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Soziale Ungleichheit und politische Partizipation


In Deutschland hat die soziale Ungleichheit seit den 1970er Jahren stark zugenommen. Indikatoren dafür sind nicht nur die wachsende Kluft zwischen Niedrig- und Spitzeneinkommen oder die Verteilung des Privatvermögens, sondern auch die gesellschaftliche Teilnahme an politischen Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozessen. Der neue WZBrief Zivilengagement des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung befasst sich mit der Korrelation zwischen sozialer Ungleichheit und politischer Partizipation. Der Autor erklärt die Bereitschaft und Teilnahme an unterschiedlichen Formen der politischer Teilhabe vor allem durch die stark differierende Verfügbarkeit von Einkommen und Bildung.

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