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Gelingt die sozialökologische Transformation angesichts gesellschaftlicher Mentalitäts- und Interessenunterschiede?


Autos, Klima, Heizung: Immer deutlicher wird, dass sich an sozial-ökologischer Transformation handfeste gesellschaftliche Konflikte entzünden. Eine Forschungsgruppe an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena hat aus soziologischer Sicht die gesellschaftliche Konflikthaftigkeit und Möglichkeiten des (Nicht-)Gelingens einer sozial-ökologischen Transformation untersucht. Ende 2021 hat sie in einer deutschlandweiten Umfrage 4.000 Menschen zu ihren sozial-ökologischen Mentalitäten, Lebensweisen und zu ihrer sozio-ökonomischen Situation befragt. Dabei erhoben die Forschenden nicht nur Meinungen zu bestimmten sozialen und ökologischen Themen; die Ausarbeitung sozial-ökologischer Mentalitäten erlaubte es vielmehr, detaillierter nachzuzeichnen, mit welcher Grundausstattung an Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsweisen Menschen einem sozial-ökologischen Wandel begegnen. Sebastian Drue und Judith Kiss fassen die Ergebnisse der Studie in ihrem Beitrag zusammen.

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