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Kollaborative Bürgerbeteiligung fördert neue Potenziale. Ein Bericht aus den Projekten »Zukunftsstadt Dresden« und »FutureCityProjects«


Die Bürgerinnen und Bürger sind das brachliegende Potenzial in der Stadt- und Regionalentwicklung! Davon ist Norbert Rost überzeugt. Der Autor plädiert dafür, Kooperation und Kollaboration in der Bürgerbeteiligung mehr Raum zu geben. Wie dies gelingen kann macht er an verschiedenen Beispielen rings um die Realsierung der Zukunftsstadt Dresden und das Projekt »FutureCityProjects« deutlich.
Im Moment arbeiten in Dresden acht Bürgerteams an der Umsetzung nachhaltiger Zukunftsprojekte – und das bezahlt, nicht ehrenamtlich. Von der »Woche des guten Lebens« über die »mobile Küche«, in der unverkäufliches Essen aus Supermärkten und Gastronomie weiterverarbeitet wird, bis zum Projekt »Stadt der Zukunft für einen Tag« reicht die Bandbreite der Vorhaben. Rost ist sich sicher, dass ein kooperativer Beteiligungsansatz einen großen Gewinn für Kommunen bringen kann, denn statt »die Einwohner/innen nur als ›Datenlieferanten‹ zu betrachten, deren Meinung berücksichtigt wird, könnte man sie als Macher/innen sehen, die Ideen und Vorhaben verfolgen und umsetzen – und dabei die eigene Kommune mitgestalten.«

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carl maria schulte, 13.04.2021 14:06 Uhr:
ich plane eine ÖKOOASE mit schwerpunkt gesundheit + digitales sowie als residenz für kreative. wer kompetent + bereit ist für kooperation machbarkeitsstudie, wende sich bitte an: carl maria schulte, an-stiftung@t-online.de
auch die erkenntnisse aus FUTURE CITY PROJECTS können mit einfliessen
herzlich


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