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Transparente Kommunikation beim Stromnetzausbau: Das Beispiel Westküstenleitung in Schleswig-Holstein – aus dem Blickwinkel der Prozessmoderatoren


Kein guter Dialogprozess kommt ohne eine neutrale Prozessmoderation aus – so auch der Bürgerdialog um die Westküstentrasse in Schleswig-Holstein. Im Auftrag des Energiewendeministeriums übernahm die Deutsche Umwelthilfe (DUH) die Begleitung und Moderation des Dialogs mit den Bürger/innen. Liv Anne Becker von der DUH erläutert, welche Methoden und Veranstaltungsformate dabei zum Einsatz kamen.
Sie beschreibt auch die Probleme und Herausforderungen, die im Rahmen des Prozesses auftauchten. Dazu zählten z. B. die Ängste und Fragen der Anwohner/innen –– etwa zu möglichen gesundheitlichen Folgen durch elektromagnetische Strahlung. Um diese zu bearbeiten wurden z.B. zusätzliche Facharbeitsgruppen mit Expert/innen angeboten.
Nun liegt ein Zwischenbericht vor, der vor allem eine Liste mit
allen Fragen und Anmerkungen der Bürgerinnen und Bürgern aus dem Prozess enthält. Diese Liste stellt ein »Pflichtenheft« dar, das es für die Landesregierung und den Netzbetreiber bis Ende des Jahres 2013 zu bearbeiten gilt.

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