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Streitbarer Dialog: Plädoyer für eine kommunale Gesprächskultur


Dialog gilt als ein Königsweg, um kommunale Konflikte zu befrieden. Doch das Einfordern von Dialog ist leichter gesagt als getan, gehört dazu doch eine dialogische Grundhaltung, die nicht bei allen Akteurinnen und Akteuren immer gleich gut ausgeprägt ist. Dialogkompetenz erfordert in der Regel auch die Bereitschaft und den Mut, sich offen auf ein Gespräch über Grenzen des eigenen Verständnisses und der eigenen Positionen hinweg einzulassen. Doch welche kommunikativen Vorbedingungen und Haltungen sind dafür nötig? Harald Bolle-Behler, langjähriger Leiter einer kommunalen Behörde, zeigt in seinem Gastbeitrag für den Wegweiser Bürgergesellschaft, wie unterschiedliche Denkordnungen die Dialogkompetenz kommunaler Akteur/innen prägen und beeinflussen. Und er gibt Tipps, wie ein konstruktiver Dialog auf Augenhöhe zwischen Politik und Bürgerschaft gelingen kann.

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