Inhalt


Online oder offline? Erreichbarkeit von Jugendlichen in Beteiligungsprozessen


Können wir Jugendliche – die ja gemeinhin als schwer zu erreichen gelten – eher über Online- oder Offline-Angebote in Beteiligungsprozesse einbeziehen? Diese Frage behandelt Alexandra Bradtke in ihrem Beitrag für das Netzwerk Bürgerbeteiligung. Sie präsentiert dafür Forschungsergebnisse aus einem Beteiligungsprozess mit Jugendlichen im Alter von 15 bis 19 Jahren in Göttingen Osterode. Die Autorin zieht hieraus verschiedene Schlüsse für die Ausgestaltung von Beteiligungsprozessen mit Jugendlichen – und sie räumt dabei auch mit einem gängigen Vorurteil auf: Aus ihrer Sicht wird die Bedeutung von Online-Beteiligung für Jugendliche überschätzt.

Beitrag als PDF downloaden

Diesen Beitrag können Sie untenstehend kommentieren.


Keine Kommentare


Bitte loggen Sie sich rechts oben ein, um Kommentare zu schreiben.

Wenn Sie noch kein Netzwerkerprofil angelegt haben, können Sie sich hier registrieren.