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Gründung des Instituts für Protest- und Bewegungsforschung


Trotz der offensichtlichen Bedeutung von Protesten und sozialen Bewegungen für die Demokratie wissen wir nur wenig über ihre Dynamik. Wen treibt es zu Protesten auf die Straße, wer findet andere Formen des Widerstandes? Unter welchen Bedingungen sind Demokratiebewegungen erfolgreich und wann scheitern sie? Wenn die Menschen sich zunehmend digital vernetzen, wie wandelt sich die Rolle von politischen Organisationen? Welches Engagement schafft eine demokratische Kultur, welches fördert Diskriminierung? Um wissenschaftliche Antworten auf diese Fragen zu finden steht das Institut für Protest- und Bewegunsforschung vor seiner Gründung. In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und der Technischen Universität Berlin soll das Institut in den nächsten Monaten seine Arbeit aufnehmen. Die Auftaktkonferenz findet am 19. und 20. Juni 2013 in Berlin statt.

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