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Bürgerbeteiligung in der Kommune (verbindlich) verankern

Beiträge

Kooperationen zwischen Stadtgesellschaft und Kommune finanzieren – aber wie? Das Budget zur Förderung der politischen Partizipation in Köln

Die Stadt Köln hat ein kooperatives Büro für Öffentlichkeitsbeteiligung eingerichtet. Es besteht aus einem städtischen und einem stadtgesellschaftlichen Teil, die beide unterschiedliche Funktionen und Aufgaben erfüllen. Doch wie kann die Kooperation der Stadt mit einem zivilgesellschaftlichen Akteur funktionieren und finanziert werden? Unsere Netzwerkerin [more]



Ko-Kreative Entwicklung von Leitlinien für Bürgerbeteiligung durch Wissenschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft. Ein Beitrag für eine innovativere Verwaltung?

Im Rahmen des Projektes »We and the City« haben in Speyer Wissenschaftler/innen, Verwaltung und Zivilgesellschaft die Leitlinien zur mitgestaltenden Beteiligung der Bürgerschaft in der Stadt Speyer entwickelt. Simon Sterbenk stellt in diesem Beitrag zusammen mit Jennifer Braun die in dem Entwicklungsprozess gewonnen Erkenntnisse und Erfahrungen vor. Die Autor/innen machen...[more]



Beteiligung braucht Haltung. Partizipationsprozesse in der Stadtentwicklung gestalten

Beteiligungsprozesse gelingen vor allem dann, wenn sich sich die Beteiligten als Teil eines Gesamtsystems verstehen, auf das sie aus unterschiedlichen Perspektiven blicken. Unsere Netzwerker/innen Martina Nies und Andrea Wilbertz machen in Ihrem Beitrag deutlich, was diese Erkenntis für die Ausgstaltung transformativer (Stadtentwicklungs-)Prozesse bedeutet.

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Systematische Weiterentwicklung der Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Einrichtung gesamtstädtischer Beteiligungsplattformen

Welche Rolle kann die Einführung gesamtstädtischer Beteiligungsplattformen bei der Weiterentwicklung von kommunaler Öffentlichkeitsbeteiligung spielen? Gemeinsam mit Julia Fielitz geht unser Netzwerker Oliver Märker dieser Frage nach und zeigt anhand der Beispiele Nürnberg und München, wo mögliche Einsatzfelder von Beteiligungsplattformen liegen und welche Veränderungen sich...[more]



Mitwirkung im Alter ermöglichen. Verankerung von Seniorenvertretungen in der Kommune

Ältere Menschen sind – in den letzten Jahren und Jahrzehnten – immer stärker gesellschaftlich engagiert. Claudia Eifert plädiert gemeinsam mit unserem Netzwerker Bernhard Eder dafür, dass sich dieser Einsatz für die Gesellschaft auch in den kommunalen Beteiligungsstrukturen widerspiegeln sollte. In ihrem Beitrag erläutern die beiden Autor/innen, weshalb eine Verankerung von...[more]



Beim Geld mitentscheiden. Der Stuttgarter Bürgerhaushalt geht neue Wege der Zielgruppenansprache

Seit dem Jahr 2011 können sich alle Stuttgarter/innen in Form eines Bürgerhaushalts an der Planung der städtischen Finanzen beteiligen. Das Angebot stößt bei den Einwohner/innen auf reges Interesse.
Unser Netzwerker Peter Reinhardt erläutert das Konzept des Bürgerhaushalts und stellt dabei auch den eigens gegründeten »Arbeitskreis Bürgerhaushalt« vor, in dem er selbst...[more]



Von Leitlinien und Anlaufstellen – ein Praxisblick aus Berlin auf die sich intensivierende Beteiligungskultur

In dem Berliner Bezirk Mitte wurden 2017 die »Leitlinien für Bürgerbeteiligung im Bezirk Mitte von Berlin« beschlossen und auch eine Anlaufstelle – namentlich Büro für Bürgerbeteiligung Mitte – errichtet. Im Jahr 2020 wurde dieses zunächst von Verwaltungsmitarber/innen geführte Büro um einen externen Träger ergänzt, bei dem unsere Netzwerker/innen Hanna Buntz und Christoph...[more]



Quartiersräte und Aktionsfonds-Jury in Berlin. Beteiligungsmodelle im Programm »Sozialer Zusammenhalt«

In den Berliner Gebieten des Programms Sozialer Zusammenhalt – ehemals Soziale Stadt – wird mit der Einrichtung von Quartiersräten ein besonderes Modell der Bürgerbeteiligung praktiziert: Einwohner/innen diskutieren, beraten und entscheiden in einem Gremium gemeinsam mit lokalen Akteuren – wie Vertreter/innen sozialer und kultureller Einrichtungen, der lokalen Wirtschaft oder...[more]



#Kiezblocks – Stadtquartiere für Menschen

Inspiriert von Städten wie Barcelona und Utrecht hat eine Berliner Initiative das Konzept der sog. Kiezblocks (verkehrsberuhigte Wohnquartiere) entwickelt. Nach dem Startschuss im Sommer 2020 haben sich in Berlin mittlerweile über 50 Kiezblock-Initiativen gegründet. Die Grundidee ist einfach: Durch eine Neunutzung des öffentlichen Raumes und das Fernhalten des...[more]



Chancen und Realitäten der digitalen Bürgerbeteiligung: Das Beispiel opTo revisited

In unserem eNewsletter 04/2018 erschien ein Beitrag über das damals frisch an den Start gegangene openDemokratie-Tool – kurz »opTo«. Mittlerweile sind mehr als drei Jahre vergangen, seit das Tool in der ersten Kommune implementiert wurde. Wie hat es sich seit der Einführung entwickelt? Wie wird es angenommen – und wie wirkt es? Erfüllt es seinen Anspruch, Bürgerbeteiligung...[more]



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