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Koproduktion von Gemeinwohl


Wenn Politik und Verwaltung, Unternehmen, die Zivilgesellschaft mit ihren Initiativen, Vereinen, Stiftungen, Kirchengemeinden und weiteren Organisationen sowie die Bürger/innen an einem Strang ziehen, um den kommunalpolitischen Herausforderungen vor Ort zu begegnen, dann entstehen Strukturen neuer Verantwortungen. Wie können und sollen solche Strukturen vor Ort gestaltet werden? Diesem Thema widmeten sich im Dezember 2012 auf einer Tagung der Schader Stiftung rund 100 Teilnehmer/innen aus Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wirtschaft. Auf der Tagung wurde klar, dass es zur Lösung gesellschaftlicher Probleme notwendig ist, die Kräfte aller Akteure zu bündeln. Die Teilnehmer/innen der Tagung entwickelten in verschiedenen Arbeitsgruppen Leitthesen, wie diese Aufgabe umgesetzt werden kann. Ein Ergebnis: Die Legitimation neuer Strukturen bei der Koproduktion von Gemeinwohl ist über ein Mehr an partizipativen Demokratiekonzepten im Rahmen der repräsentativen Demokratie sicherzustellen.

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