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Das Parlament der Visionen. Entwurf für einen partizipativen Stadtplanungsprozess


Kann Bürgerbeteiligung Spaß machen? Bringt Beteiligung in der Stadtplanung überhaupt was? Erreicht man immer nur die gleichen Leute? Machen Politik und Verwaltung am Ende doch nur das, was sie für richtig halten? Bürgerbeteiligung ist aktuell ein stark strapazierter Begriff. Alle wollen sie, weil sie eine stärkere Legitimation für die Entscheidungsträger und eine Annäherung zwischen Politik und Bürgern verspricht aber keiner weiß so genau, wie das gehen soll. Die etablierten Formate der Beteiligung werden zunehmend in Frage gestellt, formalisierbare neue Methoden sind rar. Das Parlament der Visionen ist eine Annäherung an dieses Feld mit dem Ziel, Stadtplanung mit anderen Mitteln zu kommunizieren, anders darüber zu reden und vor allem die dahinter liegenden Vorstellungen von einer guten und richtigen Stadtentwicklung offen zu diskutieren.

Ragna Körby, Tobias Kurz: Das Parlament der Visionen. Entwurf für einen partizipativen Stadtplanungsprozes, Berlin 2012,146 S., 14,90 Euro, ISBN 978-3-7983-2415-2

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