Inhalt


Online, inklusiv & lokal. Junge Menschen in Politikgestaltung einbinden


Jugendbeteiligung funktioniert am besten »online, inklusiv und lokal«. Hiervon ist unsere Netzwerkerin Eva Mayer überzeugt. Was dies konkret bedeuten kann, zeigt sie in ihrem Beitrag anhand internationaler Praxisbeispiele. Dabei erläutert sie vier wichtige Schritte hin zu besserer Jugendbeteiligung: Von der Erkenntnis über die Wichtigkeit von Jugendbeteiligung, über die richtige Rahmensetzung und Zielgruppenansprache bis hin zur Schaffung des notwendigen Vertrauens macht die Autorin Ankerpunkte für eine gute Jugendbeteiligung fest.
Mayer ist sich sicher, dass die Partizipation von Jugendlichen gerade heute von besonderer Bedeutung ist: »Junge Menschen sind nicht nur die Zukunft ... sondern die Gegenwart. Natürlich wird uns die Einbindung unserer Jüngsten in den kommenden Jahren zugutekommen, aber die jungen Menschen sind auch schon jetzt hier und bereit, sich an der öffentlichen Debatte zu beteiligen.«

Beitrag als PDF downloaden

Untenstehend können Sie diesen Beitrag kommentieren.


No comments


Bitte loggen Sie sich rechts oben ein, um Kommentare zu schreiben.

Wenn Sie noch kein Netzwerkerprofil angelegt haben, können Sie sich hier registrieren.