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Studie: Energiewende braucht Akzeptanz und Partizipation


Ob die Energiewende und der Umstieg auf erneuerbare Energien gelingen, hängt auch von der Akzeptanz der lokalen Bevölkerung ab. Eine im Auftrag des Bundesamts für Naturschutz erstellte Studie hat nun in drei Regionen in Schleswig-Holstein, Thüringen und Baden-Württemberg untersucht, wie sich die Akzeptanz der Anwohnerinnen und Anwohner für Erneuerbare-Energien-Anlagen erhöhen lässt. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass es verstärkter Transparenz, Mitbestimmung und wirtschaftlicher Partizipation bedarf, um die Menschen für die Energiewende zu gewinnen. Darüber hinaus sind auch das Vertrauen in die am Planungsprozess beteiligten Personen sowie die Vermeidung oder Minderung negativer Wirkungen auf Natur und Menschen von Bedeutung. Die 44 Seiten starke Studie richtet sich an Bürger/innen, Projektentwickler, Bürgerinitiativen und Natur- und Umweltschutzverbände.

Die Studie zum Download (PDF)


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