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Servicestelle Jugendbeteiligung: Von Jugendlichen für Jugendliche


Mehr als 80% aller Jugendlichen würden sich ehrenamtlich engagieren, mehr als ein Drittel tut dies tatsächlich. Das ist für sich genommen mehr als in allen anderen Altersgruppen. Doch das große Engagementpotential verhallt ungenutzt, weil die Instrumente für sinnvolle Partizipation und Beteiligung von Jugendlichen unzureichend sind, meint Matthias Köpke, ehrenamtlicher Vorstand der bundesweit agierenden und in Berlin ansässigen Servicestelle Jugendbeteiligung. In seinem Gastbeitrag beschreibt er das Selbstverständnis und die Arbeit der im Jahr 2001 als Modellprojekt gestarteten Organisation. Er fordert: Jugendpartizipation muss zu einem konstitutiven Prinzip allen politischen, administrativen, aber auch zivilgesellschaftlichen Handelns werden.


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