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Autor/innen gesucht. Verknüpfung formeller & informeller Bürgerbeteiligung in Planungsprozessen


Immer mehr Kommunen haben den Anspruch, ihre Einwohnerinnen und Einwohner intensiver in Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Vor diesem Hintergrund gewinnt die Verbindung gesetzlich verankerter (formeller) und freiwilliger (informeller) Öffentlichkeits- und Bürgerbeteiligung in der baulich-räumlichen Planung verstärkt an Bedeutung. Bei der Realisierung gilt es allerdings einige Hürden zu überwinden. Unser nächster eNewsletter widmet sich diesem Themenfeld und fragt nach – neuen und bewährten – Lösungsansätzen zur Verknüpfung gesetzlich verankerter & freiwilliger Bürgerbeteiligung in Planungsprozessen. Wir suchen nach interessanten Praxisberichten, anregenden Impulsen und gangbaren Ideen.

Dabei stellen sich viele Fragen: Wie kann der Spagat zwischen dem Wunsch nach einer intensiveren Einbeziehung der Einwohner/innen und den gesetzlich vorgeschriebenen Regelungen und Erfordernissen der rechtlich verankerten Öffentlichkeitsbeteiligung (mit vertretbarem Aufwand) gelingen? Wie kann das Bestreben nach einer intensiveren Einbeziehung der Einwohner/innen mit einer rechtssicheren Planung verbunden werden? Welche Möglichkeiten gibt es, unter diesen Voraussetzungen gelungene Beteiligungsprozesse zu gestalten? Und was bedeutet dies alles für den Umgang mit den Ergebnissen der Beteiligungsprozesse?

Hierfür suchen wir noch Autorinnen und Autoren.
Möchten Sie einen Artikel zum Thema verfassen? Wir freuen uns!

Bitte melden Sie sich bis Dienstag, den 5. Dezember 2023 bei Marion Stock: stock(at)netzwerk-buergerbeteiligung.de
Erscheinungstermin für den Newsletter ist Februar 2024.


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