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Medienmix in der Bürgerbeteiligung

Beiträge

Deutschland und die Open Government Partnership: Chance auf einen Wandel der politischen Kultur und den Erhalt der offenen Gesellschaft

08.12.2016 Johanna zum Felde et al Keine Kommentare

Die Idee eines »Open Government« will ein offenes Regierungs- und Verwaltungshandeln erreichen. Ziel ist es, die Arbeit von Politik, Regierung, Verwaltung und Justiz transparenter, partizipativer und kooperativer zu gestalten. Der demokratische Rechtsstaat soll konzeptionell weiterentwickelt und dabei das Potenzial neuer technischer Kommunikations-, Analyse- und...mehr



Zeitgemäße Jugendbeteiligung: ePartizipation ist nicht alles

08.12.2016 Ann-Michelle Tröster, Bertil Kilian Keine Kommentare

In Baden-Württemberg ist mit der Änderung des § 41 der Gemeindeordnung die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen seit knapp einem Jahr verpflichtend. Doch wie beteiligt man die sogenannten Digital Natives, die sich im virtuellen Raum heimisch fühlen und die weder das lokale Wochenblatt studieren noch Gemeinderatssitzungen besuchen? Fest steht: Um Jugendliche für...mehr



Lasst uns streiten! Warum Online-Diskussionen zu kontroversen Themen in Sozialen Netzwerken nicht funktionieren – und was man in Sachsen dagegen tut

Wie lassen sich Online neue Räume des politischen Meinungsaustauschs und der Meinungsbildung schaffen und gestalten, in denen Menschen tatsächlich miteinander ins Gespräch gebracht werden können? Wie sollten Plattformen und Soziale Netzwerke gestaltet sein, um sachliche Diskussionen zu ermöglichen? Anhand der für die und mit der Sächsischen Landeszentrale für politische...mehr



Kartenbasierte Onlinebeteiligung zum Lärmaktionsplan: Ohren auf in Friedrichshafen

08.12.2016 Theresa Steffens, Alexandra Eberhard Keine Kommentare

Lärmaktionspläne dienen im Allgemeinen der Regelung von Lärmauswirkungen und lokalen Lärmproblemen. Sie legen kommunale Ziele, Strategien und Maßnahmen zur Reduzierung der Lärmbelastung fest. Doch ab wann und wo wird Lärm zum Problem? Um diese Frage zu klären, hat sich die Stadt Friedrichshafen am Bodensee dazu entschlossen, ihre Einwohnerinnen und Einwohner im Rahmen einer...mehr



Lassen sich durch den Einsatz »Neuer Medien« neue Zielgruppen gewinnen?

Kann die Nutzung Neuer Medien dazu beitragen, bislang schwer zu erreichende bzw. neue Zielgruppen für die Bürgerbeteiligung anzusprechen? Wie müssen die Neuen Medien mit klassischen Instrumenten der Bürgerbeteiligung verbunden werden, um erfolgreich zu sein? Diesen Fragen geht unsere Netzwerkerin mehr



reCampaign 2014: »Lernen. Vernetzen. Bewegen.« Wie Organisationen Beteiligung geschickt erhöhen können

Digitale Medien werden vermehrt für die Umsetzung von Kampagnen eingesetzt. Ein strategisches Gesamtkonzept ist dabei von großem Nutzen, da für Erfolg bzw. Misserfolg einer Kampagne unterschiedliche Faktoren verantwortlich sind. Schwierig wird es vor allem, wenn aus der virtuellen Partizipation keine konkrete Mobilisierung und somit keine Verstetigung der Zusammenarbeit folgt....mehr



LiquidFriesland: Neuer Online-Kanal für alte Beteiligungsrechte

Drei populäre und gern wiederholte Vorurteile machen den Weg zu mehr Online-Bürgerbeteiligung so steinig. Erstes Vorurteil: Neue Technik allein kann Menschen zu Beteiligung motivieren. Zweites Vorurteil: Beteiligung kann nur über Masse erfolgreich sein. Drittes Vorurteil: Online-Beteiligung kann traditionelle Beteiligungsformen ersetzen. In seinem Beitrag widerlegt unser...mehr



Teilhabe braucht sorgsame Umsetzung – online und offline!

Die Umsetzung von Bürgerbeteiligungsverfahren wirft viele Fragen auf, die zunächst wenig damit zu tun haben, ob die Bürgerbeteiligung online oder offline erfolgt: Wie setzt man Bürgerbeteiligung um? Wie sind die technischen Abläufe? Wer hat wann welche Kompetenzen? Welche Regeln gilt es zu beachten?
Franz-Reinhard Habbel und Paul Wolter beschäftigen sich in ihrem Beitrag...mehr



Bürgerbeteiligung und das Web 2.0: Herausforderung und Chancen dargestellt an Beispielen aus Frankfurt und Eschborn

Die Etablierung von Bürgerbeteiligung im Web 2.0 birgt neben einer Vielzahl von Chancen auch verschiedene Problemstellungen und Herausforderungen: Hierzu gehören Fragen zum Verhältnis formeller zu informeller Bürgerbeteiligung ebenso wie Schwierigkeiten bei der Realisierung der notwendigen transparenten Umsetzung von Beteiligungsmaßnahmen und vieles mehr. Falko Walther...mehr



Stadt zum Mitmachen: Die Gestaltung urbaner Räume mittels Social Media und Bottom-Up-Beteiligung

09.07.2012 Luise Flade und Stefan Höffken Keine Kommentare

Mit der Entwicklung des Web 2.0 haben sich viele Veränderungen für die gesellschaftliche Kommunikation und Organisation ergeben. So haben sich Twitter und Facebook zu wichtigen Informationskanälen entwickelt und werden zum Austausch zwischen Freunden, Bekannten aber auch Fremden mit ähnlichen Interessen genutzt. Das Soziale Web ist –– vor allem für die Information und den...mehr



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