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Gehört werden und Mitwirken!
Beiträge
Ideen einbringen & Stadt gestalten. Das MitMachPortal der Stadt Schwerte
Das MitMachStadt-Portal der Stadt Schwerte ist einer der Grundpfeiler für Engagementförderung und Beteiligung in der Hansestadt an der Ruhr. Auf dem Portal werden unter anderem städtische Vorhaben und Beteiligungsprojekte vorgestellt. Es bietet den Schwerter Einwohner/innen aber auch die Möglichkeit, eigene Ideen zur Gestaltung der Stadt einzustellen. Wenn die eingebrachte...mehr
Vom Leitsatz in die Umsetzung: Implementierung eines Initiativrechts zur Bürgerbeteiligung für Einwohner/innen der Stadt Offenbach
Die im Jahr 2020 erarbeiteten »Leitlinien zur Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern in Offenbach« befinden sich seit etwa anderthalb Jahren in der Umsetzungsphase. Sie sehen unter anderem ein Initiativrecht für Bürger/innen vor. Konkret bedeutet dies, dass die Bürger/innen bei Vorhaben der Stadt Beteiligung anregen können. Auch die Einreichung ganz neuer Vorhaben mit...mehr
Neue Formen der Zusammenarbeit erproben. Die Bonner Klimaviertel schaffen Räume für Mitwirkung am gesellschaftlichen Wandel
Die »Klimaviertel« sind ein Bestandteil des Bonner Klimaplans 2035, der einen Fahrplan hin zur Klimaneutralität der Stadt formuliert. In den Klimavierteln sollen die notwendigen Transformationsprozesse lokal verortet und erfahrbar gemacht werden. Ein zentrales Element des Bonner Ansatzes ist es, dass die Trägerschaft der Klimaviertel auf verschiedene zivilgesellschaftliche...mehr
Von Bürgerbeteiligung zu echter Zusammenarbeit. In Lippstadt setzen Bürger:innen und Verwaltung kollaborativ Ideen um
Der Weg hin zur klimaneutralen Stadt kann nur gemeinsam gestaltet werden. Davon ist man in Lippstadt überzeugt. Im Rahmen des Projekts »Ideenstadt« wurde zu diesem Zweck mit einer Online-Plattform eine zentrale Anlaufstelle geschaffen. Dort reichen alle Akteur/innen ihre Vorschläge für ein klimaneutrales Lippstadt ein, stimmen öffentlich darüber ab und setzen die besten Ideen...mehr
Beteiligung bedeutet konkrete Realisierung von Veränderung. Wandel der Dörfer am Tagebau Garzweiler II vom Protestort zum Begegnungsort
Anders als geplant, bleiben fünf Dörfer im Tagebau Garzweiler II erhalten. Vieles an Infrastruktur ist dort allerdings verloren gegangen: Bäcker, Fleischer, Post etc. fehlen. Ein dringlicher Wunsch der verbliebenen Bewohner/innen – in einer insgesamt konfliktbeladenen und angespannten Situation – war es so auch, einen Ort zu bekommen, an dem Versammlungen und Veranstaltungen...mehr