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Werkstattgespräch am 21. Mai über die Zukunft von Bürgerbeteiligung in Brandenburg


Bürgerbeteiligung kann zur Bewältigung der verschiedenen Herausforderungen, vor denen ländliche Räume stehen (z.B. demografischer Wandel, Sicherung der Daseinsvorsorge), und damit zur Stärkung ländlicher Räume beitragen. Und es gibt eine anhaltende Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger, sich entsprechend freiwillig einzubringen bzw. sich ehrenamtlich zu engagieren. Zugleich schränken Kommunalreformen und überregionale Entscheidungen die Mitgestaltungsmöglichkeiten der lokalen Politik in den Dörfern oftmals ein oder schließen sie davon gar aus. Doch gegen bürgerferne und intransparente Entscheidungen in Großgemeinden, Ämtern und Kreisen oder der Landespolitik regt sich Unmut. Gefordert werden u.a. verlässliche Unterstützungsstrukturen, die das zivilgesellschaftliche Potenzial stärken und wertschätzen.

Um über diese Themen zu diskutieren, veranstaltet der Verein »Brandenburg 21 e.V.« am 21. Mai um 18 Uhr in Potsdam mit Landespolitiker/innen verschiedener Parteien ein Werkstattgespräch. Im Mittelpunkt stehen Fragen zu ihrer Einschätzung von und Einstellung zu Bürgerbeteiligung, Bürgerbetrieben, lokaler Demokratie und Engagement.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.


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