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Schülerhaushalte: Ein Modell der Kinder- und Jugendbeteiligung in Schulen und Kommunen


Ob Basketballkorb oder Tischtennisplatte, ob Sanierung von Toiletten oder die Anschaffung von Computern: Bei einem Schülerhaushalt machen Schülerinnen und Schüler Vorschläge zu Verbesserungen an ihren Schulen, stimmen darüber in Form einer regulären Wahl ab und setzen ihre Favoriten gemeinsam mit der Verwaltung um. Die Basis hierfür bildet ein Budget, das vom städtischen Haushalt, dem freien Schulbudget oder aus Drittmitteln stammt. Die ersten Schülerhaushalte in Deutschland wurden Ende 2012 in mehreren Schulen in Ostwestfalen und im benachbarten Niedersachsen erfolgreich erprobt, zwischenzeitlich haben sich weitere Kommunen zur Durchführung entschlossen. Alexander Koop, Projektleiter der Bertelsmann Stiftung, stellt in seinem Gastbeitrag das Verfahren und die Ergebnisse des Pilotprojektes vor.

>> Zum Beitrag im eNewsletter 05/2014 des Wegweisers Bürgergesellschaft


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