Inhalt


Bürgerschaftliches Engagement als Bürgerbeteiligung: Welche Möglichkeiten bietet das Internet?


Quer durch die Republik rufen Städte und Gemeinden ihre Bürgerinnen und Bürger zu mehr Engagement auf. Die lokalen Einrichtungen und Dienste sind auf eine aktive Zivilgesellschaft angewiesen, ebenso die örtlichen Vereine. Zudem wird das bürgerschaftliche Engagement durch den demographischen Wandel und viele leere Kassen noch notwendiger. Auf lokaler Ebene stellt sich daher die Frage, wie das Dienstleistungsangebot aufrechterhalten werden kann und wie örtliche Gemeinwesen lebendig bleiben bzw. zerbrochene Gemeinschaften wieder aufgebaut werden können. Die Potentiale der Bürgerschaft rücken deshalb immer mehr in den Fokus von Politik, Verwaltung und gemeinnützigem Sektor.
Doch wie lässt sich das vorhandene Engagement- und Beteiligungspotenzial mobilisieren? Wie muss bürgerschaftliches Engagement konzipiert werden, damit es den Bürger/innen in ihrer Rolle als Gestalter der Gemeinwesens Rechnung trägt? Welcher Konzepte und Angebote bedarf es auf lokaler Ebene seitens der Kommunen und der Organisationen des Dritten Sektors, um attraktive und echte Mitbestimmungs- und Gestaltungsmöglichkeiten zu schaffen und die Partizipationskultur der lokalen Gesellschaft zu stärken?

>> Beitrag als pdf downloaden

Untenstehend können Sie diesen Beitrag kommentieren.


Gabriele Wickenhäuser, 24.07.2021 10:18 Uhr:
Mittlerweile hat ja der Bürgerhaushalt Stuttgart in seinen sechs Durchgängen 2011, 2013, 2015, 2017, 2019 und 2021 gezeigt, dass das Internet als mediale Beteiligungstechnologie bei zuverlässiger und rechtskonformer Administration ein mächtiges Werkzeug für eine erfolgreiche Bürgerbeteiligung ist.


Bitte loggen Sie sich rechts oben ein, um Kommentare zu schreiben.

Wenn Sie noch kein Netzwerkerprofil angelegt haben, können Sie sich hier registrieren.