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Teilhabe braucht sorgsame Umsetzung – online und offline!


Die Umsetzung von Bürgerbeteiligungsverfahren wirft viele Fragen auf, die zunächst wenig damit zu tun haben, ob die Bürgerbeteiligung online oder offline erfolgt: Wie setzt man Bürgerbeteiligung um? Wie sind die technischen Abläufe? Wer hat wann welche Kompetenzen? Welche Regeln gilt es zu beachten?
Franz-Reinhard Habbel und Paul Wolter beschäftigen sich in ihrem Beitrag mit der Frage, wie informelle Bürgerbeteiligung gelingen und Pseudo-Bürgerbeteiligung vermieden werden kann.
Sie zeigen unter anderem, dass die politischen Entscheidungsträger/innen in Beteiligungsprozessen neben den eigenen Ansichten, die Forderungen aktiver Bürgerinnen und Bürger mit den Vorstellungen von weniger öffentlich wahrnehmbaren Bürger/innen in Einklang bringen müssen und dass es wichtig ist, eine Balance von Transparenz und Vertrauen herzustellen.

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Gabriele Wickenhäuser, 24.07.2021 10:10 Uhr:
Um eine örtliche und/oder regionale Balance von Transparenz und Vertrauen schaffen zu können, müssen zunächst die beiden Begriffe "informelle Bürgerbeteiligung" und "Pseudo-Bürgerbeteiligung" von den Verantwortlichen an Beispielen so verständlich erklärt werden, dass möglichst viele der Einwohnenden den Unterschied in der kommunalen Beteiligungswirklichkeit erkennen können.


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