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Wie Städte sich neu finden. Chancen und Grenzen von Governance mit Zivilgesellschaft in strukturschwachen Kommunen


Wie lassen sich schrumpfende Städte gemeinschaftlich gestalten? Wenn große Unternehmen oder Kasernen schließen, folgt wirtschaftlicher Abschwung, Teile der Bevölkerung wandern ab und die Kommune verschuldet sich rasant. Durch das gleichzeitige Auftreten wirtschaftlichen, demografischen und haushalterischen Abschwungs verschlechtern sich das kommunale Erscheinungsbild sowie die Zukunftsaussichten für Bürger/innen und Akteur/innen aus Politik und Gesellschaft. Die Analyse von Akteur/innen, Strategien sowie von Kooperationsformen in Halle (Saale), Pirmasens und Schwerin zeigt, wie kommunale Strukturschwäche Anreize zur Ausweitung kooperativer Beziehungen zwischen staatlichen und gesellschaftlichen Akteur/innen erzeugt. Governance mit und durch Zivilgesellschaft ist ein Weg, um Strukturwandelfolgen abzufedern und die Handlungsfähigkeit der Akteur/innen zu erhalten.

Staemmler, Johannnes: Wie Städte sich neu finden. Chancen und Grenzen von Governance mit Zivilgesellschaft in strukturschwachen Kommunen. Baden-Baden 2014, 215 S., 39,00 Euro, ISBN 978-3-8487-1378-3

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