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Transformation als demokratiepolitische Aufgabe: Fallstudie zu materieller und immaterieller Beteiligung in der Energiewende
Angesichts der enormen Transformationsbedarfe, die nicht zuletzt in dem Ziel der Klimaneutralität bis 2045 deutlich werden, steht unsere Gesellschaft an einem Scheideweg. Vor dem Hintergrund sozialer und strukturpolitischer Ungleichheiten besteht die reale Gefahr, dass eine ökologische Wende ohne ein sozial-inklusives und ökonomisch gerechtes Vorgehen das Misstrauen gegenüber Politik und Demokratie verstärkt. Ein zentraler Hebel, um die Transformation im Prozess und im Ergebnis gerecht zu gestalten, ist Bürgerbeteiligung. Wie diese mit Blick auf die Energiewende gelingen kann, zeigt eine gemeinsame Studie des Progressiven Zentrums und des Forschungsinstituts für Nachhaltigkeit Helmholtz-Zentrum Potsdam, die Victoria Luh und Johanna Siebert für den Wegweiser Bürgergesellschaft kompakt vorstellen.
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