Inhalt
Warum wir Nachhaltigkeit als Rahmen und Richtschnur für Beteiligungsprozesse brauchen
Die Realisierung einer nachhaltigen Entwicklung in allen gesellschaftlichen Bereichen ist die zentrale Aufgabe der heutigen Zeit. Nur so kann eine lebenswerte Zukunft für gegenwärtige und kommende Generationen gesichert werden. Doch unsere Gesellschaft steht damit auch vor einer Mammutaufgabe, die allen ihren Institutionen und ihren einzelnen Mitgliedern Veränderungsbereitschaft abverlangt.
Zusammen mit Marc-Oliver Pahl macht unser Netzwerker Jan Korte im vorliegenden Beitrag deutlich, dass Nachhaltigkeit zum zentralen Handlungsprinzip unserer Steuerungs- und auch Partizipationsprozesse werden muss. In der Konsequenz gilt es, Nachhaltigkeit künftig als Rahmen von Beteiligungsprozessen zu setzen. Die Autoren sehen die Aufgabe zuvorderst als Gemeinschaftswerk, in dem alle Akteure vernetzt und wertgeschätzt werden müssen. Dies verlangt Dialogkompetenz bei allen prozessgestaltenden Akteuren. Korte und Pahl machen klar, dass gerade hierfür die notwendigen Rahmenbedingungen zu setzen sind. Förderprogramme für Kommunen müssen beispielsweise in Zukunft den Fokus noch stärker auf Dialog- und Multistakeholderkompetenz setzen.
Untenstehend können Sie den Beitrag kommentieren.
Bitte loggen Sie sich rechts oben ein, um Kommentare zu schreiben.
Wenn Sie noch kein Netzwerkerprofil angelegt haben, können Sie sich hier registrieren.