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Direkte Demokratie und Bürgerbeteiligung: Zwei Seiten einer Medaille


Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie sind zwei wesentliche Ansätze zur Stärkung der partizipativen Demokratie. Beide unterscheiden sich deutlich in ihren Qualitäten und Eigenschaften. Sie stehen aber auch in einem wichtigen Wirkungszusammenhang und können sich ergänzen – davon ist unser Netzwerker Fabian Reidinger überzeugt.
So kann beispielsweise das bloße Vorhandensein direktdemokratischer Instrumente den Einsatz informelle Bürgerbeteiligungsverfahren begünstigen. Gleichzeitig bieten informelle Beteiligungsprozesse die Möglichkeit, zu »verhandeln«, Kompromisse auszuhandeln, Alternativen auszuarbeiten usw. Letztlich können sie sogar dabei helfen, direktdemokratische Verfahren zu vermeiden. Reidinger wirbt daher für eine stärkere Selbstverpflichtung der Kommunen zur Bürgerbeteiligung und ein ausgewogenes Zusammenspiel zwischen Direkter Demokratie und Bürgerbeteiligung. 

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