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Innehalten in bewegten Zeiten – Drei Schritte zur Reflexion der gelebten Bürgerbeteiligung


Die Covid-19-Pandemie, Anforderungen des Klimaschutzes und andere gesellschaftliche Umbrüche stellen Bürgerbeteiligung vor Herausforderungen: Treffen mit Bürger/innen vor Ort sind nicht wie gewohnt möglich. Konflikte um den Klimaschutz und andere gesellschaftliche Fragen führen zu aggressiven Auseinandersetzungen. Gesellschaftliche Veränderungen verunsichern und rufen eine Abwehrhaltung hervor. Angesichts dieser und weiterer Herausforderungen stellt sich die Frage, wie sich die Bürgerbeteiligung in Zukunft weiterentwickeln soll.
Um Antworten hierauf zu finden, empfiehlt unser Netzwerkwerker Dimitrij Umansky, die aktuell gelebte Bürgerbeteiligung zu reflektieren. Hierfür schlägt er drei Schritte vor und verdeutlicht ihre Relevanz anhand von Beispielen. Damit bietet dieser Beitrag eine Richtschnur zur Ermittlung zentraler Faktoren, welche die Beteiligungspraxis beeinflussen. Anhand dieser Faktoren lassen sich neue Beteiligungsformate entwickeln, die genau zur beteiligenden Organisation und ihrem Umfeld passen – und dadurch gute Erfolgsaussichten genießen.

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