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Kinder- und Jugendbeteiligung in Wolfsburg stärken. Strukturen – Prozesse – Erfahrungen


Im Jahr 2012 wurde die Stadt Wolfsburg Pilotstandort im Rahmen des bundesweiten Programms »Kinderfreundliche Kommunen«. Seither hat sich dort in Bezug auf die Beteiligung von Kindern- und Jugendlichen an Entscheidungsprozessen viel getan.
Wesentliches Ziel der Aktivitäten rings um einen Aktionsplan »Kinderfreundliche Kommune« ist es, Kindern und Jugendlichen Freiräume zu verschaffen und sie dafür zu motivieren, sich aktiv für ihre Interessen und für das Geschehen in ihrer Stadt einzusetzen.
Vor diesem Hintergrund sind im Laufe der Zeit in Wolfsburg verschiedene Formate der Kinder- und Jugendbeteiligung entstanden, die Katrin Dedolf in ihrem Beitrag vorstellt. Doch mit neuen Beteiligungsformaten allein ist es nach Ansicht der Autorin nicht getan. Dedolf macht deutlich, dass Kinder- und Jugendbeteiligung auf verschiedenen Ebenen der Kommune vorangebracht werden muss.  Sie hat die Erfahrung gemacht, dass die Bemühungen um eine stärkere Partizipation von Kindern und Jugendlichen »mit verbindlichen Strukturen und Prozessen unterlegt werden müssen – um die Wirksamkeit von Beteiligung zu ermöglichen.«

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