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Netzwerkinitiative »WIR – Ländliches Zukunftsmanagement« gestartet


Die auf dem Netzwerktreffen im Juni von Henning Sander und Nils Algermissen gestartete Netzwerkinitiative »WIR – Ländliches Zukunftsmanagement der Weserbergland-Ith-Region« nimmt konkrete Gestalt an. Am 3. November 2012 fand die Auftaktveranstaltung mit rund 70 Teilnehmer/innen statt. Hier ein Auszug aus dem Bericht in der Deister- und Weserzeitung vom 7. November 2012:
»WIR« ist kein Projekt, sondern ein innovatives Forum und der »glokale Treibstoff« (...).. Es soll eine Kommunikationsplattform für alle sein. »Gemeinsam wollen wir die individuellen Bedürfnisse und Wahrnehmungen lokaler Akteure bündeln und das Vorhandene der Dörfer und deren Bewohner stärken«, erläuterte Nils Algermissen. Geschaffen werden soll ein »Dorfnetzwerk« von und für Bürger. Auch Wirtschaft und Politik sollen mit einbezogen werden. Die Bandbreite der Dinge, die es anzupacken gelte, sei groß, denn das Weserbergland sei wie die meisten ländlichen Regionen der Europäischen Union im Wandel. Sollen die gesellschaftlichen Probleme einfach hingenommen werden oder lohnt es sich, gegenzusteuern und Lust aufs Land zu wecken? »Um das herauszufinden, suchen wir Leute, die mitmachen bei WIR«, appellierte Henning Sander. In Arbeitsgruppen sollen Themen erarbeitet werden, die sich zunächst schwerpunktmäßig auf Gesellschaftliches und auf den Umgang mit erneuerbaren Energien beziehen. (...) Am Ende der Veranstaltung haben sich rund 20 Besucher aus der Ith-Region in eine Liste eingetragen und dadurch ihr Interesse an der Zukunft von WIR bekundet. Das nächste WIR-Treffen soll im Dezember oder Januar 2013 stattfinden.

Zum vollständigen Artikel »Haben sie das Rezept für die Dörfer-Zukunft?« in der Deister- und Weserzeitung

Presseinfos und Hintergrundmaterial


Beate Leibrandt, 31.12.2012 14:43 Uhr:
Hallo Herr Sander,

auch wir sind vor Ort, von unten, im ländlichen Raum aktiv und am Austausch interessiert. Wir würden gerne anregen, weitere "ländliche NetzwerkerInnen" ausfindig zu machen, da unsere Rahmenbedingungen sich doch von den urbanen unterscheiden.

Freundliche Grüße

Beate Leibrandt


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