Inhalt


Martina Handler: Wie werden Bürgermeister/innen zu »Baumeister/innen der Solidarität«? Ein interkommunales Ermutigungsprojekt


Angesichts der vielen Menschen, die vor Krieg und Verfolgung zu uns geflohen sind, stehen viele Städte und Gemeinden vor großen Herausforderungen. Die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sind in diesen Zeiten besonders gefordert. Sie sind wichtige Schlüsselpersonen, um einen guten Rahmen für das Zusammenleben und den Zusammenhalt in den Kommunen zu sichern. Dabei stellen sich viele wichtige Fragen: Wie können die ankommenden Menschen versorgt und gut untergebracht werden? Wie kann ein Willkommen gelingen angesichts der Verunsicherung vieler Einwohner/innen? Wie können den Menschen Sorgen und Ängste genommen werden?
Im September 2015 trafen sich mehr als 100 österreichische Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, um ihre Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam an erfolgversprechenden Strategien und Vorgehensweisen zu arbeiten. Sie wollten »Baumeister/innen der Solidarität« werden und in ihren Kommunen positive Impulse für die Aufnahme und Einbindung der Flüchtlinge geben. Das Treffen war so erfolgreich, dass im Januar 2016 drei weitere in verschiedenen Teilen Österreichs folgten. Unsere Netzwerker/in Martina Handler berichtet als Mitglied des Planungs- und Moderationsteams von der Entstehungsgeschichte und dem Ablauf des Treffens.

Beitrag als PDF downloaden

Diesen Beitrag können Sie untenstehend kommentieren.


Keine Kommentare


Bitte loggen Sie sich rechts oben ein, um Kommentare zu schreiben.

Wenn Sie noch kein Netzwerkerprofil angelegt haben, können Sie sich hier registrieren.