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Beteiligung von »Bürger/innen« und jungen Menschen sinnvoll verknüpfen. (Neue) Ansätze & bestehende Herausforderungen

Beiträge

Beteiligungsoptionen einordnen, geeignete Methoden auswählen. Das Klaviermodell der Kinder- und Jugendbeteiligung

Mittlerweile gibt es eine große Zahl rechtlicher Regelungen, welche die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in der Kommune regeln und sicherstellen sollen. Wie diese Rechte letztlich mit Leben gefüllt werden, ist allerdings von Kommune zu Kommune sehr unterschiedlich. Es bedarf konkreter politischer Aufträge und verbindliche administrative Reglungen, in denen die...mehr



Das »Viersener Modell« schließt eine Lücke

Wie lässt sich die Motivation zur Beteiligung und zum gesellschaftlichen Engagement bei den Jugendlichen fördern? Nach Ansicht von Thomas Schmeckpeper und unserer Netzwerkerin Ulla Theisling kann eine Antwort darauf das Konzept des »Kommunalpolitischen Praktikum« (KoPra) sein, das in Viersen entwickelt und mittlerweile in einer größeren Zahl anderen Kommunen durchgeführt...mehr



Online oder offline? Erreichbarkeit von Jugendlichen in Beteiligungsprozessen

Können wir Jugendliche – die ja gemeinhin als schwer zu erreichen gelten – eher über Online- oder Offline-Angebote in Beteiligungsprozesse einbeziehen? Diese Frage behandelt Alexandra Bradtke in ihrem Beitrag für das Netzwerk Bürgerbeteiligung. Sie präsentiert dafür Forschungsergebnisse aus einem Beteiligungsprozess mit Jugendlichen im Alter von 15 bis 19 Jahren in Göttingen...mehr



Kinder- und Jugendbeteiligung in Wolfsburg stärken. Strukturen – Prozesse – Erfahrungen

Im Jahr 2012 wurde die Stadt Wolfsburg Pilotstandort im Rahmen des bundesweiten Programms »Kinderfreundliche Kommunen«. Seither hat sich dort in Bezug auf die Beteiligung von Kindern- und Jugendlichen an Entscheidungsprozessen viel getan.
Wesentliches Ziel der Aktivitäten rings um einen Aktionsplan »Kinderfreundliche Kommune« ist es, Kindern und Jugendlichen Freiräume zu...mehr



Die Projektwerkstatt Jugendkreistag. Reale Beteiligung, flexible Strukturen

Auf Ebene der Landkreise gibt es bislang wenige Formate zur Beteiligung von Jugendlichen. Unser Netzwerker Peter Patze-Diordiychuk sieht die Potenziale in diesem Kontext »weitgehend ungenutzt«. In seinem Beitrag macht er deutlich, dass aus seiner Sicht auch auf Landkreisebene innovative Beteiligungsformen entwickelt und erprobt werden sollten, die sich an den...mehr



Schüler Helfen Leben. Junge Menschen machen sich stark für Demokratie

Spätestens seitdem die wöchentlichen Proteste von Schülerinnen und Schülern im Kontext von Fridays for Future ihren Weg in das internationale Nachrichtengeschehen fanden, ist klar: Es braucht eine junge Generation von Engagierten, die sich als demokratische Akteur/innen begreifen und ihre Anliegen selbstbewusst in die Öffentlichkeit tragen – mündend in einer jungen und...mehr



Online, inklusiv & lokal. Junge Menschen in Politikgestaltung einbinden

Jugendbeteiligung funktioniert am besten »online, inklusiv und lokal«. Hiervon ist unsere Netzwerkerin Eva Mayer überzeugt. Was dies konkret bedeuten kann, zeigt sie in ihrem Beitrag anhand internationaler Praxisbeispiele. Dabei erläutert sie vier wichtige Schritte hin zu besserer Jugendbeteiligung: Von der Erkenntnis über die Wichtigkeit von Jugendbeteiligung, über die...mehr



Studie: Starke Kinder- und Jugendparlamente. Kommunale Erfahrungen und Qualitätsmerkmale

In Deutschland gibt es über 500 Kinder- und Jugendparlamente und ca. 300 Jugendforen. Sie stellen einen wichtigen Ansatzpunkt dar, um Jugendbeteiligung nachhaltig in den Kommunen zu verankern.
Aber wie funktionieren Kinder- und Jugendparlamente eigentlich? Welche unterschiedlichen Ansätze gibt es? Und vor allem: Was macht Kinder- und Jugendparlamente stark? Diesen Fragen...mehr



Studie: Beteiligungsrechte von Kindern und Jugendlichen in Deutschland

08.10.2021 Deutsches Kinderhilfswerk Keine Kommentare

Um Kinder- und Jugendliche für Demokratie zu begeistern, muss diese vor allem praktisch erlebbar werden. Wichtig ist es, dass demokratische Prinzipien mit den jungen Menschen gemeinsam konkret und wirkungsvoll angewendet werden. Sie müssen die Möglichkeit haben, bei den sie betreffenden Angelegenheiten mitzubestimmen. Doch welche verbrieften Rechte der Mitbestimmung haben...mehr



Auslosung als Chance demokratischer Jugendpartizipation

Die Beteiliung von Jugendlichen an Entscheidungprozessen wird vielfach gefordert, aber selten wirklich mit Leben gefüllt. Dies stellt unser Netzwerker Timo Rieg gleich zu Beginn seines Beitrages fest. Seiner Meinung nach braucht es mehr als die gängigen Wahlverfahren im Rahmen derer Klassensprecher/innen, Jugendvertretungen etc. bestimmt werden, damit Jugendliche hinreichend...mehr



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