Inhalt


Energiewende als partizipative Herausforderung


Die geplante Energiewende kann nicht gegen, sondern nur mit den Bürgerinnen und Bürgern gelingen. Wie aber sieht die konkrete Beteiligung von Bürger/innen und zivilgesellschaftlichen Akteuren bei der Energiewende und beim Netzausbau aus? Welche Wege gibt es, um Naturschutz und den Bau von Windkraftanlagen in Einklang zu bringen? Und nicht zuletzt: Wie lässt sich die Energiewende als partizipative Herausforderung methodisch gestalten? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der 46. Sitzung des Arbeitskreises Bürgergesellschaft und Aktivierender Staat der Friedrich-Ebert-Stiftung. Im zweiten Teil der Sitzung stellte Hanns-Jörg Sippel, Vorstandsvorsitzender der Stiftung MITARBEIT, die Strukturen, Ziele und Aufgaben des bundesweiten »Netzwerks Bürgerbeteiligung« vor. Daran anknüpfend diskutierten die Teilnehmenden über die Perspektiven des Netzwerks und die Gefahr einer Trennung der Begriffe Engagement und Partizipation. Das Protokoll der Diskussionen zu beiden Themenkomplexen liegt nun vor.

Das Protokoll im Wortlaut (PDF)


Keine Kommentare


Bitte loggen Sie sich rechts oben ein, um Kommentare zu schreiben.

Wenn Sie noch kein Netzwerkerprofil angelegt haben, können Sie sich hier registrieren.