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Runde Tische zur Konfliktbearbeitung im Stadtteil


Dialogorientierte Beteiligungsverfahren werden für die Konflikt- und Problemlösung politischer und gesellschaftlicher Herausforderungen immer wichtiger. Ein Runder Tisch als dialogische Organisationsform macht überall dort Sinn, wo verschiedene Institutionen und Positionen zu einem Thema zusammengebracht werden und die Gesamtheit der Teilnehmenden zu gemeinsamen Lösungen kommen soll. Runde Tische eignen sich deshalb auch zur Bearbeitung von Nachbarschaftskonflikten. Katty Nöllenburg und Fatih Yildiz berichten in ihrem Gastbeitrag für den Wegweiser Bürgergesellschaft am Hamburger Beispiel über die Vorteile der gleichberechtigten Teilhabe und der direkten Kommunikation, die eine besondere Qualität der Bürgerbeteiligung ermöglichen. Der langfristige Ansatz eines Runden Tisches bietet Möglichkeiten, über Jahre hinweg präventiv Konflikte des Stadtteils zu bearbeiten.

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