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Möbelstück mit Zukunft: Der Runde Tisch


Dialogorientierte Beteiligungsverfahren werden für die Konflikt- und Problemlösung politischer und gesellschaftlicher Herausforderungen immer wichtiger. In der öffentlichen Wahrnehmung steht das Modell des Runden Tisches für einen auf Konsens und Verständigung angelegten diskursiven Politikstil. In Deutschland sind Runde Tische eng mit der friedlichen Revolution in der DDR und den ostdeutschen Bürgerbewegungen verbunden. Heute gibt es Runde Tische sowohl auf kommunaler Ebene als auch auf Bundesebene. Wolfgang Klenk, Mitglied der Geschäftsleitung der Breuninger Stiftung, stellt in seinem Gastbeitrag das Verfahren vor. Er ist sich sicher: Runde Tische sichern den Aufbau von sozialem Kapital, steigern die Qualität öffentlicher Entscheidungen und stärken die demokratische Partizipation.


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