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eNewsletter Nr. 3/2016

Netzwerk aktiv: Meldungen und Aktionen
Netzwerkthema »Auf dem Weg! Leitlinien Bürgerbeteiligung in der Umsetzung«
Themenschwerpunkt »Integration braucht Beteiligung – Partizipation und Engagement von und mit Flüchtlingen«
Aktuelle Meldungen
Interessante Publikationen & Veranstaltungshinweise

Netzwerk aktiv: Meldungen und Aktionen

Integration braucht Beteiligung! Das Netzwerk sammelt und veröffentlicht Ihre guten Beispiele.

Das Netzwerk Bürgerbeteiligung sammelt gelungene Projekte zu unserem Netzwerkthema »Integration braucht Beteiligung«.

Ist Ihr Projekt ein gutes Beispiel für Partizipation und Integration von geflüchteten Menschen? Oder kennen Sie ein gelungenes Projekt? Wir würden es gerne auf der Netzwerkseite veröffentlichen!

Hier haben alle Netzwerker/innen die Möglichkeit, ihre guten Beispiele online an uns zu schicken.

Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an: info(at)netzwerk-buergerbeteiligung.de

Autor/innen gesucht! Themenschwerpunkt »Bürgerbeteiligung online. Neue Wege in der ePartizipation?«

Der kommende eNewsletter 4/2016 hat den Themenschwerpunkt »Bürgerbeteiligung online. Neue Wege in der ePartizipation?«. Erscheinungstermin ist Anfang Dezember 2016. Hierfür suchen wir noch Autorinnen und Autoren.

  • Möchten Sie einen Artikel zum Thema verfassen?
  • Können Sie uns einen Tipp geben, wer etwas dazu schreiben könnte?

Bitte melden Sie sich spätestens bis 26. Oktober 2016 bei Marion Stock: stock(at)netzwerk-buergerbeteiligung.de

In eigener Sache: Bitte um Unterstützung für das Netzwerk Bürgerbeteiligung

Das Netzwerk Bürgerbeteiligung hat eine Spenden-Kampagne gestartet, um die künftige Finanzierung des Netzwerks zu sichern. Im Namen der Vorbereitungsgruppe hat Prof. Roland Roth einen persönlichen Brief an die Netzwerker/innen und Newsletter-Abonnent/innen geschrieben, in dem er darum bittet, das Netzwerk Bürgerbeteiligung mit einem jährlichen Förderbeitrag zu unterstützen. Um das Angebot des Netzwerks – vom Newsletter bis zu den Netzwerktreffen, vom Internetportal bis zur persönlichen Beratung – aufrechterhalten zu können, braucht das Netzwerk zur Zeit 47.000 Euro im Jahr. Die Stiftung Mitarbeit stellt 11.000 Euro aus Eigenmitteln zur Verfügung. Das jährliche Netzwerktreffen erbringt weitere 3.000 Euro. 33.000 Euro im Jahr müssen zusätzlich aufgebracht werden. Bis Ende 2016 braucht das Netzwerk die Gewissheit, dass die Finanzierung für das nächste Jahr steht.

Die Unterstützer/innen erhalten zum Jahresende eine Spendenbescheinigung, ihre Namen werden auf der Website des Netzwerks veröffentlicht. Bis jetzt sind 1.270 Euro gespendet worden.

Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

Verschiedene Netzwerker/innen aus Kommunen oder Institutionen haben zurückgemeldet, dass Spenden für Kommunen und Institutionen nicht möglich sind, ein jährlicher Mitgliedsbeitrag aber sehr wohl. Sobald die Möglichkeiten geprüft und ein gangbarer Weg gefunden ist, werden die Netzwerker/innen darüber informiert.

Bitte vormerken! Termin Netzwerktreffen 2017 am 28. April 2017 in Köln

Unser Netzwerktreffen findet im kommenden Jahr bereits im April statt. Bitte merken Sie sich schon einmal Freitag, den 28. April 2017 vor. Ort des Treffens ist wie gewohnt die Jugendherberge Köln-Deutz.

Stärkung der Bürgerbeteiligung auf kommunaler Ebene – neue Einträge in der »Leitliniensammlung« des Netzwerks Bürgerbeteiligung

Unsere Sammlung kommunaler Leitlinien zur Bürgerbeteiligung wächst weiter.
Seit einigen Jahren tragen wir im Netzwerk Bürgerbeteiligung Regelungen und Handlungsempfehlungen zur kommunalen Bürgerbeteiligung zusammen und informieren über die Aktivitäten und Handlungsansätze in den verschiedenen Kommunen. In unserer Leitliniensammlung finden sich sowohl Informationen zu fertiggestellten Leitlinien bzw. Papieren als auch zu aktuellen Prozessen der Erstellung von Leitlinien und Handlungsempfehlungen.

Aktuell gibt es wieder einige neue Einträge und aktuelle Entwicklungen in den Kommunen:

  • Oberhausen: Eine Arbeitsgruppe aus Politiker/innen, Verwaltungsmitarbeiter/innen und Einwohner/innen erarbeitet seit November 2015 ein Bürgerbeteiligungskonzept. Ein erster Entwurf wurde im September 2016 vorgelegt. Er wird im Rahmen von drei Veranstaltungen bis zum 6. Oktober 2016 öffentlich diskutiert.
  • Tübingen: Im September 2016 veröffentlichte die Stadt ein Handbuch mit Hinweisen, wie die Grundsätze »Tübingen gemeinsam gestalten« zukünftig umgesetzt werden sollen.
  • Jena: Der Stadtrat hat am 21. September 2016 Leitlinien für Bürgerbeteiligung beschlossen. Die Erstellung einer Bürgerbeteiligungssatzung bis März 2017 ist vorgesehen.
  • Solingen: Die Lenkungsgruppe Bürgerbeteiligung mit Vertreter/innen aus Stadtgesellschaft, Politik und Verwaltung erarbeitet seit September 2016 Richtlinien für die lokale Bürgerbeteiligung.
  • Heidelberg: Mit dem erstmals vergebenen Preis »Bürgerbeteiligung schafft Zukunft« ehrt die Stiftung Mitarbeit die Stadt Heidelberg und Prof. Helmut Klages für ihre Verdienste bei der Etablierung der Bürgerbeteiligung als kommunales Handlungsprinzip.
  • Berlin-Mitte: Das Bezirksamt und die Bezirksverordnetenversammlung Mitte haben beschlossen, Leitlinien für gute Bürgerbeteiligung zu erarbeiten. Eine Arbeitsgruppe mit Mitgliedern aus Verwaltung, Politik und Bürgerschaft nahm am 14. September 2016 ihre Arbeit auf.
  • Geislingen: In seiner Sitzung am 20. Juli 2016 hat der Geislinger Gemeinderat einstimmig die Erarbeitung von Leitlinien für die Bürgerbeteiligung beschlossen. Der bereits bestehende Lenkungsausschuss Bürgerschaftliches Engagement wurde mit der Formulierung des Regelwerks betraut.
  • Schwerte: Mit den Fördermitteln aus dem Programm »Engagierte Stadt« wird in Schwerte unter anderem die Arbeit einer Entwicklungsgruppe »Bürgerkommune« finanziert. Sie soll »Bürgerengagement und Bürgerbeteiligung gemeinsam als zwei Seiten einer Medaille« weiterentwickeln. Akteure aus der Wirtschaft sitzen mit am Tisch.

Die Leitliniensammlung im Überlick finden Sie hier.

Netzwerkthema »Auf dem Weg! Leitlinien Bürgerbeteiligung in der Umsetzung«

Im Gespräch: Die Leitlinien Bürgerbeteiligung Bonn in der Umsetzung – ein Interview mit Dirk Lahmann, Markus Möller und Christian Trützler

Vor gut zwei Jahren wurden die Leitlinien Bürgerbeteiligung Bonn vom Stadtrat verabschiedet. In einem Interview fragt das Netzwerk Bürgerbeteiligung Christian Trützler als Ratsherr sowie unsere Netzwerker Dirk Lahmann als Vertreter der Verwaltung und Markus Möller als engagierten Einwohner nach dem Stand der Umsetzung: Was sind die wichtigsten Aspekte, die in den Leitlinien geregelt werden? Was ist seit der Verabschiedung der Leitlinien in Bezug auf Bürgerbeteiligung geschehen? Hat sich etwas verändert? Wo gibt es positive, wo eventuell auch negative Entwicklungen? Und nicht zuletzt: Wie sehen sie die Zukunftsperspektiven für die Bürgerbeteiligung in Bonn?

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Themenschwerpunkt »Integration braucht Beteiligung – Partizipation und Engagement von und mit Flüchtlingen«

Petra Eickhoff: Kommen und Bleiben – Ende der Flucht? Geflüchtete als Ideengeber für Zukunftswerkstätten – ein Praxisbericht

Im Mai 2016 ereignet sich in der Lausitz eine besondere Zukunftswerkstatt: Menschen aus Deutschland und Österreich sowie mehr als ein Dutzend Geflüchtete aus Syrien und Eritrea, die in der Lausitz ein (vorübergehendes) zu Hause gefunden haben, kamen hier zusammen. Sie erzählten sich von ihren Erfahrungen: Fluchtgeschichten trafen auf Geschichten von Begegnungen mit Geflüchteten. Unsere Netzwerkerin Petra Eickhoff berichtet von der Veranstaltung, die sie selbst wesentlich mitgestaltet hat: »Nicht alle sprechen Deutsch, nicht alle Englisch und schon gar nicht Arabisch. So wird oft doppelt übersetzt. In der Zukunftswerkstatt entstand daraus das Thema ›Sprachen lernen in beide Richtungen‹«. Es entwickelte sich ein gute Basis für die Zukunftswerkstatt. Im Mittelpunkt standen die Fragen: Wie gestalten wir gemeinsam Zukunft? Was ist dafür nötig? Es entstanden wertvolle Kontakte und Beziehungen – und interessante und weiterführende Gedanken. Hierzu gehörte für die Gruppe unter anderem auch die Erkenntnis, dass Menschen, die geflüchtet sind und Aufnahme finden, aufatmen können. Dass sie dann aber auch vor vielen neuen Fragen stehen...  

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Tarek Mohamed Hassan: Netzwerken statt helfen! Das »Queer Refugees Network« setzt auf Empowerment und Teilhabe von Menschen mit Fluchterfahrung

Für Geflüchtete, die sexuellen Minderheiten angehören, gab es in Deutschland bislang keine Anlaufstellen. Gerade sie benötigen aber besondere Unterstützung, da sie neben ihrem Status als »Flüchtling« oftmals weitere Diskriminierung erfahren. Vor diesem Hintergrund wurde im Oktober 2015 das »Queer Refugees Network Leipzig« mit dem Ziel gegründet, einen Ort zu schaffen, an dem sich diese Menschen austauschen können. Neben der Begleitung der Geflüchteten zu Beratungsangeboten bietet das »Queer Refugees Network Leipzig« auch selbst Beratung an. Vor allem setzt es aber auf Empowerment. Tarek Mohamed Hassan, Gründes des Netzwerks und Autor dieses Beitrags beschreibt den Arbeitsansatz des Netzwerks wie folgt: »Die Teilnehmenden sollten an der Lösung ihrer Probleme aktiv teilhaben und sich selbst ermächtigen, diese kreativ zu lösen.«  Er und die anderen Akteure des Netzwerks setzen deshalb auch auf die Realisierung von Projekten. Die Ideen hierfür werden von den Geflüchteten mitgebracht. Aufgabe der Unterstützerinnen und Unterstützer im Netzwerk ist es nicht, zu »helfen«. Sie wollen den Geflüchteten zuhören und ihren Ideen den nötigen Raum geben.

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Tina Teucher: Partizipative Umweltbildung als Beitrag zur Integration geflüchteter Menschen

Die Arbeit mit geflüchteten Menschen ist seit 2015 ein Schwerpunktthema der ANU Bayern e.V. – dem Dach- und Fachverband der Umweltbildungseinrichtungen und Umweltbildner/innen. Angesichts der vielen geflüchteten Menschen in Deutschland möchte der Verband gesellschaftliche Verantwortung für eine Willkommenskultur und für die Integration Geflüchteter übernehmen und durch Angebote zu Naturerfahrung und Umweltthemen Orientierungshilfen bieten. Die ankommenden Menschen sollen aktiv die eigene Selbstwirksamkeit erfahren, sich auf Augenhöhe austauschen und daraus neue Beziehungen entwickeln. Tina Teucher berichtet in diesem Beitrag von interessanten Projekten und Erfahrung aus der Arbeit mit Geflüchteten. In der Arbeit der ANU erweist es sich als besonders wichtig, dass die Menschen aus anderen Ländern und Kulturen verstanden und ernst genommen werden. Nötig für die Arbeit ist interkulturelle Kompetenz und ein Gespür dafür, was den Menschen nach ihren Fluchterfahrungen gut tut oder Angst macht. Tina Teucher ist sich sicher: Durch eine langfristig angelegte partizipative Umweltbildung können neue Beziehungen entstehen, die oftmals positive Auswirkungen auf das politische Klima haben und dabei helfen, Vorurteile abzubauen.

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Im Gespräch mit Fatmagül Tuncay: Demokratie gemeinsam lernen und leben

Wie kann es praktisch gelingen, einen Bewusstseinswandel hin zu einer interkulturellen Haltung zu vollziehen? Welche Fähigkeiten und Kompetenzen sind nötig? Sind Konflikte eine Voraussetzung für Integration? Fatmagül Tuncay berichtet in diesem Gespräch von ihrer langjährigen Erfahrung in der Projektleitung von interkulturellen Kooperationsprojekten in der Erwachsenenbildung und erläutert dabei auch, was Integration mit Demokratielernen zu tun hat.

Das Gespräch wurde im Juni 2016 von der Stiftung Mitarbeit geführt. Das Video entstand im Rahmen der Tagung »Integration heißt Teilhabe« in Berlin.

zum Gespräch (Video)

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Frank Gesemann, Roland Roth: Bürgerschaftliches Engagement in der kommunalen Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ergebnisse einer Umfrage bei Städten, Landkreisen und Gemeinden

Die enorme Zuwanderung von Flüchtlingen ist seit dem Sommer 2015 in vielen Orten zur zentralen kommunalpolitischen Herausforderung geworden. Doch wo sehen Städte, Landkreise und Gemeinden aktuell zentrale Aufgaben, wichtige Ressourcen und besondere Unterstützungsbedarfe bei der Aufnahme und Integration von Flüchtlingen? Dies hat das DESI – Institut für Demokratische Entwicklung und Soziale Integration mit einer Umfrage zwischen dem 25. Januar 2016 und dem 5. März 2016 erhoben. Unser Netzwerk- und Vorbereitungsgruppenmitglied Roland Roth und Frank Gesemann – beide DESI Mitgründer – stellen in ihrem Beitrag sieben zentrale Befragungsergebnisse vor. Unter anderem betrachtet die Mehrzahl der Kommunen gleichberechtigte Kooperationsbeziehungen zwischen Politik, Verwaltung und engagierter Bürgerschaft als zweitwichtigste kommunale Ressource bei der Integration von Geflüchteten. Neben dezentraler Unterbringung, Sprache und Bildung gelten zudem Information, Engagement und Beteiligung der Bevölkerung als die wichtigsten Aufgaben.

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Paul Renner: Junge Geflüchtete und minderjährige unbegleitete Flüchtlinge – Integration durch Partizipation

Welche Möglichkeiten gibt es, geflüchtete junge Menschen unter 27 Jahren mittels partizipativer Angebote in unsere Gesellschaft und den Alltag zu integrieren? Welchen qualitativen Anforderungen sollten diese Angebote genügen? Diesen Fragen stellt sich Paul Renner in seinem Beitrag. Zunächst skizziert er einige herausfordernde Rahmenbedingungen dieser zahlenmäßig recht großen Gruppe von Geflüchteten. Anschließend berichtet er von zwei soziokulturellen Beteiligungsprojekten aus Baden-Württemberg und dem Erzgebirgskreis, die erfolgversprechende Ansätze verfolgen. Renner plädiert für die Einrichtung von »Jugendbeiräten geflüchteter Jungen und Mädchen« auf kommunaler Ebene als Interessenvertretung, um diese Gruppe auch politisch zu beteiligen und ihnen Werte und Wissen über unsere Demokratie zu vermitteln. Denn er ist überzeugt: Trotz oder gerade wegen ihrer Fluchtgeschichte und teils traumatisierenden Erfahrungen können diese jungen Geflüchteten ihre Interessen selbst vertreten und haben ein großes Potenzial, das es in den Kommunen zu nutzen gilt.

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Petra Wlasak: Leoben – Zivilgesellschaftliches Engagement bringt Flüchtlingsunterbringung auf die politische Agenda und in einen konstruktiven Diskurs

Die »Flüchtlingskrise« kann eine Chance für Kommunen sein! Zu diesem Schluss kommt Petra Wlasak von der Universität Graz in ihrem Beitrag. Im Rahmen des Forschungsprojektes URB@Exp hat sie untersucht, wie die Stadtgesellschaft und Politik in Leoben – einer 28.000 Einwohner-Stadt in der Steiermark – (re)agierten, als dort 400 junge Asylsuchende in einem ehemaligen Baumarkt und weitere 100 geflüchtete Menschen dezentral untergebracht wurden. Beide Unterkünfte wurden von Bund und Land eingerichtet und getragen, so dass die Stadt de facto keinerlei Einflussmöglichkeiten hatte.
Nach anfänglichen starken Widerständen – die sich vor allem gegen das große Quartier mit Jugendlichen richteten – entstanden in der Stadtgesellschaft zwei Initiativen zur Unterstützung der geflüchteten Menschen. Trotz der Tatsache, dass die Stadt selbst nicht verantwortlich war, ergriff die Stadt Leoben die Inititative und etablierte eine Koordinatorin für Flüchtlingsangelegenheiten und trieb die Vernetzung der freiwilligen und hauptamtlichen Akteure voran. Die verschiedenen Akteure arbeiteten immer stärker zusammen. Für die Autorin ist Leoben beispielgebend dafür, dass gemeinsam mit unterschiedlichsten Stakeholdern und mit Bürger/innen partizipativ Lösungen für anstehende Herausforderungen erarbeitet werden können. Sie ist sich sicher, dass trotz rechtlicher Umstände, die eine direkte Befugnis der Stadt ausschließen, Politik, Verwaltung und Stadtgesellschaft positiv Einfluss nehmen können.

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