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Sind Smart Cities gerecht? Ein Zwischenstand


Auf den ersten Blick birgt die Smart City das große Versprechen, kommunale Infrastrukturen besser zu vernetzen und mit erweiterten Datengrundlagen Städte und Regionen zukunftssicherer zu gestalten. Darüber hinaus ist in den meisten kommunalen Digitalisierungsstrategien das Thema der Teilhabe und der Partizipation von Bürgerinnen und Bürgern fest verankert. Dies lässt jedoch die Frage aufkommen, woran die Stadtgesellschaft in Digitalisierungs- und Smart City-Prozessen überhaupt teilhaben kann, wie eine solche Teilhabe ermöglicht wird und wer bzw. welche sozialen Gruppen an solchen Prozessen überhaupt teilhaben? Bringt die Smart City wirklich einen neuen Schub für Beteiligung und Teilhabe oder erschöpft sich der hohe Anspruch lediglich in der Bereitstellung digitalisierter Informationen und Planungsverfahren? Ralf Schüle, Orhan Güles und Michael Pollok geben in ihrem Gastbeitrag für den eNewsletter des Wegweisers Bürgergesellschaft erste Antworten auf die formulierten Fragen.

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