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Beteiligungsoptionen einordnen, geeignete Methoden auswählen. Das Klaviermodell der Kinder- und Jugendbeteiligung


Mittlerweile gibt es eine große Zahl rechtlicher Regelungen, welche die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in der Kommune regeln und sicherstellen sollen. Wie diese Rechte letztlich mit Leben gefüllt werden, ist allerdings von Kommune zu Kommune sehr unterschiedlich. Es bedarf konkreter politischer Aufträge und verbindliche administrative Reglungen, in denen die Verwaltungsverfahren oder -strategien sowie Qualitätsstandards festgehalten werden. Doch welche Aspekte sind hierbei besonders zu beachten? Mit dieser Frage beschäftigen sich Steffen Adam und Dominik Ringler in ihrem Beitrag. Anhand des »Klaviermodells der Kinder- und Jugendbeteiligung« zeigen sie an einem Praxisbeispiel, dass insbesondere zwei Dinge von besonderer Bedeutung sind: »Information und die Möglichkeit, dass junge Menschen ihre Meinungen einbringen können.«

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