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Die dunkle Seite der Zivilgesellschaft


Wie geht man mit dem Teil der Zivilgesellschaft um, dessen Engagement sich als rechtspopulistisch, rechtsradikal und / oder rassistisch einordnen lässt? Zunächst gilt es anzuerkennen, dass diese »dunkle« Seite der Zivilgesellschaft exisitert. Erst dann kann man den Blick auf sie schärfen. In seinem Beitrag plädiert unser Netzwerker und Mitglied des Netzwerkbeirats Martin Rüttgers dafür, diesem Phänomen nicht mit Empörung zu begegnen, sondern vielmehr für entsprechende Aufklärung zu sorgen: »So richtig und wichtig es ist, klar und eindeutig Position zu beziehen gegen rechte, rassistische und menschenverachtende Einstellungen und Handlungen, so notwendig bleibt es, mit kühlem Kopf ebenjene Widersprüche rechter Bewegungen zu analysieren.« Rüttgers ruft zu mehr Zusammenarbeit des Teils der Zivilgesellschaft auf, der sich für Bürger- und Menschenrechte einsetzt. Er sieht hier noch Handlungsbedarf.

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