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Selbstorganisierte Frei.Räume im Spannungsfeld von Eigenständigkeit und Kooperation mit der Kommune – Was fördert ein wirksames Miteinander?

Selbstorganisierte Begegnungsorte (Frei.Räume), die in leer stehenden Ladenlokalen meist mit viel freiwilligem Engagement entstehen, bieten besondere Möglichkeiten für das Quartier und die Stadtentwicklung. Trotz hoher Autonomie in der Gestaltung bestehen vielfältige Schnittstellen zu kommunaler Verwaltung und Politik. Gelingt das Zusammenspiel von Kommune und selbstorganisierten Gruppen eröffnen sich Vorteile und zukunftsträchtige Potenziale für die demokratische Entwicklung und Transformation von Gesellschaft und kommunaler Entwicklung (vgl. Diskussionsbeitrag »Selbstorganisierte Gruppen im Zusammenspiel mit Verwaltung und Politik« von Martina Nies und Marion Stock).

Die Gestaltung der Kooperation zwischen Gruppen selbstorganisierter Frei.Räume und Kommune ist eine ganz eigene Aufgabe und kein Automatismus. Das hat auch der Austausch im Forum Demokratie und Bürgerbeteiligung im November 2023 gezeigt. 

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