Inhalt


Der Abstand zum Gewohnten: Kunst und Partizipation


Was passiert, wenn Kunst und Bürgerbeteiligung zusammentreffen? Wird die Kunst dann demokratisch? Kann Kunst die Partizipation der Bevölkerung an der Gestaltung der Gesellschaft befördern? Welche gesellschaftliche Funktion hat die Kunst? Vor zehn Jahren fand in Hohenstein, einer kleinen Gemeinde auf der Mittleren Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg, das Modellprojekt »Kunst im Dorf« statt. Im Rahmen des Projekts waren sechs Künstler/innen eingeladen, künstlerische Konzepte zu entwickeln, die sich mit in Hohenstein laufenden kommunalen Planungen befassen sollten. Doris Koch, freischaffende Konzeptkünstlerin und damalige Kuratorin des Projekts, schildert rückblickend in ihrem Gastbeitrag im Wegweiser Bürgergesellschaft eine kommunal-künstlerische Erfolgsgeschichte, die zur Beantwortung der obigen Fragen herangezogen werden kann.

Koch, Doris: Der Abstand zum Gewohnten – Kunst und Partizipation


Keine Kommentare


Bitte loggen Sie sich rechts oben ein, um Kommentare zu schreiben.

Wenn Sie noch kein Netzwerkerprofil angelegt haben, können Sie sich hier registrieren.