadt Wuppertal für Beteiligungsmanagement, Recht- und Vergabe, Bürgeramt, Statistik- und Wählen, Bürgerbeteiligung und E- Government. Als bundesweit erster Beigeordneter für Bürgerbeteiligung realisierte er diverse Projekte u.a. Leitlinien für Bürgerbeteiligung, Bürgerhaushalt, Bürgergutachten/Planungzellen zum Bau einer urbanen Seilbahn, Nahverkehrsplanung, Open Data Portal. Seit 2018 ist er wieder selbständiger Rechtsanwalt und Lehrbeauftragter an der Bergischen Universität. Mitglied u.a. bei OKNRW, Transparency International und Mehr Demokratie. Hält Vorträge und engagiert sich zu den Themen Demokratie/Kommunale Demokratie, Partizipation, Parteien, OpenData, Digitalisierung/E-Government, Politische Governance, Gemeinwohlökonomie, Compliance und Antikorruption. > Mitglied im Netzwerkrat des Netzwerks Bürgerbeteiligung.
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Ich bin beim Bezirskamt Mitte von Berlin als Stabstelle beim Bezirksbürgermeister zuständig für die Bereiche Sozialraumorientierung, Partizipation, Stadtteilarbeit und Bürgerschaftliches Engagement.
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Dr. Peter Patze-Diordiychuk gründete die Akademie für Lokale Demokratie e.V. Für diese ist er heute noch ehrenamtlich als Vereinsvorsitzender tätig. Seit mehr als 15 Jahren beschäftigt er sich im In- und Ausland mit den Themen Demokratieförderung, Bürgerbeteiligung sowie nachhaltige Regional- und Kommunalentwicklung, gegenwärtig als Referent für Bürgerbeteiligung und Bürgerkommunikation im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV). Ihm ist es ein Anliegen, Theorie und Praxis enger miteinander zu verzahnen.
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- Isabelle Paul
- Dr. Andreas Paust
- Pan Pawlakudis
- Thomas Pawlik
Referentin für Bürgerbeteiligung in Wuppertal
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Studium der Sozialwissenschaften in Duisburg. Promotion an der FernUniversität Hagen zu Bürgerbegehren und Bürgerentscheid. 22 Jahre Geschäftsführer von kommunalen Ratsfraktionen in Neuss, Kiel, Wuppertal und Dortmund. 2012 - 2015 Berater/Moderator bei IKU_DIE DIALOGGESTALTER. 2015 - 2019 Projektmanager bei der Bertelsmann Stiftung im Projekt Vielfältige Demokratie (Beschäftigung mit Qualitätssicherung, Evaluation und Kompetenzaufbau von Bürgerbeteiligung). Fachprojektleiter Öffentlichkeitsbeteiligung beim Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz. Betreiber des Bürgerbeteiligungs-Blogs https://partizipendium.de mit Informationen über aktuelle Trends zur Bürgerbeteiligung. Vorsitzender des Kompetenzzentrum Bürgerbeteiligung e.V. (https://gutebeteiligung.de/)
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Sprecher des Präsidiums des gemeinnützigen Institutes für Wissenschaft, Politische Bildung und Gesellschaftliche Praxis NRW e.V, (iWiPo) und Autor der Konzeptstudie "Bürgerparlament - Schlüssel zu mehr Demokratie"
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Dipl. Sozialarbeiter/-pädagoge (Praxisfeld Schule), seit November 2011 Ratsherr im Rat der Stadt Stadthagen, Moderator für Kinder- und Jugendbeteiligung(Ausbildung Deutsche Kinderhilfswerk), Mitglied im Netzwerk Kinder-und Jugendbeteiligung
Thematische Interessen:Verbindliche Verankerung von Bürgerbeteiligung, Demokratieentwicklung von unten
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- Helena Peltonen-Gassmann
- Michael Pelzer
- Uwe Penner
- Dipl. Ing Claudia Peschen
Mitglied im Landesvorstand von Mehr Demokratie e.V.
; Mitglied im Bundesvorstand von Transparency International Deutschland e.V.
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Wir sind eine überparteiliche Wählergruppe,die sich 2013 gegründet hat, um aktiv die Gemeindearbeit mit zu gestalten. Vorher gab es nur eine einzige Gruppe die im Gemeinderat vertreten war. Das ist nicht gut für eine Gemeinde
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Mir ist das Thema Bürgerbeteiligung und Bürgerschaftliches Engagement und deren Weiterentwicklung seit vielen Jahren ein Anliegen. Im Rahmen meiner Festanstellung (50%) beim Institut für angewandte Sozialwissenschaften in Stuttgart berate ich Kommunen im Rahmen der Landesstrategie Quartier 2030. Freiberuflich konzipiere und moderiere ich Prozesse, schule Organisationen und Verwaltung und vermittle aus ausgebildete Mediatorin in Konflikten.
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- Heike Peter
- Arne Petrich
- Johanna Pfaab
- Marianne Pfaffinger
Team Bürgerbeteiligung der Stadt Braunschweig
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Marianne Pfaffinger designt Co-kreative Beteiligungs-prozesse und bringt Schwung in Klima- und Nachhaltigkeitsplanungen, die sie zielgruppengerecht in Groß- und Kleingruppen sowie Podien moderiert.
Schwerpunkte: Bürgerräte, aufsuchende Beteiligung, interaktive Formate. Hintergrund: Biologie und Nachhaltiges Ressourcenmanagement
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- Valeria Pfeiffer
- Dr Thomas Pfister
- Ivo Pietrzak
- Katharina Pitko-Drees
Das sind wir - Als gemeinnützige Organisation unterstützt beWirken mit dem beWirken lab seit 2016 Städte und Gemeinden bei der kommunalen Jugendarbeit und Beteiligungsprozessen. Wir haben uns in den letzten Jahren weiter professionalisiert, sind gewachsen und gestalten bundesweit innovative Beteiligungs- und Bildungsprojekte im Auftrag Dritter. Von der Konzeption und Umsetzung von digitalen sowie analogen Beteiligungsprojekten, dem Aufbau von Jugendparlamenten hin zur Umsetzung von kommunalpolitischen Planspielen für Jugendliche, entwickeln wir Angebote, die begeistern. beWirken lab ist die Agentur, die Ideen und Projekte rund um den Bereich guter Teilhabe und Bildung insbesondere für junge Menschen ganzheitlich, professionell und erfolgreich umsetzt.
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Freiberuflicher Coach und Organisationsentwickler mit Fokus auf Nachhaltigkeit mit 20 Jahren Forschungserfahrung (Politikwissenschaftler, Soziologe, Nachhaltigkeitsforscher); zivilgesellschaftlich aktiv
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Dipl.-Wirtschaftsingenieur, seit 1998 Unternehmensberater für Personal- und Organisationsentwicklung.
Beruflich und privat begrüße und unterstütze ich Bürgerbeteiligung da, wo es vom Aufwands-/ Nutzenverhältnis her sinnvoll ist.
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Ich leite das Büro für Öffentlichkeitsbeteiligung der Stadt Köln, das kooperativ aufgebaut ist und neben dem städtischen Teil aus einem stadtgesellschaftlichen Teil (derzeit in Trägerschaft der Kölner Freiwilligen Agentur) besteht.
Mein Ziel ist es, gemeinsam mit meinem Team und den städtischen Fachämtern die Systematische Öffentlichkeitsbeteiligung in Köln weiterzuentwickeln und so den Bürger*innen Kölns mehr Möglichkeiten zur Teilhabe an den städtischen Planungs- und Entscheidungsprozessen zu bieten.
Dazu berät und schult das Büro für Öffentlichkeitsbeteiligung die fachverantwortlichen Kolleg*innen - insbesondere zur Konzeption, Durchführung und Evaluation von Beteiligungsverfahren und immer mit dem Fokus, die Leitlinien für Öffentlichkeitsbeteiligung der Stadt Köln einzuhalten.
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- Dr. Rudi Piwko
- Linus Platzer
- Jürgen Ploch
- Wolfgang Pohl
Linus Platzer arbeitet als Referent des NABU NRW. Zuvor war er für die Geschäftsstelle der Klima-Allianz Deutschland e.V. in NRW tätig, insb. zu Kohleausstieg, Beteiligung der Zivilgesellschaft und sozial-ökologischer Transformation im Rheinland.
Die im Mai 2023 erschienene Studie "Strukturwandel des Rheinischen Reviers: Partizipation der Zivilgesellschaft zwischen Anspruch und Wirklichkeit" (https://www.klima-allianz.de/mitglieder/detail/studie-zum-strukturwandel-im-rheinland-scheinbeteiligung-planlos-und-intransparent) analysierte erstmals empirisch die Beteiligungsprozesse in der ersten Phase des Strukturwandels im Rheinischen Revier. Erkenntnisse und Diskussionsbeiträge wurden auf dem Netzwerktreffen im Juni 2023 in Köln vorgestellt.
Weitere Information auch hier zum 10-Punkte-Papier (Januar 2023): https://www.klima-allianz.de/mitglieder/detail/strukturwandel-im-rheinischen-revier-wirtschaft-umwelt-und-soziales-endlich-zusammen-denken
Die Klima-Allianz Deutschland ist das breite gesellschaftliche Bündnis für den Klimaschutz. Mit über 140 Mitgliedsorganisationen aus den Bereichen Umwelt, Kirche, Entwicklung, Bildung, Kultur, Gesundheit, Verbraucherschutz, Jugend, Soziales und Gewerkschaften setzt sie sich für eine ambitionierte und sozial gerechte Klimapolitik auf lokaler, nationaler, europäischer und internationaler Ebene ein. Sie bringt Menschen zu gemeinsamen Forderungen und Aktionen zusammen. Damit macht sie deutlich, dass Klimaschutz ein gesamtgesellschaftliches Anliegen ist. Ihre Mitgliedsorganisationen repräsentieren zusammen rund 25 Millionen Menschen.
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Arbeit zu Modellen der Bürgerbeteiligung in der Stadt- und Quartiersentwicklung. Stärkung von Bürgerbeteiligung im Sinne eines Konversions-Beirats in Bielefeld. Kooperationen mit Netzwerk Bürgerbeteiligung für ein urbanes Dorf. Netzwerk-Unterstützung der Petition zur Beauftragung einer hauptamtlichen Partizipationsbeauftragten bei der Stadt Bielefeld. Mitglied der Bremischen „StadtteilGenossenschaft Hulsberg eG“ und ehem. Bürgerinitiative Neues Hulsberg "BürgerInAktionNH4" (Konversion eines 14 Hektar großen Klinik-Areals). Dipl.-Verw.-Wirt, Berufsschullehrer (Ök., Pol.), politische u. berufliche Erwachsenenbildung, Projektleitung Jugendberufshilfe Bremen, Berufskolleg Wirtschaft und Verwaltung (CS-BWV) Bielefeld, Studieninstitut für kommunale Verwaltung NRW, ehem. Landesvorsitzender SchaLL-NRW, Tarifpolitik und Personalvertretung für Beschäftigte an öffentlichen Schulen, Unruhestand Jürgen Ploch, 33604 Bielefeld, info@jploch.de
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ehemals Referent für Kommunale Bildungsprogramme in der Heinrich-Böll-Stiftung. Verantwortlich für die Internet-Präsenz "KommunalWiki" (http://kommunalwiki.boell.de). Publikationen und Weiterbildung für kommunalpolitisch Aktive. Redaktionsmitglied der Zeitschrift "Alternative Kommunalpolitik" (www.akp-redaktion.de).
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- Annick Poirot
- Sabine Pommerening
- Tobias Porges
- Franziska Probst
Seit August 2023 arbeite ich im Team Beteiligung der Stadt Flensburg. Meine Aufgaben sind vor allem die Betreuung der Flensburger Stadtteilforen, in denen sich engagierte Einwohner*innen für die Interessen ihres Stadtteils einsetzen und Projekte zur Gestaltung dessen durchführen können. Des weiteren kümmere ich mich um die Vorhabenliste, auf der alle Vorhaben der Stadt Flensburg mit Beteiligungsoption aufgeführt werden und die Flensburger Beteiligungsplattform, die mit Consul betrieben wird.
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Ich bin Teil der verwaltungsinternen WerkStadt für Beteiligung in Potsdam, weil ich davon überzeugt bin, dass die aktive Einbeziehung der Bürger in die Gestaltung ihrer Lebensumwelt entscheidend ist, um nachhaltige und zukunftsorientierte Lösungen zu entwickeln. Jeder einzelne Beitrag trägt zur Stärkung der Grundprinzipien der Demokratie und zur Schaffung einer gerechten und inklusiven Gesellschaft bei.
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B. Eng. - Energietechnik
M. A. - Wirtschaft neu Denken
Ich arbeite im Bereich Bürgerbeteiligungen an regenerativen Energien und forsche im Bereich Akzeptanz durch Bürgerbeteiligungen.
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- Lisanne Pucher
- Michael Päpke
DialogWerke sind ein junges Büro, das sich insbesondere auf die Gestaltung der Mobilitätswende spezialisiert hat. Wir konzipieren, steuern und moderieren die Beteiligungsprozesse für Fachakteure, Bürgerinnen und Bürger - immer mit dem Ziel, die Mobilitätswende gemeinsam und sozialverträglich zu gestalten.
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Mitglied in der BÜRGER//WERK//STADT
Wie kann unsere »Stadt der Zukunft« aussehen?
Wie können wir mitgestalten und uns beteiligen?
Wie machen es uns andere Städte vor?
Bürger gestalten ihre Stadt selbst.
Eine Ausstellung informiert Sie über den Kieler Grüngürtel, Projekte zu Stadtgrün in anderen Städten (Frankfurt, Berlin, New York), Spaziergängerforschung und Initiativen. Wie entwickelt sich das Netzwerk der Bürgerbeteiligung aller Städte in Deutschland und welche Chancen bekommen die Kieler Bürger für die Zukunft: Mit zu gestalten und mit zu entscheiden?
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Q [Nach oben]
- Anette Quast
- Mario Quast
- Timon Quatvasel
Seit Anfang der 90er Jahre im Bereich Stadtteilentwicklung bin ich Gesellschafterin von TOLLERORT entwickeln & beteiligen mit Sitz in Hamburg. Davor habe ich über 10 Jahre das Büro polis aktiv Stadterneuerung und Moderation geführt.
Meine Arbeitsbereiche: Konzeption und Durchführung von Beteiligungsprozessen im räumlichen Kontext sowie Gebietsenwicklung, Weiterbildung und Moderation von Veranstaltungen, Mediation und Konfliktmoderation. Beispiele sind:
Quartiersmanagement in Hamburg-Bergedorf, Lübeck-Moisling, Glückstadt-Nord und Bad Segeberg/Südstadt - Leitbildentwicklung Zukunftsplan mehr Altona - www.zukunftsplan-altona.hamburg.de
- Gebietsentwicklung im Gebiet Langenfort-Barmbek-Nord /Hamburg
- Umsetzung und Begleitung des Programms Soziale Stadt in Itzehoe, Schleswig-Holstein 2001 - 2009.
- Durchführung von Sanierungsverfahren und Quartiersmanagement in verschiedenen Stadterneuerungsgebieten in Hamburg 1995 - 2001.
Ehrenamtliches Engagement in der SRL e.V. (Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplaner), der GSS e.V. (Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Stadtforschung www.gss-info.de), AK Moderation Schleswig-Holstein und der LAG Quartiersentwicklung Schleswig-Holstein.
Mehr auf www.tollerort-hamburg.de
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Amtsdirektor Amt Schlaubetal (Bundesland Brandenburg)
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Ich bin Mitglied der BürgerStimme Recherchegruppe, welche im Rahmen einer umfangreichen Recherche zum Thema Bürgerbeteiligung in Süddeutschland 125 Städte und Gemeinden interviewten und dabei spannende Erkenntnisse über den aktuellen Stand der Bürgerbeteiligung sowie zukünftige Herausforderungen und Entwicklungen sammelten.
Ich freue mich über jeden Austausch und Kontakt zu dem Thema Bürgerbeteiligung.
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R [Nach oben]
- Stefanie Raab
- Gerke Rademacher
- Stephanie Rahlf
- Demokrat Ramadani
coopolis steht für unsere Vision, Planung mit Beteiligung zu verbinden, und so heißt auch mein Planungsbüro. Als Architektin und Moderatorin mit inzwischen über 20 Jahren Erfahrung mit der Konzeption und Moderation partizipativer Stadtentwicklungsprozesse berate und begleite ich Kommunen und Initiativen bei Beteiligungsprozessen, am liebsten kreativ, analog, konkret, vor Ort. Inzwischen aber auch online oder hybrid, je nach Bedarf.
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Tätig in der Stabsstelle Bürgerbeteiligung der Stadt Bonn.
Entwicklung und Koordination #Klimaviertel
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seit 1995 bei KoRiS - Kommunikative Stadt- und Regionalentwicklung als Planerin und Moderatorin tätig, Mitglied der Geschäftsführung, Arbeitsschwerpunkte: Beteiligungsverfahren in der Stadt- und Regionalentwicklung, insbesondere in den Bereichen integrierte Stadtentwicklungskonzepte, Mobilität, Wohnen und Klimaschutz
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https://www.moers.de/rathaus-politik/fachbereiche-und-einrichtungen/fachstelle-fuer-demokratie
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- Dr. ROBERTO ELIAS RAMIREZ BASTERRECHEA
- Simone Rau
- Martin Rausch
- Magistra Helene Rausch
Meine Herausforderung sind die Bedürfnisse einer neuen partizipativen Governance, die in der Lage ist sich den aktuellen europäischen Kontexten im Bereich der lokalen öffentlichen Politik anzupassen mit dem Ziel den wachsenden sozialen Belangen gerecht zu werden.
Die distributive Führung als Beteiligungsmodell, die sogenannte „Distributive Bürgerbeteiligung (PCD)“, erlaubt es neue Ideen der Regionalentwicklung auf der Grundlage einer Sozialen Kapitalgemeinschaft (CSC) zu forcieren, in der Personen mit Wissen und Fähigkeiten eingebunden werden um Beschlüsse der Kommunalverwaltung zu ergänzen und zu gestalten.
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Mein Fokus besteht in der Förderung und Co-Entwicklung von Strukturen und Prozessen, die uns co-intelligentes Denken und Handeln ermöglichen, um mit aktuellen und künftigen Kernherausforderungen umzugehen.
Siehe Zukunftsrat unter www.derzukunftsrat.ch und The Wise Democracy Project unter www.wd-pl.com
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- Carina Reck
- Diplom Soz.Päd jörg tammo reelfs
- Nora Regös
- Tabea Reichert
Politisch interessierte Bürgerin, die den Netzwerkgedanken auch in der Verwaltung voranbringen möchte.
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interessiert, neugierig, praxisorientiert, impulse geben,
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Nóra Regös ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Koordinierungsstelle für Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg. Ihr Schwerpunkt liegt dabei auf der Evaluation und Weiterentwicklung der Heidelberger Leitlinien sowie auf dem Ausbau der digitalen Beteiligung in Heidelberg. Zuvor war sie Projektmitarbeiterin an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer im Projekt „Wissens-und Ideentransfer für Innovation in der Verwaltung“. Zwischen 2014 und 2018 forschte und lehrte sie an der Universität Wien, Universität Heidelberg und am Science Po Nancy in den Bereichen Demokratie-und Migrationsforschung. Frau Regös besuchte ein ungarisch-deutsches Nationalitätengymnasium in Budapest. Ihr Studium in München und Heidelberg wurde durch ein fünfjähriges Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes gefördert.
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- Fabian Reidinger
- Patrick Rein
- Simone Reiners
- Niklas Reinert
Mitarbeiter der Stabsstelle der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung
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Das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg hat seit 2019 mehrere Bürger_innenräte im Bezirk durchgeführt. Als ein Ergebnis ist die Stabsstelle Dialog und Beteiligung entstanden, welche sich zukünftig neuen Kommunikationsformen zwischen Bürger_innen und Verwaltung als auch den Möglichkeiten von Beteiligungsformaten widmet.
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Kommunale Partizipationsbeauftragte der Stadt Viernheim
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- Albert Reinhardt
- Peter Reinhardt
- Albert Reinhardt
- Katharina Reinhold
„Erwachsene sind lernfähig, aber nicht belehrbar" (H. Siebert)
Dennoch, sei - "belehrend" - hinzugefügt: Noch stärker als für Erwachsene, trifft dies für viele Jugendliche,
- während der Zeit ihres Erwachsenwerdens - zu! ;-)
Solange Bürgerbeteiligung nicht kulturell etabliert ist, ist es schwierig sich überhaupt Klarheit darüber zu verschaffen, welche Bedingungen die dafür am besten geeigneten wären. Da wir als Erwachsene Bürger jeweils Träger des kulturellen Kontextes sind (und diesen als "richtig" empfinden), unter welchem wir sozialisiert wurden, stellt sich die Frage: Welche Sozialisationsbedingungen würde eine Gesellschaft brauchen, um ihrer Jugend, während der Entwicklungsphase der Pubertät, zu ermöglichen, das eigene Bewusstsein, unter den Erfahrungs-Bedingungen eigenen Handelns (bezogen auf die politischen Meta-Ebenen), zu sozialisieren?
PSI-21 - Politik-Schule-Internet im Agenda21-Prozess
- lässt sich als kultur- evolutionärer Update-Prozess umschreiben, also einer Neubewertungs-
und Veränderungsmöglichkeit bestehender kultureller und gesellschaftlicher Kontexte durch die jeweilige „Next-Generation“.
Die Pubertät - als „Krise“, - scheint wie gemacht,
um „Chancen“ kulturellen Lernens zu eröffnen
Unter dem Eindruck unseres herkömmlichen kulturellen Blicks auf “die Jugend“ scheint es plausibel, Pubertät als eine zwar belastende
– aber zum Glück nur vorübergehende - „biologische Krise“ zu betrachten.
Die (mögliche) Erkenntnis, dass Pubertät - quasi als eine biologische „Hidden Agenda“ - zugleich die hervorragendsten kulturellen
Entwicklungschancen zur Unterstützung von „nachhaltigen“ gesellschaftlichen Bewusstseins-Bildungsprozessen böte, kann wohl so
lange nicht gewonnen werden, bis sich diese aus den konkreten Erfahrungen einer angewandten Praxis des Konzeptes von PSI-21 herleiten ließe.
http://psi-21.de/de/dl-ordner/2013-06-27_oekologie_der_pubertaet.pdf
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Ich betreue die Öffentlichkeitsarbeit des Arbeitskreises Stuttgarter Bürgerhaushalt.
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Im technischen Bereich ist es üblich den Nachweis von Erfolg von Innovationen und "quer Gedachtem" durch "Versuch und Irrtum", mittels einer gelingenden Praxis zu erbringen. Leider werden uns dagegen die Probleme im politisch-gesellschaftlichen Kontext, meist nicht einmal bewusst, weil wir selbst Teil des Systems sind, das wir nicht begreifen. Was wir als "Probleme" betrachten, sind oft nur die Symptome.
Als "Post-Industrial-Designer" versuche ich auf die geeigneten Konzepte hinzuweisen, die beim Umbau unserer Gesellschaft zur Informationsgesellschaft, zu Anpassungsprozessen in Richtung resilienter Sozialisations-Bedingungen förderlich sind.
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Ich bin seit November 2023 Koordinatorin für Bürger*innenbeteiligung bei der Gemeinde Kaufungen. Gemeinsam mit meiner Kollegin, die den Arbeitsschwerpunkt Förderung Bürgerschaftlichen Engagements hat, bilden wir die Koordinierungsstelle "Engagiert in Kaufungen!". Ich plane und koordiniere aktuell (Sommer 2024) eine Veranstaltungsreihe zur Stärkung der Demokratie.
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- Nicole Reinke
- Stefanie Reischmann
- Dr. Brigitte Reiser
- Nicole Reitz
Im Redaktionsteam der Stiftung Mitarbeit.
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Meine Themen:
Bürgerbeteiligung im Dritten Sektor und hier speziell im Sozialbereich,
Koproduktion und Co-Design,
Soziale Medien
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Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung – kurz BASE – ist eine Aufsichts- und Genehmigungsbehörde des Bundes für Themen rund um die nukleare Sicherheit. Eine unserer Aufgaben ist es, die Endlagersuche in Deutschland zu beaufsichtigen und dafür die Öffentlichkeitsbeteiligung zu organisieren.
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- Susann Rennebeck
- Heike Rex
- Hille Richers
- Barbara Richert-Huemer
Selbstständige Buchhändlerin und Ratsfrau
der Stadt Otterndorf
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Sachbearbeiterin Stabsstelle Bürgerbeteiligung
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Dipl. Sozialarbeiterin, Systemische Beraterin (SG)/ Organisationsentiwcklung, Fundraising Managerin (FA). Gründungs- und Vorstandsmitglied vom Forum Community Organizing e.V.( fo-co.info). Nach über 15 jähriger Erfahrung im Aufbau und Begleitung von Bürgerorganisationen in benachteiligten Wohnquartieren liegt mein nebenberuflicher Schwerpunkt jetzt in Beratung, Training und Prozessbegleitung von Aktivierungs- und Selbstorganisations-Prozessen. Von Community Organizing kann man lernen, wie es gelingen kann, dass sich auch die Menschen wirksam einbringen können, die mit "Beteiligungsmethoden" i.d.R. nicht erreicht werden. Die Stärkung von Selbstorganisations-Prozessen liegt mir am Herzen: dabei ergänzt sich mein Know How von Community Organizing, Organisationsentwicklung und Fundraising. (Grassroot-) Fundraising stärkt die Selbstorganisation !
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ehemalige Bürgerredakteurin vom BF 2011, Ausschuss Demokratie und Beteiligung. TN der Evaluation Bertelsmann Kassel 2011, TN der Delegation des BF 2011 in Berlin; aktiv in der BI Hauptbahnhof Reutin in Lindau; Initiatorin eines(r) BürgermanagerIn für die Stadt Lindau/Bodensee.
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- Carla Richter
- Claudia Richter
- M.Sc. Gerontologie Petra Richter
- Dr. Jens Ridderbusch
Diplom-Sozialwissenschaftlerin und angehende Diplom-Geographin (Diplomarbeitsthema: Bürger.Beteiligung.Satzung). Mitglied im Verein Lebenswertes Gießen
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Ich habe in Paderborn die Senioreninitiative gegründet Unter dem Leitspruch „Dem Alter mehr Leben geben“ engagiert sich die gemeinnützige Paderborner Senioreninitiative e.V. (kurz: PSI), um sozial benachteiligten, älteren Menschen ein würdiges Leben im Alter zu ermöglichen. PSI berät sie in Fragen zur Grundsicherung, zu Pflegegraden, zum Schwerbehindertenrecht und unterstützt sie bei der aufwändigen Erstellung von Anträgen für soziale Leistungen. PSI Sponsoren unterstützen ältere Menschen finanziell bei dringenden Anschaffungen, wie beispielsweise einer neuen Brille, und erfüllen mittels monatlicher Patenschaftsspenden kleine Herzenswünsche. Damit alte Menschen möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben in ihren eigenen vier Wänden führen können, steht PSI bereit für kleine Haushaltstätigkeiten vor Ort, für Einkaufsbegleitung oder sonstige Alltagshilfen. Durch dieses Leistungsportfolio wird das bereits vorhandene Angebot anderer sozialer Organisationen durch PSI komplementär ergänzt.
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Diplom-Politologe, Tätigkeiten in der Sozial- und Stadtplanung, derzeit stellvertr. Referatsleiter im Statistischen Landesamt Baden-Württemberg. Durchführung zahlreicher kommunaler Beteiligungsprozesse und Prozessbegleitungen, u.a. auch als Quartiersmanager, derzeit im Auftrag verschiedener Landesministerien in Baden-Württemberg. Schwerpunkte: Demografischer und gesellschaftlicher Wandel, Familien- und Bildungspolitik, Quartiersentwicklung, Bürgerbeteiligung.
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- Prof. Dr. Milena Riede
- Sarah Riedel
- Timo Rieg
- Dennis Riehle
Als Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlerin arbeite und forsche ich im Bereich Gemeinwesenarbeit, Sozialraumorientierung sowie Nachhaltigkeit, wobei mir eine soziale, nachhaltige Stadtentwicklung sowie innovative Formen des solidarischen Miteinanders im Gemeinwesen ein besonderes Anliegen sind.
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Referentin für Demokratie und Bürgerbeteiligung
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Diplom-Journalist und Diplom-Biologe mit Schwerpunkt Demokratie (und den biologischen Grundlagen der Macht), Büros in Bochum und Berlin. Entwickler der "Youth Citizens Jury", Mitglied "Qualitätsnetzwerk Bürgergutachten" (www.planungszelle.de) und "Berlin Institut für Partizipation" (www.bipar.de) und Procedere (www.procedere.org). Bücher, Aufsätze und Radiobeiträge zu Partizipation und Demokratie-Reformen. Siehe http://www.aleatorische-Demokratie.de
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Als Moderator und sachkundiger Bürger von Beteiligungsverfahren kann ich die Möglichkeiten, Chancen und Entwicklungspotenziale verstärkter Partizipation aus verschiedenen Blickwinkeln erfassen und vergleichen.
Diese Vielfältigkeit hat mich neben meinem Beruf als Berater und Coach, aber auch ehrenamtlich Engagierter in Politik, Selbsthilfe und Gesellschaft neugierig gemacht - und dazu beigetragen, am Aufbau einer örtlichen Initiative zu Bürgerbeteiligung mitzuwirken. Die Mitwirkung in Bürgergemeinschaften vor Ort gibt mir stets die Möglichkeit, praktisches Feedback der Bevölkerung für eine lebendige Zivilgesellschaft in meiner künftigen Arbeit zu berücksichtigen.
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- Georg-Peter Riessmann
- Matthias Riesterer
- Stefanie Riethmüller
- Constantin Rigu
Umwelt- und Naturschutz;
Artenschutz;
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Kultur- und Kommunikationswissenschaftler (M.A.), Moderation und Konzeption von Bürgerbeteiligungsprozessen auf Verwaltungsebene
Arbeitsstationen: Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung; Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement; Stadtverwaltung Sindelfingen; Landesvereinigung Kulturelle Bildung Hessen; Landkreis Offenbach
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Tragfähigkeit von Entscheidungen zu stärken, indem möglichst viele und unterschiedliche Menschen mit einbezogen werden in einen lösungsorientierten Prozess, stärkt den einzelnen und die Demokratie und kann sie sinnvoll weiterentwickeln.
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Ich bin der Kassier von DCB.
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- Noémie Rinckenbach
- Moritz Ritter
- Franziska Ritter
- Katharina Rogalla
Philosophin. Tätig im Bereich der Bürgerbeteiligung im Rahmen der Planung des Hauses der Demokratie in Frankfurt.
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Ich bin Geschäftsführer und Vorstandsmitglied des Liquid Democracy e.V. Wir konzipieren und implementieren Software zur Durchführung und Förderung von Bürgerbeteiligung. Zusammen mit Partnern aus Kommunen Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung haben wir vielfältige Projekte zur Bürgerbeteiligung durchgeführt. Derzeit entwickeln und betreiben wir mit der Berliner Senatsverwaltung die zentrale Bürgebeteiligungsplattform mein.berlin.de und unsere neue Plattform für kleine und mittlere Kommunen beteiligung.in
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Stellvertretende Leitung der Stabsstelle für Öffentlichkeitsarbeit und Bürgerbeteiligung in Landau in der Pfalz; zuvor Stadt Heidelberg, FÖV Speyer, Stadt Wuppertal. Moderatorin und Mediatorin.
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Ich setze mich ein für echte Bürgerbeteiligung mit Transparenz und Dialogkultur
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- Jürgen Rohleder
- Jascha Rohr
- Heike Roth
- Julia Roth
Nach meinem Pädagogik-Studium an der Universität Tübingen arbeitete ich zunächst als Sozialarbeiter um dann in die Kommunalverwaltung zu wechseln. Bei verschiedenen beruflichen Stationen sammelte ich u.a. Erfahrungen im Bereich der Bürgerbeteiligung und des Bürgerengagements, der Quartiersplanung, der Erwachsenenbildung und in der Verantwortung als Schulträger und kommunalen Kindertagespflege. Ehrenamtlich engagiere ich mich seit etlichen Jahren im Stiftungsrat einer Bürgerstiftung.
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Philosoph und Soziologe (MA)
Gründer, Gesellschafter und Geschäftsführer des Instituts für Partizipatives Gestalten
Jascha Rohr arbeitet an neuen Wegen der Zusammenarbeit, auf denen wir uns zu unseren individuellen Potentialen ermächtigen, um unsere gemeinsame Potentiale in vielfältigen, lebendigen Prozessen zu entdecken.
Jascha Rohr ist seit 2008 Mitgründer und Geschäftsführer des Instituts für Partizipatives Gestalten. Er studierte an der London Guildhall University, der Universität Trier und der Universität Oldenburg und war Assoziierter des Graduiertenkollegs „Technisierung und Gesellschaft“ der Universität Darmstadt. Er erhielt Stipendien von der Heinrich Böll Stiftung und dem Schumacher College sowie eine Auszeichnungen als Future Global Leader von der Bertelsmann Stiftung und dem österreichischen Außenministerium.
Jascha Rohr arbeitet seit über 10 Jahren als Gründer, Konzeptentwickler, Moderator und Begleiter partizipativer Gestaltungsprozesse.
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Ehrenamtlich engagiere ich mich in meinem Potsdamer Stadtteil und konnte dazu beitragen, dass es dort jetzt eine Stadtteilarbeit und einen Stadtteilladen gibt und regelmäßig Beteiligungsformate für die Anwohner:innen. Hauptberuflich arbeite ich u.a. im PlanLabor. Das ist die zentrale Anlaufstelle für Bewohner:innen des Potsdamer Stadtteils Schlaatz im Rahmen des Masterplanverfahrens für den Schlaatz 2030. Das PlanLabor ist die Schnittstelle zwischen der Landeshauptstadt Potsdam, den Institutionen vor Ort und den Einwohner:innen.
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Vor einem Jahr haben mein Partner und ich eine Interessengemeinschaft mit dem Namen "Kultur und Stadtbild Offenburg" gegründet und kämpfen seitdem für den Erhalt unserer geschichtsträchtigen Stadthalle. die im Zuge einer Quartiersentwicklung in ein Einkaufszentrum integriert werden soll. Viele Bürger Offenburgs sind gegenüber den Plänen der Stadtverwaltung misstrauisch. Zumal es bei diesen Planungen um ein Areal von 12.000qm geht. die an einen Großinvestor vergeben werden sollen. Die ganzen Abläufe lassen große Zweifel an der Seriosität des Vorhabens aufkommen. Wer sich deutschlandweit umblickt.erkennt. dass diese Finanzinteressen mit Bürgerwillen allerorts kollidieren. Gerade in Baden-Württemberg sind die Hürden für ein Bürgerbegehren leider nach wie vor sehr groß. Zwar gibt es bereits Gesetzesvorlagen für eine Änderung der Gemeindeordnung. die Realisierung der Änderung lässt jedoch zu lange auf sich warten. Wir haben uns deshalb dazu entschlossen eine Online-Petition über "Open Petition" durchzuführen. die den Titel trägt: "Schützt die Innenstädte vor Einkaufszentren." Diese Aktion soll allen Bürgerinitiativen zu Gute kommen. die sich deutschlandweit für den Erhalt ihrer Innenstädte einsetzen. Angestrebt wird die Übergabe der Petition beim Landtag und dem Bundestag.
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- Prof. Dr. Roland Roth
- Eva Roth
- Prof. Michael Rothschuh
- Sabine Rottmann
Prof. Dr. Roland Roth ist Professor für Politikwissenschaft am Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen der Hochschule Magdeburg-Stendal. Er arbeitete als Research Fellow an der University of California in Santa Cruz (UCSC) und am Wissenschaftszentrum Berlin (WZB) sowie als Gastprofessor an der Universität Wien.
Roland Roth ist Mitbegründer des »Komitees für Grundrechte und Demokratie« (Köln) und war sachverständiges Mitglied der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags »Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements«.
Er ist tätig in verschiedenen wissenschaftlichen Beiräten von Stiftungen zu den Themen Demokratieentwicklung, Kinder- und Jugendbeteiligung, Integration und Rechtsextremismus.
Prof. Dr. Roland Roth ist Mitglied des Netzwerkrats und Sprecher des Netzwerks Bürgerbeteiligung. Bis 2014 war er Mitglied der Aufbaugruppe und der Vorbereitungsgruppe des Netzwerks Bürgerbeteiligung.
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In der Robert Bosch Stiftung verantworte ich als Senior Projektmanagerin Projekte im Thema Demokratie. Mein Fokus liegt hierbei auf der Förderung von gut gemachter Bürger:innenbeteiligung zur Stärkung der Demokratie.
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Themenbereiche und Aktivitäten: - Bewohnerorganisation "Zukunft Elbinsel Wilhelmsburg"
- Forum Community Organizing
- Lehraufträge zur europäischen Sozialpolitik und zu Sozialen Bewegungen an der Hochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen
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Als Koordinatorin für Bürgerschaftsbeteiligung betreue ich seit November 2020 zusammen mit meiner Teampartnerin verschiedene digitale Beteiligungsplattformen im städtischen Mitmach-Portal und begleite unsere Beteiligungsverfahren intern und extern kommunikativ und organisatorisch.
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- Prof. Paul-Stefan Roß
- Heinz Ruder
- Bachelor of Arts (Kulturwissenschaften) Lisa Runde
- Sara Rusch
Professor für Sozialarbeitswissenschaft und Leiter des Masterstudiengangs „Governance Sozialer Arbeit“ sowie des „Instituts für angewandte Sozialwissenschaften – IfaS“ an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg – Stuttgart, Fakultät Sozialwesen. Fachberater des Gemeindenetzwerks Bürgerschaftliches Engagement Baden-Württemberg. Forschungs- und Praxisprojekte sowie Publikationen zu Ehrenamt/bürgerschaftlichem Engagement, Bürgerbeteiligung, Gemeinwesenarbeit/Sozialraumorientierung, Zivilgesellschaft und Wohl-fahrtspluralismus.
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Projektmanagerin Förderprogramm Resiliente Innenstädte Lüchow (Wendland)
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- Dipl. Geografin Christine Rutenberg
- Siegfried Räbiger
- Thomas Räbiger
- Dipl. Ing. Architektin Sabine Katharina Röser
Meine Arbeit als Kommunikationsberaterin basiert auf den Kompetenzen aus einer mehr als zwanzigjährigen Berufserfahrung in den Bereichen bürgerschaftliches Engagement (Bürgerbeteiligung), Projekt- und Organisationsberatung sowie empirische Sozialforschung. Ausbildungen als Mediatorin, Moderatorin bzw. Personal- und Organisationsentwicklerin ermöglichen mir ein flexibles Vorgehen bei unterschiedlichen Anforderungen.
Die Aufgaben umfassen dabei z.B. die Erarbeitung von Strategien und Instrumenten der Engagementförderung, die Evaluation der ausgewählten Instrumente als auch die Moderation von Arbeitsgruppen bzw. Bürgerbeteiligungsverfahren.
Seit dem Jahre 2002 engagiere ich mich ehrenamtlich für die Umsetzung des Leitbildes Köln 2020, das dem Amt für Stadtentwicklung und Statistik zugeordnet ist. Interessierte Bürgerinnen und Bürger arbeiten an den Themen Stadtentwicklung, -planung und -gestaltung. Die frühzeitige Mitwirkungsmöglichkeit bei allen Planungsstufen und der Aufbau einer breiten Mitwirkungsinfrastruktur sind Ziele des Leitbildes für Köln.
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Ehrenamtlicher Moderator und Autor mit wöchentlichen Beiträgen für Senioren. Berater zur Mitwirkung und Mitbestimmung, insbesondere in der Altenhilfe nach SGB XI und der kommunalen Seniorenarbeit.
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Vorstandsmitglied der Hildesheimer Stadtteilinitiative "Initiative Neustadt e.V." mit den Schwerpunkten Verkehr,
Aufenthaltsqualität, Kultur, Ladenleerstandsmanagement. Mitglied der Lenkungsgruppe der Stadt Hildesheim zum Städtebauförderprogramm "Lebendige Zentren - Neustadt"
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- Björn Röske
- Dr. Wiebke Rössig
- Martin Rüttgers
- Ulrich Rüttgers
Als Leiter der Zentrale Anlaufstelle zur Öffentlichkeitsbeteiligung im Wasser- und Schifffahrtsamtes Berlin, ist es meine Aufgabe die Mediationsvereinbarung "Zukunft Landwehrkanal" für die Verwaltung umzusetzen.
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Politikwissenschaftlerin und Ethnologin, Konfliktmediatorin. Interesse an Bürgerbeteiligung in umweltrelevanten Großprojekten und der Ausgestaltung von Beteiligung in langfristigen Prozessen
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Diplom-Politologe. Selbständiger Berater von Kommunen, Ministerien und Stiftungen zu strategischen Fragen von Bürgerbeteiligung. Schwerpunkte in Beratung und Forschung:
1.) Stärkung lokaler Demokratie gegen Rechtsextremismus
2.) Konzeption, Moderation und Evaluation von Beteiligungsverfahren.
Meine Motivation zur Mitwirkung im Netzwerk:
1.) Intensivierung der Lobbyarbeit für mehr Bürgerbeteiligung auf allen föderalen Ebenen
2.) Erfahrungsaustausch über das Zusammenwirken von Bürgerbeteiligung, Demokratiestärkung und Extremismusprävention. Martin Rüttgers ist Mitglied im Netzwerkrat.
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S [Nach oben]
- Karol Sabo
- Msc Siba Said
- Christian Salis
- Henning Sander
Mediator und Ausbilder BM, Supervisor und Coach DGSv*, Trainer nach TZI-the art of leading,
Dipl. Geoökologe
mit Schwerpunkt öffentl. und betriebl. Umweltmanagement
ARBEITSBEREICHE:
politische Mediation in kommunalen Konflikten mit den Schwerpunkten Integration und Energiewende
---
Beratung und Begleitung bei öffentlichen Beteiligungsprozessen ---
kommunales Konfliktmanagement
--- Beratung für Bürgerinitiativen,Verbände und Vereine zu
Beteiligungsverfahren und Partizipation ---
Supervision, Mediation, Teamentwicklung für Non-Profit und Sozialunternehmen, Selbstständige und KMU
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Ich habe micht während meines Studiums mit dem Thema Bürgerbeteiligung beschäftigt und meine Doktorarbeit über Partizipative Planung geschrieben. Ich suche eine Tätigkeit in diesem Bereich mit dem Ziel die Beteiligungsprozesse transparent und effektiv umzusetzen.
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Kommunikationsberater für Projekte in den Bereichen Stadtentwicklung, Bau- und Planungsvorhaben: Öffentlichkeitsarbeit, Mitwirkungsverfahren, Partizipation, strategische Beratung und Mediation.
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Schwerpunkte:
Dorfmoderation, ländliche Zukunftsgestaltung und lokale Bürger/innenbeteiligung.
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- Eckhard Sans
- Maria Sattler
- Ralf Schadwinkel
- Florian Scharmann
Ich gehöre dem Gemeinderat seit 2019 als Einzelkämpfer an. In der "Interessengemeinschaft Lebenswertes Otterstadt" engagieren wir uns gegen die Flächenversiegelung von beregnungstechnisch erschlossenen landwirtschaftlichen Flächen für ein interkommunales Gewerbegebiet mit Speyer. Ich selbst engagiere mich bei "Mehr Demokratie" und "Campact".
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Erhalt und Entwicklung engagierter Zivilgesellschaft
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Engagement- und Angebotsförderung
? Koordination und Beratung
Qualitätsmanagement
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Interdisziplinäre Beteiligung und faire Kooperationsbedingungen
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Retrospektive Sprachkultur - ineinander übergreifendes Bindeglied engmaschiger Generationskonflikte
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*Warum* ist gestern wie morgen Heute?
Weil sie meinen was ihr saget, als andersartige Fremde gleichet einem Spiegel von realer Perspektive.
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Ermöglicher (Facilitator) ist mein nächstes berufliches Ziel. Dies möchte ich in der Quartiersarbeit angehen. Bisher leiste ich intrinsisch motivierte Arbeit in meiner Nachbarschaft und in der Stadt. Als Plattform hierzu nutze ich zum einen ein Netzwerk von Freunden & Bekannten und die Nachbarschaftsplattform nebenan.de
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Ich bin Initiator der Bürgerinitiative "Rettet das Trigon". Das Trigon ist ein Jugend & Kulturhaus in unserer Stadt, welches wichtige Arbeit in den folgenden Bereichen leistet: Migration, Integration, außerschulische Bildungsangebote, kreative Angebote für Kinder & Jugendliche, Konzerte zusammen mit dem Rockbüro Haltern e.V. & "Kulturboitel Haltern", Netzwerk mit Schulen und zusammenarbeit mit dem Jugendamt.Aus dieser Einrichtung sollen 2 von 2 1/2 Stellen abgezogen werden. Davon betroffen ist auch die Leitung, die dieses beeindruckende Netzwerk seid 18 Jahren aufbaut und zusammenhält.
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- Ulla Schauber
- Julia Schauermann
- Mag. Elisabeth Schauppenlehner-Kloyber
- Dr. Jürgen Scheef
Neben der freiberuflichen Tätigkeit als Gestalterin und Moderatorin von partizipativen (Planungs-)prozessen und Bürgerbeteiligungsverfahren in unserer Bürogemeinschaft für integrative Stadtentwicklung beschäftige ich mich ehrenamtlich im WohnStrategen e.V. mit Dialogprozessen im Zusammenhang des Gemeinschaftlichen Wohnens sowie als erhrenamtliches Aufsichtsratsmitglied bei der Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaft eG Weimar.
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Geographin, Landschafts-, Stadt und Regionalmanagement
Wissenschafterin im Bereich Stadt- und Regionalentwicklung und Partizipation; Prozessbegleiterin mit Ausbildung in Themenzentrierter Interaktion (TZI), Art of Hosting (AoH);
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Gemeinderat, bürgerschaftliches und eherenamtliches Engagement
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- Christine Scheffler
- Martin Schellhorn
- Dipl. Ing. Claudia Schelp
- diplom marcus schenk
Ich gehöre seit Februar 2015 zur Arbeitsgruppe Bürgerbeteiligung der Landeshauptstadt Kiel.
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Ich glaube, dass der Wandel nur von unten kommen kann und versuche erstmal mehr Beteiligung und Engagement in meiner direkten Nachbarschaft umzusetzen.
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Als Mediatorin, Moderatorin und Architektin engagiere ich mich für mehr und bessere Beteiligungsprozesse im Bereich Bauen, Planen und Umwelt.
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smc-rhein-sieg
betreibt mehrere Quartiersmanagements, Qualifizierung von Arbeitslosen und Steuerung von Bürgerbeteiligung.
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- Jens Marco Scherf
- Martin Scheuplein
- Ursel Scheurer
- Jürgen Scheurer
Kreisrat im Landkreis Miltenberg, Stadtrat und 3. Bürgermeister Wörth am Main, Landratskandidat für SPD/Grüne/ödp: www.landrat2014.de
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stakeholder engagement manager
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Kommunalpolitikerin mit Schwerpunkt bürgerschaftliches Engagement und Bürgerdialog.
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Jürgen Scheurer M.A. ist Soziologe und Verwaltungswissenschaftler. Als Geschäftsführer der Diskurs Communication GmbH bietet er für Kommunen und Kommunalpolitikern die direktzu - Kommunikationsplattformen für Bürgerdialoge an. Darüber hinaus führt er mit seinem Unternehmen Umfragen und Medienanalysen durch.
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- Johanna Schewe
- Dr. Andreas Schiel
- Ines Schilling
- Matthias Schirmer
Ich bin promovierter Philosoph und Sozialwissenschaftler. Ich koordiniere die Aktivitäten des denkzentrum|demokratie, eines gemeinnützigen ThinkTanks, der sich Gedanken über Zukunfts- und Entwicklungsperspektiven der Demokratie macht. Wir setzen uns ein für eine Demokratie von allen für alle. Kommunikation - betrachtet als umfassende und gleichberechtigte Verständigung - ist eines unserer wichtigsten Themen.
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Sozialraumorientierte Planungskoordination
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Tätig im Themenfeld nachhaltige Entwicklung und Bürgerbeteiligng in Leipzig und Sachsen
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- Anne Schlegel
- Maik Schlender
- Frank Schmelcher
- Gerhard Schmid
Ich arbeite bei der Stadtverwaltung Zella-Mehlis (Thüringen) als Fachbereichsleiterin für Stadtmarketing und Tourismus. In diesem Bereich ist auch die Bürgerbeteiligung angesiedelt. In meiner Position konzipiere, organisiere und manage ich unterschiedliche Beteiligungsprojekte, bei welchen sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv in die Stadtentwicklung einbringen können.
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Maik Schlender ist Inhaber der drei.fakt - Befragungen. Das Netzwerk aus erfahrenden Wissenschaftlern begleitet und führt Rekrutierungen für Bürgerdialoge, Bürgerforen und Beteiliungsformate durch.
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Die urbanarchie befindet sich im Aufbau.
Die urbanarchie sammelt städtebauliche Projekte jeder Größe und Art, bereitet sie auf und stellt das daraus und aus anderen Quellen gewonnene Wissen zur Verfügung, damit man sich rund um das Thema Stadtplanung informieren kann.
Die urbanarchie unterstützt damit auch Bürger und Bürgerinitiativen, die sich in diesem Themenfeld einbringen möchten.
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Themen:
Konvergente-Beteiligungsprozesse, Cross-Mediale Mobilisierung/Aktivierung, Cross-Mediale-Dialoge, Hybride Dialogprozesse, E-Partizipation, politische Online-Kommunikation, Veranstaltungsmanagement politischer Events, Verwaltung 2.0, Open Data, OpenInnovation
Dienstleistung :
Consulting, Konzeption, Organisation, Off-/Online-Moderation, Change Management, Transformationsmanagement, Programmierung
Online-Tools: Anliegenmanagement, Online-Befragung, Lärmaktionsplanung, Konsultation, Bürgerpetitionen, App-Entwicklung, Winterdienst-App
Mitglied Task Force „Beteiligung“ Bündnis 90/Die Grünen Bundespartei
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- Fabian Schmidl
- Elena Schmidlin
- Fanni Schmidt
- Manfred Schmidt
Ich heiße Fabian Schmidl und bin Student der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg im Studiengang "Nachhaltige Sozialpolitik" mit dem Schwerpunktfach "Medien- und Kommunikationswissenschaft".
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Koordinierungsstelle für Bürgerbeteiligung der Landeshauptstadt Stuttgart
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Ortsvorsteher in Breidenstein und Stadtverordneter in Biedenkopf
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- Dagmar Schmidt
- Nicole Schmidt
- Anna-Kathrin Schneider
- Rolf Schneidereit
Projekte und Strukturen wo die Verantwortlichkeiten klar sind und flexibel auf neue Gegebenheiten reagiert werden kann sind unsere Spezialität. spreekonsult entwickelt gemeinsam mit allen Beteiligten und Betroffenen neue Konzepte und Strategien, um Zielgruppen aktiv und zielführend einzubinden und neuestes Wissen einzubeziehen. Zu den Themen neue Formen demokratischer Teilhabe und Beteiligung, Bildung für nachhaltige Entwicklung, partizipativer Digitalisierung, sozialer Innovation, Neue Ökonomie und Arbeit bieten wir Zugänge und schaffen Verbindungen. Wir ermöglichen organisierte Teilhabeprozesse („Facilitation“). Dadurch werden alle Beteiligten in ihren Wünschen und Bedürfnissen ernstgenommen und gut in die Projektplanung eingebunden. Ob in klassischen Dialogprozessen „face to face“ oder digital, spreekonsult überzeugt Menschen, für eine gute Sache und zum gemeinsamen Handeln.
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Projekt Pop-Up Innenstadt
- Maßnahmen Planung für die Weiterführung des Projekts Pop-Up Innenstadt, in dessen Rahmen Lösungen für aktuelle Herausforderungen im öffentlichen Raum erprobt werden sollen
- Fokussiert werden vor allem Resilienz (Post-Corona Stadt) und die Anpassung an den Klimawandel (Verringerung von Heat Island,...)
- Schwerpunkt der nächsten Maßnahmen liegt auf dem Stärken nachhaltiger Mobilität und dem Schaffen von Raum für Fahrräder, Fußgänger und Aufenthaltsqualität zum Verweilen durch die Pop-Up Umgestaltung einer Hauptstraße in Ludwigsburg.
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Bin Berater und Moderator für Offline- und Online-Dialoge
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- Dr. Sabina Schoefer
- Christian Scholl
- Annette Scholl
- Dipl.-Psych. Sophie Scholz
Dr. Sabina Schoefer, Jahrgang 1960, studierte Soziologie sowie Ost- und Westslawistik in Würzburg und arbeitete dann sieben Jahre lang als Dozentin und Seminarleiterin in der Erwachsenenbildung, drei Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der „Forschungsinitiative Verbände“ der FernUniversität Hagen, ehe sie 1999 eine sozialwissenschaftliche Promotion mit „magna cum laude“ über Organisationsentwicklung abschloss. Sie ist zudem ausgebildete systemische Beraterin, Trainerin und Coach und hat diverse didaktische Modelle der demokratischen Beteiligung in Boston USA gelernt. Bereits ab 1997 war Dr. Schoefer als Unternehmensberaterin in Bremen tätig. Von 2006 bis 2011 war Dr. Schoefer dann als Senior Consultant und Director Research in einem internationalen Unternehmen der Privatwirtschaft beschäftigt. Dort befasste sie sich unter anderem mit der Entwicklung und strategischen Steuerung von Projekten zu Change, Cultural Change und Diversity + Inclusion in Organisationen. Seit 2011 ist Dr. Schoefer Direktorin des Eigenbetriebes Bremer Volkshochschule und seit 2014 Vorsitzende des Vorstands der Bürgerstiftung Bremen. „Menschen sind kompetent und fähig, Strukturen sinnvoll und positiv voran zu bringen. Sie brauchen jedoch Orte, Austausch und Ermutigung, damit sie diese Kompetenz für die Gesellschaft entfalten können. Die professionelle Befähigung zu Mitgestaltung und Beteiligung von Menschen für die Gesellschaft ist mir durch meine Profession sehr nahe, weshalb ich fachliche Kompetenz gern mit gestaltender Arbeit verbinde.“ Dr. Schoefer war Mitglied der Vorbereitungsgruppe des Netzwerks Bürgerbeteiligung und ist nun Mitglied im Netzwerkrat.
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Jg. 1982, Magisterstudium der Geographie, Spanischen Philologie und Wirtschaftswissenschaften. Im kommunalen öffentlichen Dienst der Stadt Nürnberg seit Juli 2011. Seit Mai 2014 Mitarbeiter im Stab Stadtentwicklung.
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Ich arbeite im Themenfeld ältere Menschen. Sei vielen Jahren ist der Aufbau von Netzwerken ein Schwerpunkt meiner Arbeit. Aktuell leite ich die Servicestelle des Landesnetwerks "Anlaufstellen für ältere Menschen in RLP" und unterstütze die Netzwerkarbeit im Bereich ältere Menschen in Rheinland-Pfalz.
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- Joachim Scholz
- Christian Schorsch
- Prof. Dr. Wolfram Schottler
- Michaela Schraetz
Joachim Scholz, Oberbürgermeister a.D.
Nach seiner Ausbildung im gehobenen nicht technischen Verwaltungsdienst, die er als Diplom-Verwaltungswirt abschloss, wurde er 1990 zum Hauptamtsleiter der Gemeinde Rohrdorf im Kreis Calw berufen. 1991 wechselte Joachim Scholz zum Landratsamt Esslingen, wo er als stellvertretender Sachgebietsleiter im Kommunalamt tätig war. Von 1993 an leitete er das Hauptamt der Stadt Bad Wimpfen, bevor er im Juli 1996 in Steinheim an der Murr (Kreis Ludwigsburg) zum Bürgermeister gewählt wurde. Von 2008 bis 2016 war Joachim Scholz Oberbürgermeister der Stadt Neckarsulm. Seit 2017 ist er Inhaber der Scholz Beratungsgesellschaft mbH in Neckarsulm.
Seine umfangreichen Verwaltungskenntnisse gab Joachim Scholz auch als Lehrbeauftragter an der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Ludwigsburg weiter. Zudem verfügt er als zertifizierter Wirtschaftsförderer auch über fundierte Wirtschaftskenntnisse.
Joachim Scholz ist verheiratet und hat mit seiner Frau Birgit zwei Söhne. In seiner Freizeit ist er als begeisterter Langstreckenläufer sportlich aktiv.
Joachim Scholz war bis 2014 Mitglied der Aufbaugruppe und war Mitglied der Vorbereitungsgruppe des Netzwerks Bürgerbeteiligung. Er ist nun Mitglied im Netzwerkrat.
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Ich engagiere mich nebenberuflich im Spektrum der Bildung für nachhaltige Entwicklung und fokussiere mich dabei insbesondere auf die beiden Schwerpunkte Permakultur und Commoning. Zudem fühle ich mich mit dem Magazin OYA verbunden und möchte meinen Teil dazu beitragen, "das Lebendige lebendiger werden (zu) lassen".
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Wolfram Schottler ist Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter der Unternehmen>Region Consulting GmbH (www.unternehmen-region.eu) mit Sitzen
in Freckenfeld bei Landau/Pfalz, Köln, Biedenkopf-Wallau und Berlin. Beratungsfelder liegen u.a. im Bereich des Regionalmanagements,
der kommunalen Organisationsberatung, regionalen Wirtschaftsförderung, Standort- und Tourismusmarketing, Innovations- und Change-Management, Mobilitätsforschung sowie strategisches Marketing für touristische Themen wie Messe-, Kongress- und Kulturmanagement, Gesundheitswirtschaft.
Seit 15 Jahren Tätigkeit als Unternehmensberater im öffentlichen Sektor mit der Gestalung und Moderation von Beteiligunsprozessen für Leitbilder und Entwicklungskonzepte zum Strukturwandel sowie Mediation von Nutzungskonflikten in Regionalmanagement und Standortmarkeing.
Wolfram Schottler an verschiedenen Universitäten und Hochschulen auch in der Lehre tätig.
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Leiterin des Sachgebiets Bürgerbeteiligung der Stadt Bamberg
Aufbau, Entwicklung und Fortschreibung informeller Bürgerbeteiligung zur Förderung der demokratischen Teilhabe der Bevölkerung.
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- Veronika Schreiber
- Bastian Schröder
- MBA Katharina Schröder
- Diplom-Sozialarbeiter Martin Schröpel
Fachliche Leitung der Fachstelle für Öffentlichkeitsbeteiligung und Partizipation im Direktorium der Landeshauptstadt München. Meine Schwerpunkte sind unter anderem die Weiterentwicklung von Öffentlichkeitsbeteiligung und die Verstetigung von Kinder- und Jugendpartizipation.
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Dipl.-Ing. Städtebau
Mediator
Arbeitsschwerpunkte:
Konzeption, Durchführung, Moderation von Beteiligungsverfahren im Rahmen von Planung (Städtebau, Freiraum, Klimaschutz, Lärm, etc.)
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Katharina Schröder beschäftigt sich seit 2012 mit der Erarbeitung von Kommunikationskonzepten und der technischen Umsetzung von digitalen Dialogformaten.
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"Beauftragter für Bürgerbeteiligung und Bürgerschaftliches Engagement"
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- Dr. Regina Schröter
- Eva Schuh
- Citoyen carl maria schulte
- Natalia Schulz
Ich bin Koordinatorin für Bürger:innenbeteiligung im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Ich verantworte die Erarbeitung und Umsetzung der bezirklichen Leitlinien.
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http://ob-in-spe.de >Kategorie:
Demokratieinnovation >Suchwort: Kunst...
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- Frank Schuster
- Dr. Christine Schwarz
- Ingrid Schwarz
- Nicolas Schweigert
Mitglied im Rat Stadt Freudenberg (Siegerland). Ich bin vor allem an folgenden Themen interessiert: Gemeinsam Zukunft entwickeln! Bürgerbeteiligung zur Stärkung ländlicher Räume;Aktivierung von Bürgerinnen und Bürgern in Beteiligungsprozessen
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Als Soziologin und Arbeitswissenschaftlerin interessieren mich Mitbestimmung und Partizipation sowohl in ihren wissenschaftlichen, politischen als auch organisationspraktischen Dimensionen: In der Universität habe ich viel zu beteiligungsorientierter Organisationsgestaltung geforscht und gelehrt. Politische Konflikte und Entscheidungen habe ich häufig durch Moderationen oder Prozessunterstützungen begleitet. Ganz praktisch habe ich jetzt vor allem mit dem Thema Bürger- und Beschäftigtenbeteiligung zu tun als Personal- und Führungskräfte-Entwicklerin der Landeshauptstadt Hannover. Ich freue mich über dieses Netzwerk und dass es auch offen ist für Mitglieder, die sich nicht immer eindeutig zuordnen lassen.
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Stadtplanerin, Moderatorin
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Ich bin 31 Jahre alt, und schon seit dem ersten Semester in Köln. ich fühle mich in Köln zu hause und will die Stadt aktiv mitgestalten. Ich arbeite im Nachhaltigkeitsbereich und kümmere mich für eines der großen Unternehmen um die Themen Klima, Klimawandel, Wald, etc.... In meiner Freizeit spiele ich gerne Fussball oder sammel mit der KRAKE Plastik in unseren Parks oder am Rhein.
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- Tobias Schwärzl
- Dieter Schöffmann
- Martin Schöne
- Maren Schüpphaus
Stadtteilförderer Neckarweihingen, Projektleitung Stadtteilentwicklungsprozess, Innovative Partizipationsmethoden, Prozessgestaltung, Nachhaltige Entwicklung, Diversität und Integration.
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Ich berate, earbeite Konzepte und entwickle Projekte für wirksame Maßnahmen in der Gesellschaft und zu verschiedenen Aspekten des Bürgerengagements.
Außerdem bin ich kommunalpolitisch mit dem Fokus Bürgerengagement und -beteiligung sowie "Good Urban Governance" aktiv.
Vom 1.1.2019 bis 30.4.2024 war ich als Freier Projektmitarbeiter bzw. angestellt (Management auf Zeit) für den stadtgesellschaftlichen Teil des Kölner "Kooperativen Büro für Öffentlichkeitsbeteiligung" bei der Kölner Freiwilligen Agentur tätig und engagiere mich weiterhin für den Bereich "Politische Partizipation" der Kölner Freiwilligen Agentur ehrenamtlich. Außerdem bin ich ehrenamtlich Sprecher der AG "Bürgerengagement und Kommune" des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement, die sich sowohl mit Fragen Bürgerengagement als auch der Bürgerbeteiligung und der Demokratiestärkung durch Engagement befasst.
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Ich bin seit September 2022 Mitarbeiter für Bürgerbeteiligung im Büro für Vielfalt der Stadt Falkensee.
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Beteiligung mit Wirkung ist mein Ziel als Beraterin, Moderatorin und Mediatorin. Für die Anliegen meiner Kunden konzipiere ich seit 1995 Prozesse im Profit- und Non-profit-Bereich.
Ich kann auf eine vielfältige Projekt- und Methodenerfahrung zurückgreifen: mit kleinen Teams und großen Gruppen, zum Kooperationsaufbau oder zur Konfliktlösung, darunter Dialoge zu Nachbarschafts- und Planungskonflikten sowie Technikfolgenabschätzung in den Lebenswissenschaften. Beruflich arbeite ich selbstständig für dialog:impulse bzw. mit meinen Kollegen bei ScienceDialogue. Ehrenamtlich engagiere ich mich im Netzwerk Gemeinsinn e.V. (www.netzwerk-gemeinsinn.net) - und freue mich über Kontaktaufnahmen zum Austausch und Netzwerken.
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- Antje Schütt
- Robert Sedlak
- Ingo Seeligmüller
- Juergen Seevers
Interessiert an Bürgerbeteiligung auf kommunaler Ebene, insbesondere im Kontext der Energiewende. Beruflicher Schwerpunkt im Bereich aktiver Beteiligung von PatientInnen/BürgerInnen an der Gesundheitsforschung.
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Bei tippingpoints arbeite ich in Stakeholder-Prozessen und Kampagnen rund um Nachhaltigkeitsthemen - wie Klimaschutz oder nachhaltige Mobilität. Ich freue mich über den Austausch mit Menschen, die sich mit Beteiligung auseinandersetzen, Erfahrungen teilen und kooperieren wollen...
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Arbeiten im Netzwerk für die Verbesserung der Chancenausnutzung, kultureller - sozialer - wirtschaftlicher und ökologogischer Potenziale in den kleinen Lebens- und Naturräumen.
Mein Leitmotiv dabei:
AUS DER REGION FÜR DIE REGION.
Das bürgerschaftliche Engagement ist für die Umsetzung e i n e wesentliche Vorausetzung. Um langfristig erfolgreich zu sein sind regionale Bildungslandschaften - mit Partnern aus Kitas, Schulen, Jugend- bis Senioren- Kultureinrichtungen, lokalen Unternehmen Inititaiven und Vereinen - e i n e wesentlich Voraussetzung.
Ich befasse mich, seit vielen Jahren in mehreren Projekten - vorranging in NDS und HB - als Moderator, Planer,im Managment und Netzwerker - mit diesen Themen im (beruflichen )Alltag
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- Manfred Seidel
- Nicole Seidel
- Tanja Seiler
- Jonathan Seim
Koordinatorin "Heute ein Engel"
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Ich habe zu Fragen von Inklusion und Beteiligung im Kontext von Bürger:innenbeteiligung promoviert. Derzeit arbeite ich beim Team Bürgerbeteiligung der Stadt Wuppertal in einem Forschungsprojekt (KoodiKo), welches sich mit der Entwicklung einer digitalen Anwendung für Bürgerbeteiligungsverfahren mit 3D-Stadtmodellen beschäftigt.
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- Dipl.rer.pol., Lic.rer.reg. Reinhard Sellnow
- Simon Julia Senft
- Ute Sesselmann
- Hannah Seyfang
Arbeite seit 1992 als Moderator und Mediator in Bürgerbeteiligungsprozessen mit verschiedenen Beteiligungsformaten, ferner in der Prozess-Beratung und im Coaching von Verfahrensbeteiligten. Details siehe unter www.sellnow.de
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Mitgründerin der neuen Liste "mitBürger Tittmoning" mit dem Ziel, in der Tittmoning Kommunalpolitik mehr Bürgerbeteiligung und Transparenz
zu etablieren
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Für meine Arbeit im Team Stadtentwicklung und Internationales, welches u.a. für Grundsatzfragen der nachhaltigen Stadtentwicklung zuständig ist und die Weiterentwicklung des Stadtentwicklungskonzepts steuert, spielt die strategische Bearbeitung und Weiterentwicklung des Themas Partizipation eine zentrale Rolle.
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- Robin Siebert
- S. Siebert
- Lukasz Siegwald
- MSc. Mag. theol. Lena Siepker
Moderator, Berater und Dozent in Sachen guter Dialog-Kommunikation. Allein oder mit den PartnerInnen von ScienceDialogue.de bzw. der konzept: grün GmbH ist Beteiligung auf Augenhöhe oberstes Gebot. Ob im sozialen Brennpunkt oder in der Spitzenforschung.
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Lukasz Siegwald ist gewähltes ausländisches Mitglied des Ausländer-/Migrationsrates in Heidelberg 2014/2019; studierte Islamwissenschaft und Ethnologie, promoviert in Islamwissenschaft.
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Ich arbeite am Lehrstuhl für Internationale Beziehungen und Nachhaltige Entwicklung (WWU Münster) als wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-geförderten, inter- und transdisziplinären Forschungsprojekt "ENGAGE - Engagement für nachhaltiges Gemeinwohl", das in Kooperation mit dem Öko-Institut e.V. und dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung durchgeführt wird. Im Rahmen des Projekts werden neben einer Trendanalyse zu bürgerschaftlichem Engagement verschiedenste Formate der Bürger*innenbeteiligung auf ihr Potential zur Förderung nachhaltigen Gemeinwohls untersucht.
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- Leanie Simon
- Hanns-Jörg Sippel
- Manuela Skotnik
- Anke Skupin
Als Senior-Beraterin bei Zebralog, einer Agentur für Partizipation und Bürgerbeteiligung, bin ich zuständig für Strategie, Konzeption und partizipative Prozessgestaltung mit den Schwerpunkten Nachhaltigkeit, Bildung und digitale Beteiligung. Zu meinen Herzensprojekten gehört die Kinder- und Jugendbeteiligung.
Als Projektleiterin habe ich viele Jahre Veranstaltungs-, Ausstellungs- und Kommunikationsprojekte unterschiedlicher Art für Ministerien, Institutionen und NGO’s konzipiert, organisiert und realisiert. Der Fokus lag hier bei der kreativen Entwicklung und operativen Umsetzung von digitalen Formaten und Konzepten zur partizipativen Wissensvermittlung für den Jugend- und Bildungsbereich. Ich habe Politische Wissenschaft, Islamwissenschaft und Neuere und Neueste Geschichte in Erlangen studiert und bringe neben einer kaufmännischen Ausbildung auch langjährige Erfahrung als Kommunikationsdesignerin mit.
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Hanns-Jörg Sippel, Sozialwissenschaftler, Vorsitzender des Vorstands der Stiftung Mitarbeit. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Demokratieentwicklung, die politische Partizipation und E-Partizipation und die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements durch webgestützte Informations- und Serviceleistungen.
Hanns-Jörg Sippel war bis 2014 Mitglied der Aufbaugruppe und war Mitglied der Vorbereitungsgruppe des Netzwerks Bürgerbeteiligung. Er ist nun Mitglied im Netzwerkrat.
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Teamleiterin Bürgerschaft und Beteiligung der Stadt Mannheim
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Die Stadt Schwerte will Bürgerkommune werden. Hierzu gehört für uns sowohl die Förderung von Bürgerengagement als auch von Bürgerbeteiligung als zwei Seiten einer Medaille. Seit 2015 arbeitet eine Entwicklungsgruppe besetzt mit Vertreter/-innen aus dem Bürgerengagement, der Politik, der Verwaltung und der Wirtschaft unter Begleitung der Stiftung Mitarbeit an einem Leitlinienpapier. Fertiggestellt wurde Ende 2017 ein Eckpunktepapier, als Grundlage der Leilinien, das mit den Parteien diskutiert und im Stadtrat beschlossen werden soll. Einige Maßnahmen des Eckpunktepapiers wurden bereits erprobt und umgesetzt bzw. werden aktuell umgesetzt. Hierzu gehört z. B. die Homepage www.schwerengagierte.de, um Informationen rund um das Thema Bürgerengagement bereit zu stellen, der Schülerhaushalt, als Engagement- und Beteiligungsformat für Grundschulkinder, die Vorbereitung der ersten Stadtteilkonferenz als Informations- und Beteiligungsformat vor Ort in den Stadtteilen. Meine Aufgabe ist der Aufbau von Strukturen und die Koordinierung des Gesamtprozesses. Eine Starthilfe und eine gute finanzielle und fachliche Begleitung haben wir durch das Förderprogramm Engagierte Stadt, www.engagiertestadt.de, erhalten, bei dem wir uns 2015 erfolgreich beworben haben und das uns bis 2019 in unserem Vorhaben, Bürgerkommune zu werden, unterstützt.
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- Brigitte Sliwa
- Dipl.-Ing.(FH) Andreas Sloma
- Johannes Soares Lago Goertz
- Dr. Marcel Solar
Ich bin Ansprechpartnerin für Bürgerbeteiligung in der Verwaltung
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Bin Qualitätsingenieur für Teile in Fahrzeugen. Neben der Kontrolle der Qualität ist mir eine Beteiligung der Mitarbeiter wichtig, weil dann viel bessere und praxisbezogene Entscheidungen getroffen werden
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Referent im Bereich Publikationen der Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen. Zuvor Leiter der Stabsstelle Bürgeruniversität der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Mitarbeiter der Stabsstelle Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement der Stadt Wuppertal sowie Politikwissenschaftler an der Uni Bonn mit Lehr- und Forschungsschwerpunkt auf direktdemokratischen Verfahren im Speziellen und politischer Partizipation im Allgemeinen.
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- Mag.a Krista Sommer
- Jörg Sommer
- Michael Sommerer
- Jürgen Spenrath
Ich bin Direktor des Berlin Institut für Partizipation, Koordinator der Allianz Vielfältige Demokratie und Vorsitzender des Fachverbands Bürgerbeteiligung.
Weitere Informationen:
https://www.bipar.de/direktorat-joerg-sommer/
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Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Stuttgarter Bürgervereine (ASB) e.V.
Wir Bürgervereine engagieren uns vor Ort für den Erhalt und Verbesserung der Lebensqualität, Jugendpflege, Denkmalschutz, Heimatkunde, Natur- und Umweltschutz sowie Förderung von Kunst und Kultur. Aktuell vertritt unsere Dachorganisation 31 Stuttgarter Bürger-, Kultur- und Heimatvereine.
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Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung
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- Arne Spieker
- Peter Stade
- Katharina Stahlenbrecher
- M.A. Pavlin Stamatov
Arne Spieker ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im KOMM-Team von Professor Brettschneider und Leiter des Projektes Visualisierung in Bürgerbeteiligungsverfahren (VisB+) auf Seiten der Universität Hohenheim. Zugleich ist er Senior Berater bei der IFOK GmbH für Stakeholder-Management und Bürgerbeteiligung bei Großprojekten in den Bereichen Energie, Umwelt und Infrastruktur. Arne Spieker studierte Kommunikationswissenschaft mit den Schwerpunkten Politik, Public Relations sowie Markt- und Kommunikationsforschung an der Universität Hohenheim. Er war Projektmitarbeiter in mehreren Forschungsprojekten im Bereich der Politischen Kommunikation, so u.a. 2010 bei einer Studie zur Erhebung der Effekte der S21-Schlichtung auf die Stuttgarter Bevölkerung. Er ist zertifizierter Mediator und publiziert regelmäßig Artikel im Themenfeld Dialog- und Beteiligungsverfahren.
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Dozent und Projektleiter Hochschule Luzern - Soziale Arbeit. Schwerpunkt: Soziokulturelle Animation, Partizipation, Bürgerbeteiligung, Demokratisierung
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Wir sind ausgebildete und ausbildende Mediator:innen mit Sitz in Berlin.
Der Schwerpunkt unserer Aktivität liegt im non-Profit Bereich und reicht dort von A wie Amt bis Z wie Zivilgesellschaftliche Organisation. Aber wir sind auch für Einzelpersonen, Teams und Firmen aus Industrie und Handel tätig.
Dafür sind bzw. waren wir als Unternehmenswert Mensch Beraterinnen registriert. Unsere Begleitung umfasst die Moderation von Change-Prozessen, Coachings und Supervision sowie Mediationen. Unsere Fortbildungsangebote u.a. der Transaktionsanalyse und auch der Mediation sind gespeist von unseren Anwendungserfahrungen. Und unsere Beratungspraxis profitiert von der steten Überprüfung unserer Haltung und unseres Wissensstandes im Kontakt mit unseren Teilnehmenden.
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Teamleitung Kommunales Integrationsmanagement (KIM) für Geflüchtete. Das „kommunale Integrationsmanagement“ unterstützt Geflüchtete in Freiburg gezielt nach dem Fallmanagement-Ansatz. Es ist ein ergänzendes Angebot zu den seit Jahren bestehenden sozialen Diensten für Geflüchtete. Das kommunale Integrationsmanagement ist ein auf zunächst zwei Jahre befristetes Projekt, finanziert aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg im Rahmen des „Paktes für Integration mit den Kommunen“.
Durch den Fallmanagement-Ansatz erzielt KIM eine umfassende individuelle Begleitung im Integrationsprozess.
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- Andrea Steckert
- Jennifer Stehr
- Malte Steinbach
- Dr. Markus Steinich
20 Jahre Erfahrung als Prozessbegleiterin _ Systemische Organisationsentwicklung, Management-Coaching und Moderation für Partizipationsverfahren
in Strategieentwicklungsprozessen der Kommunen und der Wirtschaft.
www.pestel-institut.de; www.iak.de
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Ich bin Projektmanagerin im Büro für Öffentlichkeitsbeteiligung. Ich berate und unterstütze unsere Fachdienstellen in Beteiligungsprojekten. Unser Büro ist die zentrale Anlaufstelle für alle Fragen rund um die Systematische Öffentlichkeitsbeteiligung in Köln.
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Ich unterstuetze zur Zeit in Tunesien im Rahmen eines AA-Projekts den Aufbau kommunaler Demokratie.
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- Ina Stelljes
- Dr Nina Lucia Stephan
- Horst Stephan
- Prof. Verone Stillger
Als Abteilungsleiterin für Öffentlichkeitsbeteiligung im Bundesamt BASE organisiere ich für den Bund gemeinsam mit vielen Kolleg:innen die Beteiligung im Rahmen der Endlagersuche in Deutschland. Die Formate sind neuartig, auch ergänzen wir das Verfahren mit kooperativen und ko-kreativen Elementen, um das Engagement der Bürger:innen zu fördern und Verfahren zu verbessern.
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Als systemische Beraterin begleite ich mit meinen Kolleg:innen der IMAP GmbH deutschlandweit kommunale (Modell-) Projekte. Als Netzwerkerin bin ich eine fachkundige Partnerin für Kommunen, die die Bürger:innen in politische Entscheidungen aktiv miteinbeziehen wollen, und begleite unter anderem Prozesse zur Erstellung integrierter Handlungskonzepte mit dem Ziel des gesellschaftlichen Zusammenhaltes und der strategischen Ausrichtung der Integrations- und Vielfaltsarbeit auf kommunaler Ebene.
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Wirkungskreis "Bürgerkommune" Viernheim.
Zuständig für Engagementförderung und Partizipatorische Prozesse. Zur Zeit mit neuem Schwerpunkt: Partizipatorische Prozesse nach "innen" (Verwaltung).
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Landschaftsarchitektin, Landschaftsplanerin und Mediatorin
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- Marion Stock
- Marianne Stock
- Laura Stoppok
- Florian Striewe
Marion Stock ist Referentin für Demokratie & Bürgerbeteiligung bei der Stiftung Mitarbeit. Sie ist hier unter anderem für die Koordination und das Netzwerkmanagement des Netzwerks Bürgerbeteiligung zuständig.
Marion Stock studierte Diplom-Umweltwissenschaften mit Schwerpunkt Umweltkommunikation an der Universität Lüneburg und absolvierte eine Zusatzausbildung als Mediatorin. Mehrere Jahre war sie Mitarbeiterin einer Umwelt-Kommunikationsagentur in einem Hannoveraner Stadtteil und beschäftigte sich hierbei vor allem mit Fragen der Aktivierung, Beteiligung und kooperativen Stadtentwicklung. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Planungstheorie und Stadtentwicklung an der RWTH Aachen.
Die Schwerpunkte der Tätigkeit von Marion Stock liegen in der Gestaltung von Prozessen zur Bürgerbeteiligung und Demokratieförderung sowie im Management von Kooperationsprozessen zwischen Politik, Verwaltung und Stadtgesellschaft auf kommunaler Ebene. Eine wichtige Frage ist für sie hierbei, wie die notwendigen sozial-ökologischen Transformationsprozesse hin zu mehr Klimaschutz und zu einer Nachhaltigen Entwicklung demokratisch realisiert werden können. Weitere Themen sind die Ausgestaltung der Bürgerkommune sowie die Einbeziehung schwer erreichbarere Zielgruppen und die Konfliktbearbeitung in Beteiligungs- und Kooperationsprozessen.
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Als mein Sohn im frühen Säuglingsalter eine "schlimme" Haut entwickelte, gab es keine Selbsthilfegruppe oder Interessengemeinschaft. Wir waren bei einer Reihe von Fachleuten und kamen auch in Krankenhäuser im "heilklimatisch günstigen Gebiet". Auf einer Nordseeinsel gewannen Eltern den Chefarzt einer Klinik für einen Extravortragsabend, ihr Fragenkatalog war dick. Der hitzige Abend gipfelte in der Überzeugung: "Wir müssen einen Verein gründen". So bin ich 1975 zu einer Elterinitiative gekommen, aus der zwei Jahre später die AAK gegründet wurde. Die AAK-Arbeit steht damals wie heute für Ehrlichkeit, Offenheit und Mut, um Wege miteinander gehen zu wollen, um Lösungen für Schwierigkeiten zu finden, die Freude bereiten und den Alltag erleichtern. Zu erfahren, es geht manches, was nicht für möglich zu halten ist, treibt mich nach wie vor ein meinem Engagement an.
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Ich arbeite in der wer|denkt|was GmbH als Projektmanagerin im Bereich "digitales Anliegenmanagement für Bürgerinnen und Bürger" (Mängelmelder).
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Leiter der Stabsstelle für Bürger*innenbeteiligung und Öffentlichkeitsarbeit bei der Stadtverwaltung Königswinter
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- Simon Strohmenger
- Dr. Linus Strothmann
- Michael Stumpf
- Pe Sturm
Projektleiter für digitale Bürgerbeteiligung bei Mehr Demokratie und Ansprechpartner für die Beteilungssoftware "Consul" in Deutschland. Vorträge sowie Beratung von Kommunen und Initiativen bei der Implementierung und Ausgestaltung digitaler Partizipation.
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Derzeit bin ich Referent für Beteiligung im Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE). Bis 2021 war ich als Mitarbeiter für Einwohnerbeteiligung in der Stadt Werder (Havel) angestellt.
Parallel egangiere ich mich seit 2019 bei der Initiative esgehtlos.org , insbesondere für die Wahlkreisräte
https://www.esgehtlos.org/unsere-arbeit/egl-wahlkreisrat
Von 2016-19 war ich in der Stadt Falkensee für Bürgerbeteiligungsverfahren zuständig und habe versucht aleatorische Auswahl und selbstselektive Auswahl miteinander zu kombinieren. Ein Artikel über dieses Experiment ist unter: https://www.bipar.de/zufalls-oder-interessenbasierte-beteiligung/ erschienen.
Ehrenamtlich arbeite ich in einer Mehrgenrationen-Wohnungsbaugenossenschaft (www.uferwerk.org) mit, sowie in der Klimawerkstatt Werder (klimawerkstatt.info) die ich initiert und aufgebaut habe.
Ein besonderes Merkmal meiner Arbeit ist das Aufsuchende Losverfahren, hierüber ist im Netzwerk ein Artikel erschienen und seit Januar 2022 gibt es hierzu auch ein Buch: "Wir holen euch ab!" das ich zusammen mit Katharina Liesenberg geschrieben habe und dass bei Oekom erschienen ist: https://www.oekom.de/buch/wir-holen-euch-ab-9783962383671
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Seit 2000 Mitarbeiter der Stadt Ingolstadt. Derzeit tätig im Büro des Oberbürgermeisters und unter anderem zuständig für die Entwicklung von Leitlinien für die Bürgerbeteiligung in Ingolstadt
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Bin unzufrieden wie es in Bochum läuft. Seit 20 Jahren rot-grün, aber von demokratischen Strukturen weit entfernt. Wir BürgerInnen dürfen Ideen liefern, aber der OB sagt ganz klar, dass er als gewählter Mensch mehr zu sagen hat. Ansichtssache, die ich nicht teile. Wir tun uns gerade zusammen, um unser Stadtbild konstruktiv und basisdemokratisch zu verändern. Suchen Unterstützung wie wir diesen Prozess in Gang setzen können - wir stehen am Anfang und wollen von Euch lernen. Glück auf Pe Sturm
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- Dr. Hilmar Sturm
- Jana-Marie Stähle
- N/A Juan Francisco Suárez Ruiz
- Erica Melissa Szagun
Seit 10 Jahren unabhängiger Träger (Organisator, Moderator) der Bürgerbeteiligung.
Außerdem Vorstandsmitglied des Instituts für Verbandsforschung und -beratung SVV (www.verbandsforschung.de).
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Haupt- und Personalamt; Abt. Gemeinderat und Stadtbezirke
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- Werner Szybalski
- Can Sürgit
Ich engagiere mich seit über 40 Jahren in der Kommunalpolitik und bin überzeugter Kommunalist, der mehr Selbstverwaltung durch Einwohner*innen anstrebt.
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T [Nach oben]
- stephan tanneberger
- Sicherheits Ingenieur Martin Targus
- Nikolaus Teixeira
- Alexandra Terhorst
Mitglied im ARGUS der IGM Duisburg
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Nach dem Erfolg mit dem Volksbegehren Artenvielfalt, an dem ich beteiligt war, geht es jetzt um die Umsetzung der #Ernährungswende, sozial gerecht und zukunftstauglich. Deshalb arbeite ich mit, beim Münchner Ernährungsrat. #esgehtnurgemeinsam!
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Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Alltagsmobilität und Verkehrsssysteme.
Derzeit arbeite ich an dem Verbundprojekt UrbanRural Solutions
http://www.vsl.tu-harburg.de/urbanruralsolutions/index_html
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- Werner Theisen
- Ulla Theisling
- Dr. Wirtschaftswissenschaft-Geographie Nicolas Theodosakis
- Joachim Thiehoff
Fraktionsvorsitzender in einer Mittelstadt
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Sozialwissenschaftlerin, Moderatorin für Dialog- und Beteiligungsprozesse,
Langjährige Tätigkeit in der Kommunalpolitik und Erwachsenenbildung.
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Dipl. Sozialarbeiter; Beruflich: Partizipationsbeauftragter der Stadt Dorsten im Büro für Bürgerengagement und Ehrenamt
Privat: Integrierte, bürgergetragene Dorfentwicklung Dorsten-Lembeck
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- Franziska Thies
- Dipl.-Journ. Janin Thies
- Conrad Thimm
- Dr. Fee Thissen
Koordinatorin Bürgerbeteiligung:
Umsetzung der Leitlinien zur Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern // Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger, Verwaltung und Politik // Beratung von Ämtern und Dienststellen // Aufbau digitale Dialogplattform und Vorhabenliste
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Informieren, motivieren und gemeinsam diskutieren - mich interessiert die Vielfalt von kommunikativen Gestaltungsmöglichkeiten und Instrumenten, um Menschen zu erreichen. Das gilt sowohl für die Verbreitung von verständlich aufbereiteten Informationen als auch für die Aktivierung von Politilk und Verwaltung sowie der Bürgerschaft. Richtig spannend wird es, wenn Dialogpartner auf Augenhöhe aufeinandertreffen und man schon im kleinsten Rahmen spürt, dass gerade etwas Großes passiert.
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Organisationsberater, Dipl.-Ing. agr., Moderator, Beteiligungsprozesse jeder Art, z.Z. v.a. Erneuerbare Energie, (Bio)Landwirtschaft, Lebensmittel, auch international, Genuine Contact Trainer
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Das Büro »Urbane Transformation. Planung. Entwicklung. Kommunikation.« hat sich auf die Gestaltung von multiperspektivischen Dialogen mit Politik, Verwaltung, Wirtschaft, intermediären Organisationen und der Bürgerschaft spezialisiert. Ein weiterer Fokus liegt auf dem Zusammenspiel von On- und Offline-Beteiligungsangeboten. Wir stehen für die kreative Gestaltung, sinnvolle Konzeption und strukturierte, planungspraktische Umsetzung von Projekten. Je nach Aufgabe kooperieren wir mit verschiedenen Kooperationspartner:innen. www.fee-thissen.de
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- Sebastian Thom
- M.Sc. Jan-Philipp Thoma
- Susanne Thoma
- Master of Science JULIA Thomaschki
Ich bin beruflich für Consul in Deutschland tätig, wobei ich Netzwerke und Partnerschaften für digitale Bürgerbeteiligung aufbaue, Veranstaltungen organisiere und öffentliche Verwaltungen berate, um die Demokratie zu stärken.
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- Lennart Tiller
- Beate Tischer
- Isabella Tober
- Farina Tolksdorf
Umweltaktivist, Landwirtschaftsstudent
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Forum Bürgerstadt Leipzig
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Als Kommunikationsdesignerin mit einem Master in Transformation Design beschäftige ich mich zum einen damit, wie Bilder von der Zukunft entworfen, vermittelt und zur Diskussion gestellt werden können, um zu einer konstruktiven und kooperativen Zukunftsgestaltung beizutragen.
Zum anderen entwickle ich partizipative Formate für Veränderungsprozesse und konzipiere und leite Kreativworkshops für Gruppen und Organisationen. Im Moment befasse ich mich schwerpunktmäßig mit zukunftsorientierten Projekten und Entwicklungen in ländlichen Räumen.
Seit Oktober 2019 arbeite ich als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Braunschweig bei dem Projekt »Sandkasten« für partizipative Campusgestaltung.
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- Sandra Tondl
- Master of Arts Adrian Tozzi
- Matthias Trenel
- Alexander Trennheuser
Ich bin Soziologin mit Schwerpunkt Stadtentwicklung/ Historische Urbanistik.
Die Lichtenberger Anlaufstelle für Bürgerbeteiligung ist in der Trägerschaft der Stadtkümmerei GmbH und beauftragt vom Bezirksamt Lichtenberg von Berlin.
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Ich bin seit April 2023 Projektleiter für Bürgerbeteiligung und Öffentlichkeitsarbeit in der Gemeinde Großpösna, im Südraum von Leipzig.
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Mitgründer und GF von Zebralog, Entwickler medienübergreifender Bürgerbeteiligung, Beratung, Moderation, Mediation
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Landesgeschäftsführer von Mehr Demokratie in NRW, Mitglied des Bundesvorstands
Gemeinsam mit meinem Team bei Mehr Demokratie berate und begleite ich Bürgerinitiativen durch Bürger- und Volksbegehren. Mein zweiter Arbeitsschwerpunkt ist der intensive Kontakt zu politischen Entscheidungsträgern: wo drückt der Schuh bei den Beteiligungs- und Entscheidungsrechten und wie kann man das durch die Änderung von Gesetzen und Verordnungen in den Griff bekommen?
Und wenn kein offenes Ohr für unsere Anliegen da ist? Dann organisiert Mehr Demokratie Kampagnen, mobilisiert Bürger, sammelt Unterschriften und macht so Druck auf die Politiker in den Parlamenten - denn wir wollen mehr Demokratie!
Mein besonderes Interesse ist derzeit die Frage der Verknüpfung von Bürgerbeteiligung und direkter Demokratie; in meinen Augen ergänzen sich beide auf wunderbare Weise, nur fehlt es manchmal an einer guten Feinabstimmung.
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- Sina Trölenberg
- Diplom Geograph Benno Trütken
Sina Trölenberg, Jahrgang 1993, ist studierte Geographin mit Fokus auf Umwelt- und Klimapolitik und Erfahrungen im entwicklungspolitischen Bereich. Ein nachhaltiges und gerechtes Leben für alle muss mit sinnvoller Bürger*innenbeteiligung einhergehen - und das bereits auf lokaler Ebene. Im Verein Bürgerbegehren Klimaschutz e.V. arbeitet sie an der Schnittstelle von Klimathemen und Demokratiestärkung und setzt sich damit für sozial gerechten Klimaschutz vor der Haustür ein. Zudem koordiniert sie das Projekt "Klima trifft Kommune", bei dem losbasierte Bürgerräte mit von kommunaler Seite beschlossenen Bürgerentscheiden (Ratsreferenden) verknüpft werden sollen, um Klimaschutzmaßnahmen für die Kommune zu erarbeiten und verbindlich umsetzen zu können.
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Planungszellenschüler von Peter C. Dienel, bei ihm an der Forschungsstelle Bürgerbeteiligung&Planungsverfahren tätig. Gemeinsam zunächst in der CitCon, dann mit forum B sowie der gfb vor allem Bürgergutachten durch Planungszellen erstellt. Persönlicher Schwerpunkt: kommunale Bürgerbeteiligung. Nach einer Zeit als Bürgermeister nun wieder in der Bürgerbeteiligung aktiv.
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U [Nach oben]
- Dr. Thomas Uhlendahl
- Diplom Geograf Frank Ulmer
- Cornelia Josephine Ulrich
- Dr. Anne Ulrich
Mein aktueller Schwerpunkt ist Prozessbegleitung auf kommunaler Ebene zu verschiedenen Themen von Gemeindeentwicklung über Gestaltung des demographischen Wandels bis hin zu Schulentwicklung.
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Bürgerbeteiligung ist dann erfolgreich, wenn alle beteiligten Akteure die gleiche Erwartung an das Verfahren haben.
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Seit April 2021 bin ich die Koordinatorin für Bürgerbeteiligung der Stadt Rostock.
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Mich freut und motiviert, dass die Nachfrage nach guter Beteiligung boomt! Beruflich bin ich zuständig für politische Bildung im Bereich Demokratie. Dazu gehört u.a. Konzepte für Seminare, Tagungen, workshops zu entwickeln, zu beraten, zu moderieren ...
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- Dimitrij Umansky
- Harald Uphoff
- Clara Utsch
Ich berate Unternehmen im Energieinfrastruktur-Sektor bei ihrer Bürgerbeteiligung und Öffentlichkeitsarbeit. Zuvor habe ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter Beteiligungs- und Kommunikationsprozesse in der Kommunalpolitik und bei öffentlichen Behörden untersucht. Ich habe einen Masterabschluss in Politischer Kommunikation von der University of Cape Town, Südafrika.
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Die 100 prozent erneuerbar stiftung engagiert sich für eine dezentrale, partizipative und naturverträgliche Energiewende. Aus unserer Sicht ist die Energiewende zwar auch eine technologische Herausforderung, aber vor allem eine gesellschaftliche. Deshalb stehen die Menschen im Fokus unserer Arbeit.
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Leitung des Teams Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement der Stadt Wuppertal
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V [Nach oben]
- Tobias Vaerst
- Doris Vallée
- drs. Sandra van der Zweep
- Harald Vauk
Arbeite in den Niederlanden bei der ausführenden Instanz
des niederländischen Ministeriums für Infrastruktur und Wasserwirtschaft als Referentin für die Öffentlichkeit, der Presse und bei einer Krisensituation.
Meine Schwerpunkte sind: Gestaltung von Kommunikationsprozessen, Projektkommunikation, Baukommunikation, Bürgerbeteiligung bei der niederländischen Regierung
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Dem Alten mag ich gern vertrauen, um darauf Neues aufzubauen.
Schon immer habe ich scheinbar Bewährtes der vergangenen Zeit hinterfragt und gegebenenfalls an die Herausforderungen der Gegenwart angepasst.
Mein Motto:
Krisen erkennen - Chancen wahrnehmen - Zukunft gestalten
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- Antoine Vergne
- Prof. Dr. Andrea Versteyl
- Prof. Dr. Angelika Vetter
- Mag. Gerhard Voetsch
Prof. Dr. Andrea Versteyl ist seit 1983 als Rechtsanwältin zugelassen, seit 1988 Fachanwältin für Verwaltungsrecht.
Studium der Rechtswissenschaft, Philosophie und Rechtsethnologie an der Universität Münster, 1985 Promotion zum Dr. jur., Thema: »Der übermächtige Dritte – über den streitentscheidenden und streitschlichtenden Dritten.«
Von 1989 bis 2001 war sie als Gesellschafterin der Kanzlei Meidert & Kollegen, Augsburg - München, tätig. 1991 bis 1993 Forschungsprojekt im Auftrag des Bayerischen Umweltministeriums zur Akzeptanz von Großprojekten; 2001 Zusammenschluss mit Professor Versteyl Rechtsanwälte, Hannover; 2006 Gründung der Kanzlei Andrea Versteyl Rechtsanwälte – Umwelt- und Planungsrecht mit Standorten in Berlin, Hamburg und Augsburg. 2010 bis 2011 Partnerin der Kanzlei Redeker Sellner Dahs. Seit dem 01.09.2011 ist sie zusammen mit weiteren Kollegen wieder in eigener Kanzlei an den Standorten Berlin, Augsburg und Hamburg tätig.
Frau Prof. Versteyl ist Lehrbeauftragte an der Universität Hannover, 2009 wurde sie dort zur Honorarprofessorin ernannt. 2010 wurde sie zur Richterin am Sächsischen Verfassungsgerichtshof in Leipzig gewählt. Seit 2011 ist sie Mitglied des Nationalen Normenkontrollrates der Bundesregierung. Prof. Versteyl ist stv. Vorsitzende des Beirates des Bayerischen Instituts für Angewandte Umweltforschung und -technik (bifa), geschäftsführende Herausgeberin der »Zeitschrift für Immissionsschutzrecht und Emissionshandel I + E«, Mitglied des Herausgeberbeirats der Zeitschriften »AbfallR« und »ReSource« und seit 2012 Mitglied der 7. Regierungskommission Niedersachsen.
Ihre Tätigkeitsschwerpunkte sind das öffentliche Wirtschaftsrecht, Umwelt- und Planungsrecht für Industrieanlagen und Infrastrukturprojekte. Sie berät seit mehr als 20 Jahren Vorhabenträger in umweltrelevanten Genehmigungsverfahren mit Öffentlichkeitsbeteiligung.
Frau Versteyl ist Mitglied des Instituts für Bürgerbeteiligung (IfBB) Hannover.
Zahlreiche Veröffentlichungen im Umwelt- und Planungsrecht sowie zum Thema Öffentlichkeitsbeteiligung.
www.andreaversteyl.de //
www.buerger-beteiligung.com
Prof. Dr. Andrea Versteyl war Mitglied der Aufbaugruppe des Netzwerks Bürgerbeteiligung.
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Forschungsaktivitäten: Politische Beteiligung und lokale Politik
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- MA / Dipl. Des. Björn Vofrei
- Dipl.-Geogr. Friederike Vogel
- Dorothea Vogelgsang
- Sonja Vogt
Identitätsstifter – Mit trialogischer (Identifikation - Inszenierung - Innovation) Haltung partizipative Beteiligungsprozesse erfolgreich gestalten.
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Seit über 20 Jahren arbeite ich am liebsten dort, wo unterschiedliche Interessen, verschiedenes "Ticken" und interdisziplinäres Wissen zusammenkommen. Ich verstehe mich als Schnittstellenmanagerin. Meine Themen sind partizipative Stadtentwicklung, Quartiersmanagement, Klima, Verkehr. Mein Handwerk ist Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation, Projektmanagement und -moderation. Mein Aktionsraum ist zwischen Politik, Verwaltung, gesellschaftlichen Gruppen und Wissenschaft. Meine Leidenschaft ist es, unterschiedliche Interessengruppen zusammen zu bringen, füreinander zu sensibilisieren und gemeinsam nachhaltige Ziele zu erreichen - beruflich und im Ehrenamt. Ich arbeite als wissenschaftliche Redakteurin und als freie Dozentin für Projektmanagement, PR, und verständliche Kommunikation.
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Ich arbeite in der Fachstelle für Öffentlichkeitsbeteiligung und Partizipation im Direktorium der Landeshauptstadt München.
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Als neues Mitglied in der Stabsstelle Bürgerbeteiligung der Bundesstadt Bonn freue ich mich über einen regen regionalen und überregionalen Austausch zum Thema Partizipation.
Ich bringe einen großen Erfahrungsschatz aus meiner operativen Projekttätigkeit mit Kindern und Jugendlichen sowie mit Kooperationspartnern mit.
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- Oliver Voigt
- Babet Volkmann
- Susanne Volkmer
- Rebekka Vollmer
Wir sind ein kleines Sachgebiet in der Stadtverwaltung Hannover. Unser Ziel ist es die Beteiligungskultur unserer Verwaltung weiter zu entwickeln, zu qualifizieren und auf einem hohen Niveau zu halten. Anhand unserer Leitlinien für Beteiligung beraten und begleiten wir Beteiligungsprozesse auf Stadtbezirksebene genauso wie in übergeordneten strategischen Projekten. Wir schaffen zentrale Angebote für die gesamte Verwaltung und bieten auch Mandatsträger*innen Schulungen in Punkto Beteiligung an
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Überzeugungstäterin
--> für mich ist Beteiligung kein „Tool“ sondern Menschenbild und Haltung, die meine Arbeit mit (großen) Gruppen genauso wie die mit Einzelpersonen, Teams oder Ausbildungsgruppen prägt.
Vorsitzende von „move your vision“, einem bundesweiten Lern-Netzwerk für beteiligungsorientierte Veränderungsbegleitung und Großgruppenmoderation.
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Bürgerbeteiligung und Stärkung der Demokratie sind übergeordnete Themen meines beruflichen Engagements.
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- Gisela von Mutius
- Claudia Vortmann
- Volker Vorwerk
- Dr. Kathrin Voss
Als ehemalige Mitarbeiterin der Friedrich-Ebert-Stiftung habe ich mich viele Jahre eher theoretisch/ seminaristisch mit dem Thema politische und gesellschaftliche Partizipation beschäftigt. Nun möchte ich einen praktischen Beitrag dazu leisten, dass Politik, Verwaltung und die Bürger/-innen der Stadt Bonn
Bürgerbeteiligungsverfahren etablieren, erproben und weiterentwickeln. Mein Thema: Mehr Bürgerbeteiligung bei der Stadtentwicklung!
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Bürgerbeteiligung via Internet – Bürgerhaushalt – buergerwissen.de
Ein Schwerpunkt meiner Tätigkeit ist die Beratung von Städten und Gemeinden sowie Institutionen, die das Internet einsetzen möchten, um viele Menschen an wichtigen Entscheidungen zu beteiligen. Ein Haupteinsatzgebiet sind derzeit Online-Dialoge zu Bürgerhaushalten wie in Trier, Stuttgart, Worms oder Osnabrück. Die in einem heterogenen Team entwickelten Dialog-Seiten nutzen Bürgerwissen, um Entscheidungen zu verbessern. Dazu entwickeln wir Verfahren, die viele aktivieren und Einzelmeinungen zu einem Gesamtbild aggregieren. Vergleiche: http://www.buergerwissen.de
Darüber hinaus lehre ich an der FernUniversität in Hagen als Soziologe zu den Themen Umwelt-Mediation und (partizipative) Technikfolgenabschätzung und halte Vorträge zu den Themen Web 2.0 und Bürgerbeteiligung.
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Politik- und Kommunikationswissenschaftlerin, selbstständige Beraterin, spezialisiert auf den Non-Profit-Bereich. Arbeitsschwerpunkte: Beratung im Bereich Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation und Organisationsentwicklung, außerdem Konzeption und Durchführung von Evaluationen und Recherchen.
Seit 2004 außerdem Lehrbeauftragte an der Universität Hamburg und Mitglied der Arbeitsstelle Medien & Politik der Universität Hamburg. Forschungsschwerpunkte: Politische Kommunikation, Einsatz neuer Medien, Nichtregierungsorganisationen und soziale Bewegungen.
www.kathrinvoss.de
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- Michael Völker
Ich berate und moderiere Beteiligungsprozesse.
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W [Nach oben]
- Angela Wa
- Sina Wachholz
- Christiane Wagner
- Detlef Wagner
Ich studiere Geographie (Diplom und Staatsexamen).
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Ich habe in diesem Jahr mein Studium der Umweltpsychologie an der OvGU Magdeburg beendet. Die Umweltpsychologie kann viel zum Thema Partizipation beitragen, indem sie das Individuum und dessen Wahrnehmung und Verhalten in seiner Umwelt in den Fokus nimmt. So können hier etwa Motivationen, Erfordernisse und Hemmnisse für bürgerschaftliches Engagement untersucht werden. In meiner Masterarbeit habe ich mich mit Faktoren beschäftigt, die relavant für das Empfinden von Fairness bei formellen Beteiligungsverfahren sind, wie diese zusammenwirken und ob es dabei Unterschiede bei konkreten beteiligten Akteursgruppen gibt.
Da ich der Ansicht bin, dass wir unsere Welt nur gemeinschaftlich zu einer besseren, schöneren, gesünderen, solidarischeren und klimaverträglicheren hinführen können und dass jeder Mensch und jede Akteursgruppe dabei zählt, möchte ich mich auch in Zukunft mit Beteiligung beschäftigen und in diesem Bereich arbeiten (Jobangebote sind herzlich willkommen!).
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Originaldresdnerin mit dem Anspruch, Stadt zu verändern und Netzwerke zu stärken. Seit 2017 im Zukunftsstadtprojekt engagiert. Seit 2020 als Communitymanagerin für Bürgerbeteiligungs-Projekte bei der Stadt Dresden tätig.
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Ich bin in Daberstedt und darüber hinaus mit Fragen der Bürgerbeteiligung befasst.
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- Mandyy Wagner
- Prof. Dr. Heike Walk
- Annette Wallentin
- Fritz Walter
Prof. Dr. Heike Walk ist Professorin für „Transformation Governance“ und Vizepräsidentin für Studium und Lehre an der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde. Sie ist habilitierte Politikwissenschaftlerin. Frau Walk war von 2015 bis 2016 Geschäftsführerin des Forschungszentrums für Umweltpolitik an der Freien Universität Berlin und von 2012 bis 2014 Geschäftsführerin des Berliner Instituts für Protest- und Bewegungsforschung (ipb). Von 2000 bis 2014 war sie Projektleiterin und stellv. Geschäftsführerin am Zentrum Technik und Gesellschaft der Technischen Universität Berlin und baute dort mehrere Forschungsbereiche auf (Partizipation, Governance sowie Klima und Energie). Seit 2003 ist Frau Walk Mitherausgeberin der Buchreihe „Bürgergesellschaft und Demokratie“ im Verlag Springer Fachmedien. Darüber hinaus ist sie Sprecherin des Arbeitskreises „Zivilgesellschaftsforschung“ des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE). Heike Walk war Mitglied der Aufbaugruppe des Netzwerks Bürgerbeteiligung und ist nun Mitglied im Netzwerkrat.
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Aktivierung zur Beteiligung mit Menschen in sozial benachteiligenden Lebenslagen. Politische Bildung in der Grundbildung.
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